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Erst ein paar Monate, aber die Empfehlung kam aus dem Forum, da haben einige schon länger die Toshiba-Platten. Ich hatte die vorher überhaupt nicht auf dem Zettel. Die sind einfach genial, habe nichts zu meckern. Zugriffsgeräusch ist knackig, aber in der Kammer kein Problem. Edit: In Sachen...

Stimmt, Du brauchst nur das Ding hier: syno_hdd_db.sh (auf dieser Seite). Absolute Killer-Software, we can't thank @DaveR enough for.

Es ist in gewisser Weise nervig und sicherlich ein Meckern bei Synology wert, aber ehrlich gesagt bin ich froh, dass sie überhaupt Volumes ermöglicht haben. Ist noch gar nicht so lange her, da konnte man mit den NVMe-SSDs nur einen (in der Regel sinnlosen) SSD-Cache aufsetzen. Dann lieber das...

Das gilt nur für NVMe-SSDs und auch nur, wenn man darauf einen Speicherpool/ein Volume laufen lassen will. Beim RAM sollte man im Support-Fall den Original-Speicher zur Hand haben, um ihn (ggfs.) einzubauen. Und nicht jeder Nicht-Synology-RAM-Riegel funktioniert, aber deshalb gibts hier im Forum...

Wenn Du Dir NVMe-SSDs von Synology kaufst, dann ist das Plug & Play, ansonsten bedauerlicherweise nicht (abgesehen von der SSD-Cache-Funktion). Aber das Skript einzubinden, ist wirklich ein Klacks. Und es funktioniert hervorragend.

Ja. Für die NVMe-SSDs müsstest Du ein Skript laufen lassen und ins System integrieren (Details siehe Link in meiner Signatur). Synology gibt den Verbrauch der DS423+ und vier Platten im Betrieb mit gut 28W an, das sind aber sparsamere HDD-Modelle. Im Forum hat jemand 'mal 45W unter Last...

Ja, die ist dafür dank iGPU gut aufgestellt. Du kannst ja auch mit 3x 20TB starten und bei Bedarf eine vierte 20TB Platte hinzufügen. Würde den Geldbeutel erstmal schonen.

Kann das nur unterstützen: QLC-SSDs können bei längerem Schreiben großer Dateien durchaus langsamer sein als Toshiba MG09 Platten. Und da die EVOs viel schneller sind, ist ein solches Setup dann wirklich oftmals bitter und in gewisser Weise Verschwendung der EVOs.

Es geht technisch, aber ich persönlich würde es nicht empfehlen, weil die QVO-SSDs die Schreibgeschwindigkeit des gesamten Speicherpools erheblich nach unten ziehen können.

Ist prinzipiell auch genau die richtige Philosophie. Wir sehen hier regelmäßig, was passieren kann, wenn man erst handelt und dann fragt. Eine gute Informationsquelle ist nichtsdestotrotz das Synology Knowledge-Center. Vielleicht schaust Du Dir das in einem solchen Fall einmal an bzw. suchst...

Der Grund ist, dass im Hintergrund aus einem RAID-1 ein RAID-5 gemacht wird. Und da das ganz anders aufgebaut ist, dauert das viel länger, als wenn man eine Platte mit einer zweiten in ein RAID-1 verwandelt. Die Beschleunigungshinweise hier sind gut, damit kannst Du einiges erreichen. Falls noch...

Systemsteuerung/Konfigurationssicherung speichert die Systemkonfiguration in eine DSS-Datei, mit der Du bei Bedarf Deine Systemkonfiguration wiederherstellen kannst. Auch dazu und zu Deiner zweiten Frage gibts von Synology eine Hilfeseite.

Die Systemkonfiguration wird gesichert. Schau Dir gern einmal die HyperBackup Doku bei Synology an.

Probiere es bitte mit /dev/sata1 (sata2 sollte etwa gleiche Ergebnisse liefern) und /dev/nvme0n1 (nvme1n1 wird auch hier vergleichbare Resultate ergeben).

Ich würde aus diversen Gründen in diesem Fall keine DX nehmen. Ich sehe hier nur Nachteile, aber keine realen Vorteile durch sieben Einschübe, die Du m.E. nicht brauchst. Ich würde eine DS923+, DS1522+ oder DS423+ empfehlen und - wie schon gesagt - einen großen Speicherpool mit einem großen...

Nein, die Seagate Barracuda ist eine SMR-Platte, die solltest Du nicht nehmen. Einmal am Tag zu starten und herunterzufahren, sollte für keine Platte ein Problem sein. Ich würde ab 10TB Serverplatten wie Toshiba Enterprise oder Seagate Exos X empfehlen, wenn die Lautstärke nicht im Vordergrund...

Ja, das ist wirklich einfach: Platte tauschen, Speicherpool reparieren lassen. Ist das erledigt, zweite Platte tauschen und den Speicherpool erneut reparieren lassen.

Wenn die Platten zu klein sind, würde ich die beiden internen Platten durch größere ersetzen und nacheinander tauschen plus Speicherpool-Reparatur. Sollten wichtige Daten auf der DS718+ sein, die nur dort gespeichert werden - also kein Backup von einem Rechner o.ä. -, dann solltest Du die so...

Ich habe dieses Setup nicht in Betrieb, aber nutze selbst eine Toshiba Enterprise 12TB in einer DS423+, und diese Kombation arbeitet hervorragend. Ich wüsste keinen Grund, warum das bei dem von Dir skizzierten Setup anders sein sollte.

Ist korrekt und mit der passenden Quelle versehen. Wenn es für Dich "etwas" Aufwand ist, dann ist das ok. Für manche ist ein (Live-)Linux ein No-Go. Ich würde an Deiner Stelle ernsthaft überlegen, auf RAID-1 bzw. SHR mit Datenschutz zu wechseln, weil es für das, was Du planst, erheblich bequemer...