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Ich habe in vielen Foren Weltweit über diesen Bug gelesen.
Auffällig war das wenn fremde Netzteile angeschlossen wurden die Stationen alle funktionierten.
Auch ich kann hier bestätigen das der Original Transistor fast nie Durchgebrannt war und das Signal zum Einschalten nicht statt unter 0,3 immer nur bis bestenfalls im Bereich zwischen 1,1 und 0,7 lag
Der Transistor der original verbaut ist , ist unstrittig nicht die beste Wahl.
Weiter recherchiert sind die Pull up Widerstände in anderen Netzteilen vom Wert her immer höher als der Widerstand der im Synology Netzteil verbaut ist. ( für Nicht Elektroniker : der maximale Stromfluss des Signals das auf Null gelegt werden muß ist viel niedriger begrenzt )
Die Variante die ich hier in der Werkstatt modifiziere bringt bei eingeschaltetem Gerät das besagte Signal nicht nur unter 0,3 sondern sogar unter 0,0x
Und wie gesagt bisher kein einziger Ausfall von allen modifizierten Geräten.
Hier mal grob für User erklärt die kein elektronisches Hintergrundwissen haben.
Also von Messwerten und dem fachchinesisch weg was viele nicht nachvollziehen können.
Ums für Gärtner zu erklären ... es ist ähnlich wie ein Gartenschlauch . Der Wasserdruck ist die Spannung Volt . Wie viel durch fließt ist die Stromstärke Ampere . Ein Widerstand Ohm eine Verengung des Schlauches . Der Transistor die Brause am Ende . Dein Gartenboden die Masse . Der Druck und Durchfluss an der Brause sind die Leistung die sie umsetzen muss ... ist die größer als sie kann fliegt sie dir um die Ohren .
Du schließt deinen Schlauch an und baust eine Verengung in den Schlauch ein - diese Verengung (Widerstand) regelt wie viel Wasser am Ende raus kommt. Wenn das Ende offen ist hast du nach der Verengung keinen Druck auf dem Schlauch.
Jetzt Bastelst du da eine schlechte Brause mit wenig Durchfluss drauf. Es kann auf einmal nicht mehr so viel Wasser raus wie dein Verengung zulassen würde . Es staut sich und es entsteht Druck. ( Volt ) der höher ist als er sein darf.
Das ist die Situation der aktuellen Stationen
Viele Hängen jetzt nur ne bessere Braus drauf die mehr durch lässt ..... aber immer noch nicht genug . Wir haben immer noch zu viel Druck und die Brausen gehen kaputt .
Was ich mache ist die bessere Brause einbauen und die Verengung noch ein bisschen enger machen das von vorneherein weniger durch kann und siehe da .... die Brause schafft das und kein Druck mehr.
Auffällig war das wenn fremde Netzteile angeschlossen wurden die Stationen alle funktionierten.
Auch ich kann hier bestätigen das der Original Transistor fast nie Durchgebrannt war und das Signal zum Einschalten nicht statt unter 0,3 immer nur bis bestenfalls im Bereich zwischen 1,1 und 0,7 lag
Der Transistor der original verbaut ist , ist unstrittig nicht die beste Wahl.
Weiter recherchiert sind die Pull up Widerstände in anderen Netzteilen vom Wert her immer höher als der Widerstand der im Synology Netzteil verbaut ist. ( für Nicht Elektroniker : der maximale Stromfluss des Signals das auf Null gelegt werden muß ist viel niedriger begrenzt )
Die Variante die ich hier in der Werkstatt modifiziere bringt bei eingeschaltetem Gerät das besagte Signal nicht nur unter 0,3 sondern sogar unter 0,0x
Und wie gesagt bisher kein einziger Ausfall von allen modifizierten Geräten.
Hier mal grob für User erklärt die kein elektronisches Hintergrundwissen haben.
Also von Messwerten und dem fachchinesisch weg was viele nicht nachvollziehen können.
Ums für Gärtner zu erklären ... es ist ähnlich wie ein Gartenschlauch . Der Wasserdruck ist die Spannung Volt . Wie viel durch fließt ist die Stromstärke Ampere . Ein Widerstand Ohm eine Verengung des Schlauches . Der Transistor die Brause am Ende . Dein Gartenboden die Masse . Der Druck und Durchfluss an der Brause sind die Leistung die sie umsetzen muss ... ist die größer als sie kann fliegt sie dir um die Ohren .
Du schließt deinen Schlauch an und baust eine Verengung in den Schlauch ein - diese Verengung (Widerstand) regelt wie viel Wasser am Ende raus kommt. Wenn das Ende offen ist hast du nach der Verengung keinen Druck auf dem Schlauch.
Jetzt Bastelst du da eine schlechte Brause mit wenig Durchfluss drauf. Es kann auf einmal nicht mehr so viel Wasser raus wie dein Verengung zulassen würde . Es staut sich und es entsteht Druck. ( Volt ) der höher ist als er sein darf.
Das ist die Situation der aktuellen Stationen
Viele Hängen jetzt nur ne bessere Braus drauf die mehr durch lässt ..... aber immer noch nicht genug . Wir haben immer noch zu viel Druck und die Brausen gehen kaputt .
Was ich mache ist die bessere Brause einbauen und die Verengung noch ein bisschen enger machen das von vorneherein weniger durch kann und siehe da .... die Brause schafft das und kein Druck mehr.