WLAN Abdeckung im Naubau

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NSFH

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Unitymedia hat bisher noch die Fw 6.51 im Einsatz, daher geht das dort.
Ob die zum Teil ausgerollte Version 6.8 noch Modembetrieb ermöglicht weiss ich nicht.
Aber kann man Docsis 3 Kabelmodems am Unitymedia Anschluss betreiben? So weit ich weiss muss es EuroDocsis sein und dafür einen Hersteller zu finden scheint nicht einfach.
 
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Fusion

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Also bei mir (Unitymedia Baden-Württemberg) läuft die Betreiber-6490 mit Firmware 6.88 und die Bridge-Mode Option ist nicht mehr verfügbar, auch nicht mit "unter-der-Haube" Mod.

Das Kabelmodem TC4400 ist abwärtskompatibel mit Docsis 3.0 und mit aktueller Firmware laut Reports aus dem unitymedia-Forum einsetzbar (auth läuft ja über die MAC Adresse, dem Kundensupport mitteilen).
Natürlich muss man sich dann selbst darum kümmern, dass man eigene Lösungen für WLAN-Router (teilweise muss man auch die Betreiber Fritzbox zurück geben etc) und SIP einsetzt (SIP Zugangsdaten bekommt man in dem Fall, nomadische Nutzung ist nicht erlaubt (Absicherung, dass Notrufe an die richtige Leitstelle gelangen.))
 

NSFH

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Württ hat bei Unitymedia eine Sonderstellung. Da ist einiges anders als im Rest der Republik.
Mein Unitymedia 6490 (Business Anschluss) hat noch Fw 6.50!
Wenn hier das Update kommt und das als Modem nicht mehr läuft hab ich ein Problem.
Das mit dem TC4400 werde ich mir mal anschauen. Danke für den Tipp.
 

Sven-DS

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Hi
erstmal danke für die antworten,
ich habe jetzt eine Längere Testphase hinter mir und aktuell kann ich mit der Apdeckung leben.
Ich habe das WLAN der Easybox abgeschaltet und den Speedport AP durch einen Asus RT-68u ersetzt....
Dieser ist Mesh-fähig und hat 3 Antennen mit einer sendeleistung von 1900..
Werde jetzt nach und nach auf diese Technik Umrüsten

Das Größte Problem ist leider die Fußbodenheizung...Die Schluckt halt fast alles
 

himitsu

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Erstmal sollte beachtet werden, dass Sender und Empfänge gut stehen.
Vorallem wo und wie der WLAN-Router aufgestellt und wie die Antennen ausgerichtet sind.

Und natürlich ob Andere den WLAN-Kanal stören.


Man kann auch oftmals größere/bessere Antennen anbauen.
Sind externe Antennen dran, dann diese richtig drehen oder durch passendere Antennen ersetzen,
und bei internen Antennen die ganze Box drehen.

https://frixtender.de/

Tipp: Deren Wiki ist des Lesens wert, bezüglich Ausrichtung der Antennen und den Aufstellort des WLAN-Routers.
https://frixtender.de/tuecken-des-wlan/
https://frixtender.de/staerken-der-verschiedenen-frixtender-versionen/
https://frixtender.de/abstrahlcharakteristik-der-frixtender-antennen/


Dann gibt es WLAN-Repeater, die man verteilen kann.
Die werden ans vorhandene WLAN gehangen und reichen das unterm selben (oder auch anderen Namen weiter) und verstärken es somit.
gleicher Name und Passwort/Key = wenn das WLAN über den Namen angesprochen wird, dann verbindet sich das Gerät meistens mit dem WLAN-Sender, welcher am stärksten empfangen wird, also übergreifend, wenn man umherläuft.
unterschedliche Namen = man kann manuell wählen, mit welchem man sich verbinden will.
Es gibt aber auch Geräte, die sich über die ID (MAC Adresse) verbinden, da geht es dann nur manuell.

Man kann auch mehrere WLAN-Router aufstellen (ebenfalls mit gleichem oder unterschiedlichen Namen).
Bzw. das WLAN abschalten und einen externen WLAN-Router an das Modem hängen.
Oder gleich das ganze Modell durch ein Anderes/Besseres ersetzen.

Die zusätzlichen Repeater/Router kann man auch noch per Kabel verbinden, um dazwischen keine Funkprobleme zu haben.

Und natürlich kann man auch direkt Kabel verlegen
oder sowas Krankes wie PowerLAN verwenden, wo die Daten durch die vorhandenen Stromkabel geleitet werden.


