Wie Sicherung von großer Datenmenge ?

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ordinary

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Hallo Allerseits,


ich nutze als Privatanwender eine DS413 mit 4 belegten Bays und aktueller Datenmenge von ca. 13 TB. Ich habe eine Internetleitung von 50Mbit Down/10Mbit Up (zur Not aufstockbar auf 100Mbit Down/40Mbit Up).

Ich suche nach einer Sicherungslösung für die gesamte Datenmenge, in wöchentlichem Rhythmus, bei akzeptablen Kosten und akzeptablen Aufwand. Ich bin mir bewusst, dass ich an diesem oder jenen Punkt ggf. Abstriche machen muss.

- Primär favorisierte Idee:
Cloud-Sync mit Backblaze (Nachteil Privatsphäre nehme ich in Kauf). Mein Hinderungsgrund: Die Datenübertragung Up würde doch viel zu lange dauern oder sehe ich das falsch? Oder meint ihr, das wäre nur beim ersten mal der Fall und mit einer kurzzeitigen Inet-Aufstockung wäre das akzeptabel, da bei späteren Sicherungen immer nur kleinere Mengen aktualisiert werden?

- Sekundär favorisierte Idee:
Backup mit physischen Festplatten, die dann an externen sicheren Ort aufbewahrt werden. Mein Hinderungsgrund: DS413 kann wohl höchsten 8TB Platten verarbeiten. Müsste also 2 besorgen und wöchentlich die Platten tauschen fürs Backup -> suboptimal. Oder es müsste gleich ein 2. NAS angeschafft werden was wieder zu hohen Kosten führt.

- ausgeschiedene Idee:
2. NAS bei Verwandschaft da hier m.M.n. Nachteile kombiniert - hohe Kosten für Anschaffung und trotzdem Inet-Leitung als Flaschenhals bei Übertragung.




Könnt ihr mir konstruktive Kommentare zu den Ideen geben oder andere Anregungen?

PS: Ich weiß dass es idealere Lösungen für die bestmögliche Datensicherheit gibt aber ich suche nur nach einer optimalen Lösung für mich, bei denen Kosten und Aufwand im Verhältnis stehen.


LG
 

synfor

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- Sekundär favorisierte Idee:
Backup mit physischen Festplatten, die dann an externen sicheren Ort aufbewahrt werden. Mein Hinderungsgrund: DS413 kann wohl höchsten 8TB Platten verarbeiten. Müsste also 2 besorgen und wöchentlich die Platten tauschen fürs Backup -> suboptimal.
Da du für das Backup eh besser externe Platten benutzt, spielt das doch keine Rolle.


- ausgeschiedene Idee:
2. NAS bei Verwandschaft da hier m.M.n. Nachteile kombiniert - hohe Kosten für Anschaffung und trotzdem Inet-Leitung als Flaschenhals bei Übertragung.
Die Erstbefüllung kann man im lokalen Netzwerk oder zu Fuß mit einer externen Platte durchführen.
 

blurrrr

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Jenau, Backup ist eben keine Synchronisation bzw. Synchronisation ist kein Backup... und was die Erstbefüllung angeht, so läuft das hier auch immer so. Alternativ halt Cloud-Anbieter, Traffic-Shaping drüber (tagsüber, Nachts halt volle Pulle laufen lassen) und dann halt einfach ein paar... Monate... laufen lassen. Ist der initiale Vorgang erstmal durch, werden eigentlich nur noch Änderungen gesichert (aber auch hier sollte man noch zwischen differentialer und inkrementeller Sicherung unterscheiden... Inkrementell täglich, differential wöchentlich oder so). Das einfachste und für Dich vermutlich am besten verwaltbare wäre wohl einfach ein zweites Gerät zu einem Bekannten zu packen, initialen Job bei Dir vor Ort laufen lassen, danach weg mit dem Ding. :)
 

Benares

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Überschlag mal, wie lange die Sicherung von 13 TB über 10 Mbit Up dauern würde. Ich komm da so grob auf ein halbes Jahr :rolleyes:
Dann überleg dir, wie viel % der Datenmenge sich täglich/wöchentlich ändert. Wenn das sehr wenig ist, wäre die lokale Vorbetankung und späteres Remote-Backup vielleicht denkbar.

Aber ich denke, die gängigen Internet-Anschlüsse für Privatanwender sind eher ungeeignet für Remote-Sicherungen im TB-Bereich. Du wirst also um externe Backup-Platten für dein NAS oder ein 2. NAS nicht herumkommen.
 

