zu den Rechten kann ich folgendes sagen. Ein Verbot ist immer von höherer Priorität wie eine Erlaubnis. Normalerweise sind alle User in der Gruppe Users drin. Verbietest du dieser Gruppe den Zugriff auf eine Freigabe, kann kein User mehr (auch nicht mit speziellen Erlaubnis-Rechten) darauf zugreifen. Für diesen Fall hab ich eine Gruppe "user" angelegt, in der ich die normalen User führe, die nicht auf alles Zugriff brauchen. Somit habe ich die Gruppe "users" mit Vollzugriff auf alles, und andere Gruppen, die den Zugriff entsprechend einschränken.
Backup würde ich immer im nativen Dateisystem ablegen, also extended 4 oder extended 3. Die Platte kannst du zwar nicht einfach mal eben an einen Windows-PC oder Mac hängen, weil diese beiden per default kein extended-Dateisystem lesen können, aber mir erscheint es wichtiger, daß das Backup überhaupt ordentlich geschrieben wird, als eine leichte Zugänglichkeit später mal. Denn ist die DS wieder OK, kann sie natürlich selbstverständlich auf extended-Dateisysteme zugreifen.
Andere Dateisysteme haben immer irgendwelche Beschränkungen (und wenn es nur in der Geschwindigkeit ist, wie bei NTFS). TimeBackup verwendet Dateisystem-Links (nicht zu verwechseln mit Verknüpfungen unter Windows), die es schlicht auf FAT nicht gibt. Deshalb funktioniert es nicht.