PS: wir haben hier ein größeres MESH-Netzwerk vom Vermieter, mit 10-15 Repeatern über mehrere Häuser.
Ich habe aber nochmal meinen eigenen Repeater mit eigenem Namen im Fenster und direkter Sichtverindung zum nächstgelegenen Sender, welcher sich nur über 5 GHz verbindet und meine 2GHz-Geräte auf 5 GHz umleitet, da im 2 GHz-Bereich ich in einigen Ecken der Wohnung keinen Empfang hab und wenn zu viele Nachbarn gleichzeitig online sind, dann ist der untere Bereich manchmal überlastet.
 
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mavFG

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@ himitsu:
Ich will dir jetzt nicht zu Nahe treten, aber hast du die anderen Beiträge gelesen?
Auf alles sind wir schon eingegangen, inkl. Nachteile.

Deine Links beziehen sich auf die Fritzboxen.
Ich bin selbst Kunde bei denen.
Meine 7590 und eine meiner 7362SL sind umgebaut.
Die Eierlegenede WLAN-Wollmilchsau werden sie tzrotzdem nicht. Schon gar nicht bei Fußbodenheizungen.
Die 7362SL hängt im Garten, keine fremden WLAN-Netze, egal welche Ausrichtung der Antennen oder des Standortes. Das WLAN Signal ist max um 7% besser geworden. Daher habe ich einen umgebauten 310er (IP65) auf der Terasse hängen
(da brauchen wir aber auch nur Wlan für die LTE Verbindung (12/10)
Meine 7590 hat sofort das Frixtender Paket bekommen. Ergebnis ist mit 10% mehr Reichweite ok, Jedoch bei einem Preis-Umbau-Aufwand würde ich eher zu Repeater in der LAN Brücke raten.

Am Ende ist ein ganz klar:
Ideal wäre eine LAN Verbindung zwischen den Stockwerken. (Master-LAN-Slave) aber meist ist es schwierig im Nachhinein was zu verändern.

Ich bin selbst gerade im Hausbau-Planen. Und bin froh, solche Erfahrungen von Sven-DS zu lesen..
 

Sven-DS

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Eine LAN-Verbindung Zwischen den Einzelnen Geschossen Existiert zum Glück...Sonst würde ich Verzweifeln....
Nur die Einzelräume im OG sind wie bereits Beschrieben sind Problematisch.

Mit dem Asus Router sind die Probleme schon deutlich geringer geworden...Antennenausrichtung natürlich vorrausgesetzt
Der Asus Funkt ebenfalls im 5ghz netz....
Dieses Stellt sich bei mir allerdings als eher ungünstig dar...

Auf einer ebene ist es Ok aber sonst bevorzuge ich noch das 2,4ghz netz....Die reichweite ist einfach größer, nicht zu letzt wegen der höhren sendeleistung des Routers.
Aufgrund der Ausgelasteten Leerrohre bleibt mir auch die Powerline-Lösung nicht erspart...
Hier setze ich in Zukunft auf die Netgear 1200 geräte...Diese liefern ausreichend Leistung um auch größere daten zu Transportieren
 

servilianus

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Also wenn es doch eine LAN-Verbindung gibt: Dann würde ich wirklich zu APoints raten - ich habe bei mir im Haus 3 Ubiquiti Unifi im Einsatz + noch insgesamt 6 in unseren drei Filialen. Alle Gebäude sind damit WLAN-Mässig hervorragend, schnell und stabil abgedeckt. Mehrere WLAN-Kameras und andere Clients die darauf zugreifen. Dazu noch die diversen Einstellungsmöglichkeiten (Gastnetzwerke, automatische Messung von Störquellen, Meshs...). Und die Ubiqutis kosten ja nicht die Welt, 50 Euro pro Stück, für mich jeden Cent wert... Besonders elegant ist ja an den Dingern, dass der Unifi-Controller in der Syno im Docker läuft, man von dort aus zentral auf alle AP zugreifen kann (egal ob die zu Hause oder in entfernten Gebäuden/Städten stehen)
 
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mavFG

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Dann sehe ich auch keine Probleme..
Wenn eine LAN Verbindung besteht, dann nutze die doch für die APs. Besser gehts nicht. Pro Etage ein Switch da den AP dran und fertig. So hast du ertsmal wieder Ruhe.
Wenn Kabel möglich ist, würde ich aus eigener Erfahrung (Gerade mit Netgear) immer soweit wie Möglich mit LAN gehen. Und die letzten Meter mit WLAN - für die Geräte, die nur WLAN haben.
 

Sven-DS

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AP´s werden wohl auch bei mir die Lösung sein...
Als Mesh zusammengefasst...Daher die Entscheidung für den Asus Router.
Dieser Kostet einiges Weniger als die Fritzboxen bei fast gleichem Leistungsumfang...