AndiHeitzer

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Was auch ein Gedanke wert ist ...

Mein Vater nutzt eine DS215 und hat dort etwa 600GB rumfliegen.
Gesichert wird auf eine DS116, ist aber nicht nach extern.

Zudem hat er als I-Net 16/1M ... ist nicht gerade berauschend.
Als externe Sicherung habe ich hier folgendes Konstrukt am Start.
Sharesync hiess das mal, jetzt Drive.
Sein 'HOME' (~600GB) ist mit einem SHARE bei mir (100/40M) verbunden und synct dauerhaft.
So bekommt er eine Datenänderung von etwa 10GB per Tag hin.
Initial hatte ich sein HOME auf eine externe Disk gezogen und bei mir hinterlegt und anschliessend den SYNC gestartet.
Sein gesynctes HOME kann ich dann auf meiner DS916 ganz normal wegsichern.

Egal, für welche Methode Du Dich entscheiden wirst, der Initiallauf dürfte der eigentliche Knackpunkt sein.

Als ich angefangen habe, nach Synology-C2 (Derzeit ~750GB) zu sichern, habe ich nicht sofort alles angeklickst, sondern häppchenweise immer mehr dazu genommen, damit der Backup-Job nach ~10 Stunden fertig geworden ist. Das ist nötig, weil mehrere vorhandene HB-Jobs nur sequentiell abgearbeitet werden.
Da muss man halt bisserl dabei bleiben, aber das ist halt nur eine einmalige Sache, bis der volle Datenumfang erreicht ist.
 

klaas

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Vor dieser Frage dürften viele stehen und ziemlich oft dürfte die Antwort lauten: Bei der üblicherweise verfügbaren Upload-Geschwindigkeit hat die Cloud-Lösung keinen Sinn. Damit stellt sich die zweite Frage: Sicherungsmedium in der eigenen Wohnung oder außerhalb? Wenn außerhalb wenig praktikabel oder unmöglich, wie soll es in der Wohnung gelöst werden? Da kommt de facto nur eine externe Festplatte in Frage, die in einem anderen Teil der Wohnung aufbewahrt wird. Das führt natürlich zum nächsten Problem, dem Schutz vor Einbruch und Feuer. Und dagegen gibt es, zu überschaubaren Kosten, kleine, fest mit der Wand verschraubte Tresore. Mit etwas Zusatzaufwand schützen die auch in der geringsten Feuerschutzklasse Datenträger circa 30 Minuten lang gegen die Einwirkung von hohen Temperaturen. Und innerhalb dieses Zeitraumes sollte die Feuerwehr da sein, jedenfalls in einer größeren Stadt.

Klaas
 

RichardB

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Ja und wenn das Gebäude dann schon im Vollbrand steht, werden die Jungs sich sicher als erstes zu Deinem Tresor vorkämpfen und den kühlen, damit den Sicherungsplatten nichts passiert. Ein Bankschließfach (das wirklich feuer- erbeben- und bombensicher ist) kostet je nach Größe ca. 100€ pro Jahr (da bringst du aber schon eine 2-Bay unter). Tresore zu Hause - na ja.
 

RichardB

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- Sekundär favorisierte Idee:
Backup mit physischen Festplatten, die dann an externen sicheren Ort aufbewahrt werden. Mein Hinderungsgrund: DS413 kann wohl höchsten 8TB Platten verarbeiten. Müsste also 2 besorgen und wöchentlich die Platten tauschen fürs Backup -> suboptimal. Oder es müsste gleich ein 2. NAS angeschafft werden was wieder zu hohen Kosten führt.
Es ist doch eigentlich der Sinn, eines externen Backups, dass mehrere Sets gibt, die rotiert werden (ich habe 3 davon). Das ist imho nicht suboptimal sondern Sinn der Sache.

Und eine externe DS kombiniert keine Nachteile. Wie schon oben beschrieben erfolgt die Erstbefüllung im LAN bzw. über externe Festplatten. Und die Tagessicherungen sollten auch über eine mäßig schnelle Inet-Leitung einigermaßen flott gehen. Und wenn mal etwas größere Datenmengen anfallen, dann läuft das Backup halt länger (kommt bei uns immer wieder vor).

