Hallo zusammen,
aktuell greife ich mit div. Windows-Clients per SMB auf das NAS zu.
Einstellungen diesbezüglich auf der NAS:
- SMBmin = V2
- SMBmax = V3
- Standard-Unix-Erweiterungen = nicht aktiviert (Empfehlung lt. Synology-docs bei Nutzung unterschiedlicher Protokolle)
Jetzt möchte ich zusätzlich noch mit Linux auf das NAS zugreifen. Mit SMB war der Zugriff kein Problem, leider etwas langsam. Dies wurde in div. Foren und auch hier schon diekutiert. Die Empfehlung lautet bei Linux <--> Linux NFS zu nutzen. Ich habe mich in den letzten Tagen versucht mich in dieses Thema mal reinzulesen (soweit mit meinen geringen Linux-Kenntnissen möglich.
Aus den Hilfeartikel von Synology ist die Aktivierung gut erklärt und das dürfte ich im grossen und ganzen auch hinbekommen.
Auf meinem Mint-Client werde ich die die uid und guid auf die des Users auf der NAS anpassen, da ich NFSv3 und "AUTH_SYS" verwenden möchte und hätte zu folgenden Einstellungen noch Fragen:
1) Auch hier würde ich die "Standard-Unix-Erweiterungen anwenden" nicht aktivieren --> Korrekt?
2) Was ist unter den erweiterten Einstellungen unter "Port Nr. für statd-Port und nlockmgr-Port" zu verstehen?
3) Für was ist bei NFSv3 eine Firewallregel erforderlich und wie hat diese auszusehen?
4) Ist es erforderlich eine Schreib-/Lesegröße zu konfigurieren?
Meine nächsten Fragen betreffen direkt die NFS-Berechtigungen:
5) Wenn bei "Squash" keine "Zuordnung" ausgewählt wird und die "Standard-Unix-Erweiterungen" nicht aktiviert sind, verhält es sich dann genauso wie bei SMB, dass die Dateirechte auf dem Client simuliert werden und eine Änderung der Rechte über den Client sich nicht auf das NAS auswirken?
6) Was ist genau unter "Verbindung von nicht-priviligierten Ports zu verstehen?
Ich weiss, dass sind viele Fragen. Ich möchte allerdings nichts verkehrt machen, da ich keine Test-NAS habe und alles auf einem Produktivsystem "testen" muss.
Vielen Dank schon mal an alle, die sich die Zeit nehmen, etwas Licht ins Dunkeln zu bringen.
Gruss
Frank
aktuell greife ich mit div. Windows-Clients per SMB auf das NAS zu.
Einstellungen diesbezüglich auf der NAS:
- SMBmin = V2
- SMBmax = V3
- Standard-Unix-Erweiterungen = nicht aktiviert (Empfehlung lt. Synology-docs bei Nutzung unterschiedlicher Protokolle)
Jetzt möchte ich zusätzlich noch mit Linux auf das NAS zugreifen. Mit SMB war der Zugriff kein Problem, leider etwas langsam. Dies wurde in div. Foren und auch hier schon diekutiert. Die Empfehlung lautet bei Linux <--> Linux NFS zu nutzen. Ich habe mich in den letzten Tagen versucht mich in dieses Thema mal reinzulesen (soweit mit meinen geringen Linux-Kenntnissen möglich.
Aus den Hilfeartikel von Synology ist die Aktivierung gut erklärt und das dürfte ich im grossen und ganzen auch hinbekommen.
Auf meinem Mint-Client werde ich die die uid und guid auf die des Users auf der NAS anpassen, da ich NFSv3 und "AUTH_SYS" verwenden möchte und hätte zu folgenden Einstellungen noch Fragen:
1) Auch hier würde ich die "Standard-Unix-Erweiterungen anwenden" nicht aktivieren --> Korrekt?
2) Was ist unter den erweiterten Einstellungen unter "Port Nr. für statd-Port und nlockmgr-Port" zu verstehen?
3) Für was ist bei NFSv3 eine Firewallregel erforderlich und wie hat diese auszusehen?
4) Ist es erforderlich eine Schreib-/Lesegröße zu konfigurieren?
Meine nächsten Fragen betreffen direkt die NFS-Berechtigungen:
5) Wenn bei "Squash" keine "Zuordnung" ausgewählt wird und die "Standard-Unix-Erweiterungen" nicht aktiviert sind, verhält es sich dann genauso wie bei SMB, dass die Dateirechte auf dem Client simuliert werden und eine Änderung der Rechte über den Client sich nicht auf das NAS auswirken?
6) Was ist genau unter "Verbindung von nicht-priviligierten Ports zu verstehen?
Ich weiss, dass sind viele Fragen. Ich möchte allerdings nichts verkehrt machen, da ich keine Test-NAS habe und alles auf einem Produktivsystem "testen" muss.
Vielen Dank schon mal an alle, die sich die Zeit nehmen, etwas Licht ins Dunkeln zu bringen.
Gruss
Frank