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Ich würde eher das Gegenteil behaupten. MKV ist das einzige (offene) Videoformat, dass überhaupt Metadaten einigermaßen unterstützt. Zum Editieren geht nichts über MKVToolNix. Aber ansonsten ja, Video Station, Kodi, Plex und der gleichen sind der einzige Weg, um weitgehend automatisch das...

Nö, damit nicht. Die Pfadtiefe hinreichend zu reduzieren ist die einzige Lösung, wenn es die eingebaute Sicherung sein soll. Alternativen sind manuell selber mounten (dort kann man die Namensverschlüsselung weglassen) oder ein Sicherungsprogramm mit eingebauter Verschlüsselung wie z.B...

Nein, Du kannst diesen wenn ausgehängt nicht verwenden.

Der Schlüssel liegt bei automatisch auch mit auf der Platte. Von daher ja, auch bei Platte rausziehen kann man an die Daten rankommen.

Verschlüsselte Ordner werden auch verschlüsselt gesichert (es gibt ja keine Garantie, dass der Ordner auch eingehängt ist) und zum Wiederherstellen gibt's was im Wiki.

autorun ist nicht von der Architektur abhängig.

Mach vorher noch ein cd in das Verzeichnis, dann sollte es eigentlich gehen,

Vorher das Datum der letzten Datei ändern, z.B. so: for i in `ls -t -r VERZEICHNIS | tail -n 1`; do touch "$i"; done

Nein, da der Admin root ist, kann er sich im Zweifel immer wieder Rechte geben. Eine Variante wäre in geteiltes PW, wo jeder nur eine Hälfte kennt und ihr immer gemeinsam sein müsst zum Anmelden.

/usr/syno/sbin/synoshare --enc_mount "$SHARE" "$PASSWORD" /usr/syno/sbin/synoshare --enc_unmount "$SHARE" ...dann taucht das auch im DSM auf. Es gab schon mehrfach Versuche, so was zu bauen. Tatsache ist wohl, dass das Interesse doch eher gering ist.

Ja, einfach installieren. @Gene Ga Rock: Lös das Problem mit der GUI (siehe Link drüber), dann kannst Du Dir das Skript auch generieren lassen.

Wahrscheinlich http://www.synology-forum.de/showthread.html?18360-Autorun-für-ext-Datenträger&p=414717&viewfull=1#post414717. Ansonsten, was willst Du denn mit dem Skript machen?

Wende Dich an den Entwickler von tvstreamrecord, dass dieser das entweder direkt mit aufnimmt (synoindex aufrufen) oder eine Möglichkeit schafft, eigene Skripte nach Abschluss einer Aufnahme zu triggern. Ansonsten bleibt noch die Möglichkeit zeitgesteuert (täglich, stündlich, ...) eine...

Du kannst eine Port nur einmal vergeben. Von daher ist die Notlösung auch die einzig richtige Lösung.

Wenn Dir das Verhältnis egal ist, dann kannst Du beide nehmen. Und den Unterschied R6 vs. SHR (wenn es denn überhaupt einen gibt) wirst Du von außen wahrscheinlich nicht messen können. Wenn Du allerdings sagst, dass es keinen Ausfall geben darf: Wie ist der Plan für einen echten HW-Ausfall der DS?

Je mehr Platten, um so besser wird das Verhältnis Nutzdaten vs. Parität. Bei 4 hast Du das schlechteste von 50/50.

Ja, so sieht das besser aus. Die restlichen sollten gehen, aber wirst Du im Zweifel ja merken.

Wie immer, volle Pfade verwenden. Und nein "rsync --rsync-path=/usr/syno/bin/rsync" ist keiner...

Da es bislang keine gegenteiligen Berichte gab (auch nicht von der Beta), würde ich mal sagen ja.

1000 vs. 1024 "Schummelei" der Festplattenhersteller.