Und bezüglich Cloud: Es gibt Anbieter (wurde hier mal diskutiert, ich hab nur den Faden jetzt nicht gesucht), denen man die Erstbefüllung per HDD schicken kann. Da gibt es dann kein monatelanges Initialbackup. Also auch das wäre ein gangbarer Weg.
 

blurrrr

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Man kann auch an einen anderen Standort synchronisieren und dort jeweils nochmal ein lokales Backup durchführen. Man könnte aber auch: ausdrucken und in einen Safe legen! :p ;)

Es gibt Anbieter (wurde hier mal diskutiert, ich hab nur den Faden jetzt nicht gesucht), denen man die Erstbefüllung per HDD schicken kann.

Cool, habe ich bisher noch nix von gehört in Bezug auf die Synos, aber wenn es vernünftig funktioniert, auf jeden Fall die allerbeste Variante. Hier gab es auch schon ein paar solcher Fälle (oder eben "dickes" Backup nicht runterladen müssen, sondern es wird dann im RZ kurzerhand eine ext. HDD betankt und zurück geschickt) :)
 

Humunkulus

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Vor dieser Frage dürften viele stehen und ziemlich oft dürfte die Antwort lauten: Bei der üblicherweise verfügbaren Upload-Geschwindigkeit hat die Cloud-Lösung keinen Sinn. Damit stellt sich die zweite Frage: Sicherungsmedium in der eigenen Wohnung oder außerhalb? Wenn außerhalb wenig praktikabel oder unmöglich, wie soll es in der Wohnung gelöst werden? Da kommt de facto nur eine externe Festplatte in Frage, die in einem anderen Teil der Wohnung aufbewahrt wird. Das führt natürlich zum nächsten Problem, dem Schutz vor Einbruch und Feuer. Und dagegen gibt es, zu überschaubaren Kosten, kleine, fest mit der Wand verschraubte Tresore. Mit etwas Zusatzaufwand schützen die auch in der geringsten Feuerschutzklasse Datenträger circa 30 Minuten lang gegen die Einwirkung von hohen Temperaturen. Und innerhalb dieses Zeitraumes sollte die Feuerwehr da sein, jedenfalls in einer größeren Stadt.

Klaas

..... dem kann ich mich nur anschließen. Ich sichere ebenfalls einmal auf eine WD Elements 10TB Platte und zu dem noch auf meinen alten Server und, was ich in deinem Falle empfehle, eine externe Dockingstation
https://www.amazon.de/gp/product/B01E4YE6SY/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1
die kann man an USB oder aber eSata anschließen und ist mit einer entsprechenden Festplatte sehr fix. Auch die Lösung mit einem feuerfesten Tresor kann ich nur unterschreiben. Hier habe ich von der Firma Knoxsafe gehört. Die scheinen eine reihe bezahlbare und gute Tresore zu bauen....
 

TeXniXo

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Ich werfe mal den Punkt "Restore / Wiederherstellung" hier in den Ring.

Mit der 2. NAS außerhalb des Hauses ist eine Wiederherstellung jedenfalls rascher möglich als via Cloud o.ä. - v.a. bei der Menge von 13 TBs!
 

RichardB

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Stimmt. Wobei ich in dem Fall dann gerne die 2h Fahrt (Hin-, Rückweg und Kaffeepause) in Kauf nehmen würde, um die 418play zu holen und ins LAN zu hängen.
 

TeXniXo

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In meinem Fall zwar nur 1h aber dennoch ist es mir wert, ich kann mir beim besten Willen schwer vorstellen, Dateien via Cloud (z.B. C2 gehts nur in "Gänze" - einzelne Dateien o.ä. meines Wissens nach nicht möglich?) runterzuladen, da soviele Faktoren daran hängen wie Verschlüsselung, Komprimierung, Bandbreite, Verfügbarkeit des Dienstes oder je nach Dienst auch Größe der internen Festplatten (da man nicht direkt auf NAS runterladen kann) etc.
 

ottosykora

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wir haben zum Bsp eine DS 5000km weit weg.
Bei der Einrichtung wurde hier ganz normaler Task mit Hyper angelegt und über nur mässig laufenden Internet Anschluss eben 5000km 'nach Hause' geleitet. Nur zu diesem Zeitpunkt war nur eine Ordnerstruktur mit ganz wenig Daten drauf. Mit der Zeit sind es zwar viele Daten geworden, nur wird ja nur noch der Zuwachs transportiert. Zusätzlich wird auf lokale USB Platten gesichert. Das geht perfekt. Man muss halt nicht zuerst die DS 5 Jahre lang ohne Backup betreiben und dann plötzlich aufwachen und die ersten Überlegungen zum Backup machen.
 

