Wie kann man das BIOS von einer Windows 10 VM öffnen ?

Jim_OS

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So ich habe das jetzt eben doch mal wieder ausprobiert. Da bist Du schon genau richtig. :) Wie Du sehen kannst steht dort "Press ESC" und ein Timer wird heruntergezählt. Dann gibst Du dort Exit ein und zack schon bist Du da. ;)

DS_VMWin11_BIOS.png
Wie gesagt funktioniert das aber nur wenn Du für die Win VM UEFI BIOS eingestellt hast.


Edit: Ich habe den Text oben noch verändert. Also der genau Ablauf ist: Wenn Du das hier siehst
DS_UEFI_Interface.png
gibst Du dort Exit ein und dann startet das UEFI BIOS.

VG Jim
 
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gerdfranzm

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Ahhh, dort geht es tatsächlich, da kann ich ja im Legacy Mode lange versuchen :giggle:

aber der Legacy Mode muss doch auch ein BIOS haben oder nicht?
 

Jim_OS

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Das kann ich Dir leider nicht sagen. Ich habe auch mal kurz versucht irgendwie ein Legacy BIOS per Tasteneingabe aufzurufen, allerdings egal wann und wie häufig ich z.B. F2 gedrückt habe ist mir das auch nicht gelungen. Ich habe aber auch nicht X verschiedene Tasten oder gar Tastenkombinationen getestet. Windows und eine Windows VM ist für mich nicht wirklich ein Thema und daher ist es mir eh egal ob und welche BIOS es da gibt. Im Moment wüsste ich noch nicht einmal wie ich jetzt aus dem UEFI BIOS wieder herauskomme. :LOL:

Edit: Es gibt im UEFI BIOS dann auch einen Bootmanager,
DS_VMWin11_UEFI_BIOS_Bootmanager.png

aber ob da bei Dir dann ggf. der USB-Stick auftaucht: Keine Ahnung. Wie gesagt ist Windows nicht mehr mein Thema, daher klinke ich mich jetzt hier auch wieder aus. :)

VG JIm
 
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gerdfranzm

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Danke für den richtigen Vorschlag. Tatsächlich lässt sich der "durchgeschliffene" USB Stick im "UEFI" BIOS unter dem "Boot Manger" auswählen und schlussendlich auch davon booten. Wooohooo :)
 
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Jim_OS

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Das der Stick im Bootmanager dann mit angezeigt wird und sich darüber dann auch booten lässt, ist ja schon mal eine nützliche Erkenntnis. Wobei mir spontan bei einer laufenden Win VM nicht wirklich ein Grund einfällt das zu nutzen. Wobei - bei einer Wiederherstellung von Windows könnte das dann vielleicht nützlich sein. Entweder für den Wiederherstellungsprozess von Windows selber, oder um - wie Du erwähnt hast - mit z.B. Medicat bzw. einem Linux Boot-Stick Zugriff auf die Windows Dateien/Installation zu bekommen. :)

VG Jim
 
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gerdfranzm

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Ist auf jeden Fall sehr komfortabel, dass man nicht erst irgendwelche ISOs irgendwo hinkopieren muss, wenn man den Stick sowieso gerade zur Hand hat und da quasi alles was das Herz begehrt drauf ist :giggle:

Dann kann ich jetzt mit meinen Bemühungen die Hyper-VM im VMM irgendwie zum laufen zu bekommen weitermachen :geek:
 

Jim_OS

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Jepp. Viel Erfolgt bzgl. der Hyper-VM. Wird - wie Du ja auch schon vermutest - vermutlich an irgendwelchen Treibern liegen. Wir hatten hier vor längerer Zeit auch mal das Problem das ein User eine Ubuntu Server VM Sicherung, bzw. ein Image davon, absolut nicht unter VMM zu laufen bekommen hat. Auch damals haben wir uns hier "den Wolf gesucht" was genau die Ursache dafür sein könnte. Eine neue Ubuntu Server VM, oder auch eine Ubuntu Desktop VM, ließ sich problemlos installieren. An dem Problem hat der User damals tagelang gesessen und damit unzählige Stunden verbracht. Ich glaube am Ende hat er aber dann doch aufgegeben. Ich weiß es aber nicht mehr genau. :)

Ist die Hyper-VM denn so individuell eingerichtet das Du diese unbedingt weiter benutzen willst/musst? Ich meine eine Windows VM, ggf. incl. ein paar Windows Programme, ist ja relativ schnell wieder neu installiert und eingerichtet, ohne das man sich mit ggf. fehlenden Treibern herumärgern muss. :)

VG JIm
 

gerdfranzm

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Man wächst mit seinen Herausforderungen ;-)

Ja, die VM ist speziell. Das Volume hat eine besondere Kennung auf das Programm was darauf läuft greift auf diese zurück. Deswegen muss ich wohl oder übel diesen Weg gehen.
Ich glaube man hätte sich viele Mühe sparen können, wenn man "vor" der Image Erstellung irgendwelche Standard Treiber wiederherstellt (vermutlich vom Festplatten Laufwerk).
 

himitsu

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Hast du bei der CP des VM mal in die Einstellungen geschaut? (Zahnrad neben der Anzahl der Kerne)
Da gibt es eine Option, welche angeblich für eine Migration helfen könnte. (wenn sich die CPU des Original-Systems sich von der der VM unterscheidet)
 

gerdfranzm

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Habe es hinbekommen. Die CPU Kompabilität wird nur benötigt, wenn zwischen 2 verschiedenen Hosts migriert werden und diese unterschiedliche CPU Architekturen haben. In meinem Fall hätte das nicht geholfen.

Habe einfach noch einmal einen sauben Export aus dem Hyper-V gemacht (vorher noch die Synology VirtIO Treiber installiert) und neu inmportiert. Danach ging es. :D
 
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roehrengertl

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bios.bootdelay = "5000" in die VMX-Datei eintragen, dann hast Du 5 Sekunden Zeit (der Wert 5000 sind ms).
Gruß Gerhard
 
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