Wie ist das denn bei den Ubiquiti Unifi AP´s mit der SSID, ist das Immer die gleiche oder wechselt die mit jedem AP?
 

NSFH

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Als Alternative Draytek AP910C Accesspoints. Die sind sehr individuell programmierbar und im Vergleich zu den Ubiqiti sogar mit besserer Reichweite.
Auch schön, dass mit den Draytek AP unterschiedliche WLANs betreiben lassen und auch Betriebssysteme ienfach zu blocken sind. Man kann zB für jedes WLAN festlegen, ob IOS, Windows, Linux oder Android erlaubt wird oder nicht.
Da hier die Schwellen, wann der Wechsel zwischen 5 und 2GHz sowie zwischen den APs statt finden soll einstellbar sind, ziehe ich sie jedem MESH vor. Ausserdem benötige ich für die Draytek nicht die nervige Ubiqiti Software.
 

servilianus

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Ausserdem benötige ich für die Draytek nicht die nervige Ubiqiti Software.

Gerade die finde ich deswegen gut, weil sie im Docker läuft - meine Syno ist per VPN mit verschiedenen Standorten verbunden, wo die AP laufen - so dass ich sie zentral von der Syno aus konfigurieren kann (Einfach mal ein neues Gast-WLAN-Passwort vergeben, ohne irgendwo hinzufahren). Egal, zur Frage des TE: Ja, man kann natürlich sowohl in den Ubiqitis als auch in den Draytecs mehrere SSIDs haben, oder auch nur eine, jenachdem, was man will
 

NSFH

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Das ist kein Argument für die wie ich finde ätzende Ubiqiti Software. Wenn du im VPN bist kannst du ganz normal jedes Netzwerkgerät ansprechen. Dafür braucht man kein Docker, im Gegenteil viel zu kompliziert.
Draytek erlaubt übrigens bis zu 4 verschiedene SSIDs. optimal funktioniert das dann mit den Draytek Routern, da darüber auch die verschiedenen WLANs verwaltbar sind, auch wieder ohne diese seltsame Ubiqiti Software. Dafür btraucht man dann auch keine Ubiqiti Server um die WLANs überhaupt steuern zu können. U. macht das richtig clever. Kein Gerät kann irgendetwas richtig ohne ein weiteres Ubiqiti Gerät. So verkauft man Hardware.
 

servilianus

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Aber wenn man keinen Draytek-Router hat, bleibt eben doch der Nachteil, dass man - auch/mit VPN - jeden AP einzeln ansprechen/konfigurieren muss. Mit dem U-Server mache ich das einmal für alle. Bei meinen neun Stück ist das schon eine Zeitersparnis. Und: Der Server ist doch eine kostenlose Software (ob man die jetzt in der Syno oder auf dem PC oder Mac installiert) - insofern verstehe ich das Argument nicht, dass man für einen U-AP noch weitere Hardware benötigt. Es sei denn, Du willst den U-Server als Hardware-Version kaufen, was meiner Ansicht nach gar nicht nötig ist. Und was die GUI der Draytek Router anbelangt (ich habe welche) - ich glaube, wir sind uns einig, dass es da starkes Verbesserungspotential gibt, was Benutzungsfreundlichkeit und Optik anbelangt.
 
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NSFH

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Für den U-Server (Software) muss immer ein PC oder Server laufen. Über Docker habe ich damit keine guten Erfahrungen gemacht, also muss man den USB-Stick Server von U. nachkaufen oder einen Windows PC permanent mitlaufen lassen.
Der Stick ist auf jeden Fall immer die bessere Lösung!
Neun APs ist schon ne Menge Holz, da gebe ich dir Recht. Dann bietet der U-Server doch etwas mehr als die zentrale Verwaltung der APs via Draytek Router. Die APs sind aber auch DAS was U. am besten kann. Vom Rest der Hardware halte ich nicht allzuviel.
 

kow123

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AP´s werden wohl auch bei mir die Lösung sein...
Als Mesh zusammengefasst...….

Wenn Du noch am Vergleichen bist: schau Dir mal die Telekom Speed Home Wifi (SHW) an.

Ich hatte an meiner Fritzbox Versuche mit dem AVM Repeater AVM1750 gemacht, brachte bei mir aber keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Habe dann mal die Telekom SHW probiert: ein SHW als MeshMaster per LAN am Router (dort WLAN ausgeschaltet) und weitere SHW als MeshRepeater. Bei mir deutlich besser als die AVM Lösung. Bis zu 6 Geräte als Mesh möglich (1 Master und 5 MeshRepeater).

