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Das hatte Dave beschrieben, also simpel über SSH... Das Image kannst du dann einfach mit 7-zip z.B. öffnen...

Na klar / Of course... Ich hätte lieber gleich das Image anhängen sollen... ;)

Of course, didn't thought it would be necessary... Here it comes:

Just read it, here my SynoBootLoader.efi from my 918+ with actual DSM 7.2:

Ist ja die Frage, ob das wirklich ein Bug ist oder nur Zufall. Ich werde ja nicht der Einzige sein, der ein verschlüsseltes Target benutzt, also wäre es ja interessant, ob hier noch jemand dieses Phänomen hat. Solange ich der Einzige damit bin, würde ich das kaum als Bug sehen wollen...

Ich hab es lösen können, ohne Neustart. Ein mount | grep Active synodedup-fused on /volume1/@appdata/ContainerManager/all_shares/ABfB/ActiveBackupData type fuse.synodedup-fused (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other) zeigt, dass der Ordner gemountet ist...

Ich hab grad ein merkwürdiges Phänomen nach dem Update: Im ABfB-Share hab ich plötzlich zwei ActiveBackupData-Ordner. Eigentlich dürfte es nur den ActiveBackupData.enc geben, das ist das verschlüsselte Target. In dem Augenblick, wenn man z.b. von der File Station auf den zugreift, verlangt er...

Es gibt eine neue ABfB-Version: 2.7.0-23218 U.a. werden bei Linux neue Kernel unterstützt, die Release Notes: (2024-08-07) What's new Added support for Linux kernel versions up to 6.8 and the following physical server distributions: RHEL: 8.7, 8.8, 8.9, 8.10, 9, 9.1, 9.2, 9.3...

Da kann ich nur "dito" sagen, auch bei mir lief es problemlos durch... Hier das Change Log: Important Notes Starting from this version, if you perform a clean install of the package, the "docker" shared folder will not have the "Hide this shared folder in My Network Places" setting...

Sehe ich wie @ctrlaltdelete Man könnte auch sagen: Je mehr Daten in einem File, je mehr können auf einmal verloren gehen...

Ich würde das so interpretieren, dass ab der Größe die Deduplikation nicht mehr einwandfrei arbeitet. Es werden also Dateien nicht mehr dedupliziert und damit geht die Platzersparnis verloren, sprich die Datei wird in allen Save Sets komplett gespeichert und nicht nur die Teile, die sich...

After more than five hours analysis this is the result: On a 10 TB volume filled with 6,7 TB: So in my case, I think it's not really worth it... ;)

Hi Dave, did use --hdd and now the missing point is shown. As my DS420+ has only 10GB RAM, your script enabled tiny dedup. Just running a dedup analysis...

@DaveR You're right, I started it without --hdd Reason in your description: Enable data deduplication for HDDs (dangerous) I thought tiny would be enough... What is tiny then for? And what is meant by "dangerous" in the description for --hdd

Bist du sicher? fritz.box ist doch die FBox selber... Aber .box ist natürlich nur die TLD, insofern klingt das schon richtig. Edit sagt, du hast recht: Hab grad mal ein nslookup an meinen DNS-Servern vorbei an die FBox gestellt. Die gibt Gerätename.fritz.box zurück

Die interne Domäne der FBox ist ja fritz.box, oder besser .box. Die kennt also .local gar nicht. Dass das überhaupt mit .local funktioniert, könnte mit der mDNS-Geschichte zusammen hängen, entzieht sich aber tatsächlich meiner Kenntnis. Dann müsstest du - theoretisch - deine Geräte unter...

.local sollte man eigentlich nicht verwenden, siehe hier (als Hinweis): https://administrator.de/tutorial/hinweise-zur-verwendung-der-domaene-local-in-dns-und-mdns-909777511.html Man sollte .internal nehmen...

Da brauchst du quasi nichts einstellen, er macht quasi immer nur ein Vollbackup. Alles, was danach kommt, ist ein inkrementelles Backup. Das Prinzip nennt sich deshalb auch "Incremental Forever". Für den Restore setzt er dann, je nach dem welche Version (Datum) du nimmst, die Teile passend...

Aber wenn es verschlüsselt wäre, dann würde er automatisch nach dem Passwort oder Schlüssel fragen. Das ist ja nicht der Fall, soweit ich das hier rauslese... Jedenfalls ist das bei dem "normalen" Backup so, ich vermute, dass sich das System-Backup da nicht unterscheidet...

Mit der Selbst-Compile-Methode ist das auch nicht nötig, das werden die von dem entrypoint.sh-Skript angelegt. Aber das sind an sich die selben wie vorher. Das hat sich nicht geändert. Das passiert natürlich nur, wenn diese nicht existieren...