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Du solltest mindestens ein getestetes Backup haben, besser mindestens zwei, dann sollte da nichts anbrennen beim Restore.

Die Linux-Shell auf der DS kannst Du z.B. mit dem Tool putty nutzen, wenn Du ssh im DSM aktiviert hast (siehe Synology-Tutorial). Als USB-Backup kannst Du die DS918+ nicht verwenden, aber übers Netz ist es eine gute Sache. Vermutlich brauchst Du auch gar nicht den Speicherpool oder das Volume zu...

Um den Speicherpool zu löschen, musst Du die Liste abarbeiten.

Ja, ein Backup ist einfach einzurichten (Paket HyperBackup). Eine Variante wäre eine externe USB-Platte, wirksamer eine zweite DS. Bei wichtigen Daten sollte man die 3-2-1-Regel umsetzen.

Führ Dir bitte neben den genannten Beispielen vor Augen, Du löschst versehentlich eine Datei. Was passiert bei einer Spiegelung? Die Datei wird auf beiden Platten gleichzeitig gelöscht und ist weg. Ein Backup hätte sie noch, aus dem könnte man sie wiederherstellen - vor allem aus einem...

Ich schaue immer auf den Preis pro TB. Wenn der für die 22TB spricht und die für den absehbaren Bedarf reicht, dann nimm sie. Du hast Deine Prioritäten und musst entscheiden.

Meistens ist es so, wie Du es beschreibst: Die Platten wachen mehrfach am Tag auf, und das ist nicht gut für sie. Es gibt aber bestimmt auch Szenarien, wo man das machen kann und die Platten nur alle paar Stunden aufwachen, aber das sollte man prüfen und entsprechend reagieren.

Kurz erklärt: An dem Pfad im Filesystem, an dem Du Dich aktuell aufhälst, gibt es keine Datei account.conf, deshalb wird eine leere Datei geöffnet.

Wenn es um Kosten geht, ist nach wie vor die unbeantwortete Frage in Beitrag #3, was das Ziel der Übung ist. Günstiger könnte eine größere externe Platte sein.

Speichern und verlassen geht am einfachsten mit ZZ (also Shift gedrückt halten und dann zwei mal Z).

Du musst Dich mit putty auf der DS anmelden. Wie das geht, ist in diesem Synology Tutorial beschrieben.

Hier findest Du das Synology-Tutorial, das das Auslesen einer internen Platte an einem PC per Live Ubuntu Linux beschreibt.

Im vi einfach die Taste x benutzen, wenn der Cursor auf dem Zeichen steht.

Das ist eine gute Idee und kein großer Aufwand.

Für mich ein No-Brainer: Zwei 12TB Platten sind viel preiswerter, brauchen weniger Strom, lassen sich besser erweitern und sollten auch performancemäßig an einem 1GbE-Port keinen größeren Nachteil haben.

Setze bitte unter Hardware & Energie / Ruhezustand der Festplatte die erste Auswahloption auf "Keine", so dass die internen Platten nicht in den Ruhezustand gehen. Das sollte Dein Problem lösen. Eine NVMe-SSD bringt Dir nur etwas, wenn Du auf ihr ein Volume erstellst und dort Daten ablegst. Das...

Was spricht denn gegen eine größere externe Platte oder am Mac ein DAS? Rein zur Archivierung und für Time Backup sollte das reichen, vermutlich sogar schneller sein. Ein NAS bietet sich aus meiner Sicht primär an, wenn man Daten von mehreren Geräten zentral vorhalten und von dort auch zentral...

Nur kurz: Die Prüfsummen werden bei RAID-5 nicht auf eine Platte geschrieben sondern verteilt auf alle.

Hier im Forum gibts einige, die Toshiba Enterprise-Platten der MG-Serien verwenden - u.a. ich. Die überwiegende Meinung und Darstellung ist die, dass diese Platten idle leise sind und im Zugriff knackig - sprich laut.

Normalerweise würde ich weniger und größere Platten empfehlen, aber für den Betrieb im Wohnzimmer sind z.B. 8TB WD Red Plus schon ganz sinnvoll, weil sie leise sind. Wird entsprechend teurer. Nimm zukünftig SHR statt RAID-5, dann kannst Du später auch mit größeren Platten erweitern und die...