blurrrr

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"Faktoren daran hängen wie Verschlüsselung, Komprimierung, Bandbreite, Verfügbarkeit des Dienstes oder je nach Dienst auch Größe der internen Festplatten (da man nicht direkt auf NAS runterladen kann) etc." ich sag mal so: hängt davon ab, wie und wo man das eingerichtet hat. Gibt ja nicht "nur" die public Cloud und "selber machen" (oder machen lassen) kann man ja auch einiges :)
 

TeXniXo

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Das ist eh sowieso klar, ich bezog mich aber auf den Beitrag von TE ;)
Allgemein betrachtet hast du eh nicht unrecht ^^
 

klaas

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Ja und wenn das Gebäude dann schon im Vollbrand steht, werden die Jungs sich sicher als erstes zu Deinem Tresor vorkämpfen und den kühlen, damit den Sicherungsplatten nichts passiert. Ein Bankschließfach (das wirklich feuer- erbeben- und bombensicher ist) kostet je nach Größe ca. 100€ pro Jahr (da bringst du aber schon eine 2-Bay unter). Tresore zu Hause - na ja.
Der Hinweis auf das Bankschließfach ist natürlich richtig, ich hätte es erwähnen sollen. Ich habe ein solches Fach, aber wer fährt schon in Zeiten von Internet-Banking täglich, wöchentlich, monatlich zur Bank? Ich sehe ein Bankschließfach daher eher als sehr theoretische Möglichkeit. Der von mir vorgeschlagene Tresor, der wenigstens kurzzeitig einem Feuer widersteht, ist zugegebenermaßen ein Kompromiss. Ideal ist das gewiss nicht.

Klaas
 

blurrrr

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...aber wer fährt schon in Zeiten von Internet-Banking täglich, wöchentlich, monatlich zur Bank?

Wüsstest Du es, würdest Du Dich jetzt aber ganz schön wundern... ;) Zumal man das auch nicht täglich macht (gibt Firmen die machen auch sowas), es gibt ja nach wie vor nach Abstufungen... Stündliches Backup einfach auf einen Online-Storage, Tagesbackups in den lokalen Safe, Wochen-Backup zur Bank. Lass die Bank-Geschichte mal pro Run 1 Stunde dauern... das sind dann 4-5 Stunden im "Monat". Wofür? Dafür, dass mitunter die gesamte Unternehmens-Existenz (inkl. Mitarbeitern und deren Familien!) erhalten bleibt? Finde ich persönlich jetzt nicht zu wenig :p
 

RichardB

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...aber wer fährt schon in Zeiten von Internet-Banking täglich, wöchentlich, monatlich zur Bank?

Ich, 1x pro Woche. Genau wegen der Backups. Das ist eine Frage der Selbstdisziplin und der Wichtigkeit der Daten. Ich bin davon auch in der "dramatischen" Corona-Hysterie nicht davon abgewichen.
 

steje43

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Sehr interessantes Thema, mal schnell geguckt, bei mir sind es nur rund 2,8 TB an Daten.

Aber ich habe mir auch schon Gedanken über Backups gemacht. Internetleitung 1000/50mbit Vodafone ist vorhanden.

Ich lade nur ganz wichtige Daten verschlüsselt in die Cloud. (C2 und HI-Drive) Nicht jeden Mist.

Dann diese noch einmal auf meinem alten NAS DS213+ (auch schon wieder 7 Jahre alt und läuft wie am ersten Tag) im Keller und auf eine externe Dockingstation Festplatte.

Für die externe Dockingstation habe ich noch eine weitere Festplatte gekauft, die liegt im Schreibtisch (beim Arbeitgeber außer Haus).

Örtliche Trennung, falls die Welt unter geht :)

Backups über das Internet hat mir immer zu lange gedauert. Klar Backup über die Nacht. Merkt man ja nicht im Schlaf.
Aber falls dann doch mal Daten wieder hergestellt werden, dann dauert das und bei 13 TB sogar sehr lange.

Die Lösung mit der externen Dockingstation ist wirklich super. Da ich ja ein Backup im Keller und in der Dockingstation habe,
wird die externe Lösung nur 1x im Monat durchgeführt. Schnell Platten wechseln und HyperBackup starten, fertig.

Leider verliert man schnell bei den ganzen Lösungen den Überblick.
 
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