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In der Anleitung wird der Port 8766 im Container auf Port 443 gemapped. Damit der Port 443 von deinen Router korrekt zum Container kommt, muss Port 443 (Internet) im Router auf Port 8766 auf die IP deines NAS umgeleitet werden. Dann sollten Pakete auf Port 443 auch korrekt im Nginx Proxy Manager...

Das ist ein systeminterner Nutzer. Erstelle eine neue Berechtigung, dann kannst du als Benutzer "Everyone" auswählen. Diesem gibst du dann Lese- und Schreibrechte.

Vergib mal testweise dem Ordner downloads Schreib- und Leserechte für den Nutzer "Everyone". Ich denke auch, dass du immer noch ein Rechteproblem hast.

Eigentlich ist die von dir verlinkte Anleitung von Marius recht simpel. Wird Port 8080 vielleicht schon für was anderes genutzt? Ansonsten mal prüfen, ob der Port auch in der Firewall der Synology durchgelassen wird, falls du die Firewall aktiv hast. Wenn das beides passt, solltest du mit...

Wie sagt man so schön: was lange währt, wird endlich gut. :)(y) Konnte sich ja nur noch um eine Kleinigkeit handeln, die du irgendwo übersehen hast.

Port 443 aus dem Internet sollte natürlich auch auf Port 443 auf die IP deines NAS weitergeleitet werden. Wenn du dann https://deinedomain.synology.me eingibst, solltest du theoretisch auf deiner Vaultwarden-Seite landen. Wenn die Verbindung verschlüsselt ist, sollte Schloss neben der URL...

Blöde Frage: du rufst die Seite aber schon mit https:// auf, oder? Ging mir auch schon manchmal so, dass ich nur die URL eingegeben habe und der Browser dann die Adresse mit http:// aufgerufen hat. Portfreigaben sollte man immer manuell im Router machen, um die Kontrolle darüber zu haben...

Das sieht soweit ganz gut aus. Port 443 hast du auch im Router auf das NAS weitergeleitet? Dann solltest du beim Aufruf deiner Synology-DDNS-Domain auf Vaultwarden landen. Eventuell gibt es auch Probleme, wenn man keine Subdomain für Vaultwarden im Reverse Proxy anlegt. Versuche mal, im Reverse...

Vaultwarden erlaubt nur den Zugriff per HTTPS, da nutzt VPN leider nix.

Danke dir, wieder was gelernt, auch wenn wir hier etwas offtopic sind. :cool:

Ach okay, das wusste ich noch nicht. Gilt das für alle Synology-DDNS-Adressen? Denn ich nutze eine andere als aus dem Fundus von Synology (also keine synology.me). Also muss man nur Port 443 für den Reverse Proxy im Router weiterleiten? Dann ist diese Meldung beim Erneuern des LE-Zertifikats...

Ja, am besten nochmal ganz von vorne beginnen. Also den Ordner im Docker-Ordner löschen, Image und Container löschen. Dann am besten erstmal den Reverse Proxy anlegen. Du kannst auch gerne ein Screenshot deiner Einstellungen im Reverse Proxy hier posten, dabei bitte die Domain verpixeln. Am...

Nein, den Port 443 leitest du im Router 1:1 auf die IP deines NAS weiter. Die Umsetzung von Port 443 auf 6768 (Container-Port) macht dann der Reverse Proxy. Wenn du den Container neu erstellt hast, dann musst du dich erstmal mit Mailadresse und Passwort registrieren. Danach über die...

So habe ich es bei mir auch gemacht (habe das aber über die Aufgabenplanung der Synology gemacht). Hier läuft Vaultwarden seit Monaten problemlos. Ich vermute, du hast entweder den Eintrag im Reverse Proxy falsch angelegt oder das Zertifikat gilt nicht für deine DDNS-Domain. Deine Einträge im...

Also wäre das dann auch wieder der Pfad "/volume1/DLJD" nehme ich mal an? Wie kann man denn den kompletten Pfad über die Docker-GUI angeben? Es kommt ja nur das Auswahlfenster. Und beim Bearbeiten des Docker über die GUI kann man den Pfad auf dem NAS ja leider nicht per Hand eintragen.

EDIT: Okay, du wählst den Ordner auf dem NAS über die Docker-Oberfläche aus, dann steht das wohl so da. Eventuell ist es auch ein Rechteproblem. Dann mal zum Testen dem Ordner Lese- und Schreibrechte für den User "Everyone" geben. Das mit der Angabe des Volumes im Pfad gilt nur, wenn man...

Normalerweise sollte der Pfad auf dem NAS so aussehen: /volume1/docker/... oder /volume1/temp Mit der Angabe /temp greifst du direkt auf die unterste Pfadebene der Diskstation zu, das kann nicht funktionieren. Klicke mal im Filemanager den gewünschten Ordner mit rechts an und gehe auf...

Eventuell hat Crucial ja was an den RAMs geändert, so dass sie jetzt funktionieren. Die Nichtempfehlung ist ja immerhin fast 3 Jahre her.

Dürfte in der Tat an fehlenden guest-tools liegen. EDIT: okay, da war ich einen Tick zu langsam... :ROFLMAO:

Davon mal abgesehen, dass der Thread schon etwas streng riecht: geht das auch auf Chinesisch oder Suaheli? Wobei die Vorgehensweise ja klar wird...