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Das stimmt natürlich, aber bei mir hat die Umstellung von 1,5 auf 9K zu Aha-Effekten geführt, denn vorher war ich am verzweifeln, da ich trotz Umstellung auf 10 GBit und Einsatz schneller HDDs, nicht nennenswert über 1 GBit Niveau hinaus gekommen bin

Das ist auch korrekt, eine SATA 3 Schnittstelle kann an die 600 MByte pro Sekunde übertragen, darum ist bei den SATA SSDs auch immer bei 560 MByte pro Sekunde Schluss, der Speicher kann mehr schaffen, nur die Schnittstelle nicht.

Und ganz wichtig bei einem 10 GBit Netzwerk, alles zwischen NAS und Clients auf eine MTU von 9K einstellen, also NAS, Switch(e) und Client(s), sonst erreicht man nicht die maximal mögliche Übertragungsrate...

Ich denke, mit der richtigen Anzahl an SSDs, kannst du die 10 GBit schon übersättigen, denn ich erreiche mit meiner DS1821+ mit 5x Seagate Exos X18 18TB im Raid 5 Verbund und 10GBit Karte, so um die 800 MByte lesend und da z.B. eine Samsung SSD870 Evo doppelt so schnell wie meine Seagates...

@metalworker Natürlich, das verstehe ich ja auch, wenn man gezwungen ist, Risiken zu minimieren, dann ist man natürlich auch dazu bereit viel Geld auszugeben, gerade wenn es nicht das eigene ist 😉 Für meine privaten Belange, reicht meine alte DS1819+, die als zweites NAS zweimal die Woche ein...

@plang.pl Sorry, ich habe das "Wenns wirklich um Geld geht und Ausfallzeiten mist werden." von @metalworker nicht gedeutet, es geht also um Firmen, worauf auch du dich beziehst. Das sind selbstverständlich ganz andere Voraussetzungen, als die, von denen ich ausgehe. Eine Firma gibt natürlich...

@metalworker Ich kann dir versichern, dass ich seit 8 Jahren in den 3 verschiedenen Synology Diskstations, die ich seitdem gehabt habe, Kingston Server Premier Speichermodule benutzt und nicht einen Ausfall damit gehabt habe. Außerdem ist dieser Speicher ein Speicher, der zur Verwendung in...

@tproko Ja, dieser Speicher hat tatsächlich ECC, das siehst du zum einen in der Bezeichnung, die ich nur kopiert und eingefügt habe und zum anderen kannst du dich davon selbst bei Geizhals überzeugen, auch wenn der Speicher inzwischen bei 40,28 Euro liegt. Hier der Link...

50% teurer? Laut aktuellen Preisen bei Geizhals, kostet ein Modul Kingston Server Premier SO-DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC, das in meiner DS1821+ hervorragend funktioniert, 38,94 Euro, ein originales Synology D4ECSO-2666-16G, jedoch 355,19 Euro und das ist keine 50% teurer, sondern mehr...

Ja, damit hast du natürlich Recht und ich habe mich auch falsch ausgedrückt, hätte sagen müssen, dass es nach 8 Jahren nicht mehr die aktuellste DSM Version für das jeweilige Plus Modell gibt, Sicherheitsupdates, gibt es natürlich weiterhin. Ich habe meine DS1515+ dann natürlich auch nicht...

Das kann ich bestätigen, denn seitdem die Version 7.2 vom DSM erschienen ist, wird meine (ehemalige) Diskstation 1515+ nicht mehr supportet. Die Plus Serie wird also offensichtlich rund 8 Jahre lang nach Einführung unterstützt.

Leider merkt man das auch durch Bank weg. Sogar bei der hochpreisigen xs+ Serie, hat Synology bei der DS1823xs+ einen Wechsel vom Intel Xeon (in der DS1621xs+) zum AMD Ryzen 1700B durchgeführt und somit den PCIe 3.0 8x Slot, von 8 auf 4 Lanes kastriert und somit einen ordentlichen Rückschritt...

Ich befürchte das auch, doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt 😉

Das kann natürlich passieren 😬, ich hoffe aber, dass endlich mal modernere Prozessoren Einzug halten und dadurch der PCIe Slot endlich PCIe 4.0 unterstützt

Also ich gehe fest davon aus, dass eine DS1824+ kommen wird, denn bisher hat Synology die 18er Plus Serie alle zwei Jahre erneuert DS1813+, DS1815+, DS1817+, DS1819+ und zuletzt die DS1821+, die schon 3 Jahre auf dem Markt ist und somit ist eine DS1824+ jetzt überfällig.

Vielen Dank, denn jetzt hast du mich darauf gebracht, bei der entscheidenden Stelle nachzusehen. Es sind tatsächlich meine eigenen Rechner, die diese Abwehr bei der Diskstation auslösen. Dazu muss ich sagen, dass ich seit 15 Jahren ein Heimnetzwerk betreibe und daher seit jeher mit IPv4...

Es hat zwar nicht geklappt, weil die Netzwerkeinstellung meiner Diskstation bei IPv6 auf "Automatisch" stand und ich meinen DHCP Server nur für IPv4 konfiguriert habe, aber ich habe deshalb jetzt die IPv6 Einstellung meiner Diskstation auf "Aus" gestellt und bin nun sehr gespannt, was jetzt...

Ach so, entschuldige bitte, aber die IPv6 Adressen meiner internen Geräte beginnen schon mit ganz anderen Adressblöcken

Ich bin da leider völlig unerfahren, kannst du mir bitte verraten, wie ich versuchen kann, von extern auf meine Diskstation zuzugreifen? Dann würde ich das mal probieren