Jede SHW hat auch 2 LAN Anschlüsse, so dass z.B. Stockwerke damit verbunden werden könnten. Preis liegt so bei rund 70€ pro SHW
 

Alfons403

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Es wird hier immer nur kurz erwähnt!
Wenn es ein Einfamilienhaus ist und kein Problem mit Mitmietern gibt,
wäre zwischen den Etagen bei mir 1. Wahl Powerlan.
Das Problem mit den Stromkreisen (Phasen) löst man bei Bedarf mit Phasenkoppler.
Hier gibt es verschiedene Ausführungen und man sollte sich vorher schlau machen,
ob es z.B. mehrere FI Schutzschalter gibt. Dann sollte es ein Koppler sein der das
verbinden mehrerer Koppler für die einzelnen Stromkreise unterstützt. Die Installation
sollte immer nur eine Fachkraft machen, vielleicht gibt's ja einen Elektriker im Bekanntenkreis!
 

kow123

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Powerlan kann allerdings auch große Probleme machen, wenn der Internetanschluss über Vectoring oder Supervectoring erfolgt. Dann sind Störungen fast zwangsläufig, da sich die Frequenzbereiche z.T. überlappen. Als "Lösung" wird dann von Devolo u.a. angeboten, bestimmte Frequenzbereiche per Firmware-Update auszublenden - mit dem Ergebnis, dass die Bandbreite meistens drastisch abfällt:mad:
 

NSFH

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SHW der Telekom ist aber eine Wundertüte. Da kann man davor stehen und er verbindet sich trotzdem mit dem entfernt stehenden AP. Das ist das Problem vieler MESH Geräte, dass es einfach nicht zuverlässig funktioniert, halt wie ein Blinker am Auto, geht, geht nicht, geht.....
MESH finde ich als komplett überwertet und macht nur Sinn bei den einfachen Home Geräten. Ein vernünftig konfigurierter (konfigurierbarer) AP leistet mehr. Das ist halt auch hier im Forum immer die Gretchenfrage inwieweit sich ein Nutzer wirklich mit der Technik auseinander setzen will oder nur ein plug'n play möchte. Gibt es aber Probleme ist es halt vorbei mit plug'n play und es müsste dann doch eine andere Hardware sein. Nur wer verkauft dann sein teures Equipment um sich was anderes zuzulegen, von dem er nicht weiss, ob er es überhaupt konfigurieren kann.
Vielleicht lebt ja das Forum von genau diesem Klientel ;)
Ich möchte hier auch niemandem unterstellen irgendwelchen Mist zu schreiben, denn bei gleichen WLAN Geräten können in unterschiedlichen Umgebungen gänzlich andere Erfahrungen gemacht werden. Daher sind auch alle hier gemachten Empfehlungen eher als Erfahrung zu bezeichnen aber ganz sicher nicht als Problemlöser.
 

Sven-DS

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Da es sich um ein Selbstgenutztes EFH handelt besteht mit mitmietern kein Problem...
Die Elektrik des Hauses kenne ich in und Auswändig da ich mich darum selbst gekümmert habe.
Licht und Stromkreise sind voneinander getrennt, ebenso die Einzelnen Stockwerke.
Jedes Stockwerk besitzt seinen eigenen Fehlerstromschutzschalter. Jeder raum ist mit 2 Stromkreisen versehen (Licht/ Steckdosen)
Alles ist Phasengleich aufgebaut und Angeschlossen...
Demnach wird kein Phasenkoppler benötigt....

So wie ich das hier lese gibt es halt, wir so oft im leben, nicht DIE Lösung...Jedes Objekt ist individuell zu betrachten und das Forum Lebt genau dadurch.
Und das ist auch gut so.
Jeder User setzt andere Vorraussetzungen an sein System....
Ich bin jetzt nicht der Superspezi der täglich oder regelmäßig Optimieren will...
Bin schon eher der Plug´n´play Typ.
Einmal richtig Konfigurieren und Ruhe haben....
Erweiterbar sollte es dann sein...Ohne viel Tamtam...

Das Telekomsystem halte ich erstmal für zu Teuer...
Nicht zu letzt weil ich die Bundeskommunikationsanstallt nicht besonders mag...
3party Anbieter bieten meist mehr für weniger geld....(eigene erfahrung)

Das was ich bishger über Mesh gelesen habe hat mich schon ein wenig überzeugt aber das U-System klingt auch sehr Interessant...
Wo es doch im Prinzip nichts anderes macht als die Mesh-fähigen Router, als AP Konfiguriert...Zumindest nach dem ersten Kurzen Querlesen im netz
Preislich tun sich die U-AP´s und die Router nicht viel...Zumindest nicht wenn man die Router als gebraucht besorgt.
Für mich muss auch nicht immer alles Neu sein...
 
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