Liebe Leute streitet Euch Bitte nicht wegen diesem Thema!
Fakt ist, ob es ein freiwilliges (gratis) Gimmick ist oder nicht, wenn es angeboten ist, muss es funktionieren. Es darf nicht die Produktivität bremsen und anscheinend fehlerbehaftet sein. Ich kann meinen Kunden auch keine halben Dinge anbieten.
Fakt ist auch, dass
jeder selbst für die Virenfreiheit der Daten selbst verantwortlich, die final auf den NAS kommen. D.h. die Prüfung
muss schon vorher passieren! Die Virensoftware bei Synology ist ein echtes AdOn! Bislang machte ich mir darüber wenig Gedanken und fühle mich recht sicher....
Bei mir habe ich zufällig feststellen müssen, dass ich ältere Daten auf meinem System hatte, die (so glaubte ich) virenfrei waren. Erst eine moderne Software hat die Bösewichter identifiziert (hier war es nicht die Zugabe von Synology sondern der testweise installierte McA....) Das wollte ich nicht glauben und untersuchte diese Daten auf einem Rechner in einer Sandbox. JA die Viren waren nicht harmlos und echt.
Problem war (laut Kaspersky), dass die Signaturen vor knapp 1,5 Jahren damals (als ich die "einlagerte") noch nicht bekannt waren und jetzt klar identifizierbar sind.
Das war für mich ein Alarmzeichen, weil damit Rückinfektionen kommen können... Daher beschloss ich für mich (!) eine zweite Sicherheit mit einer zusätzlichen Software auf meiner 716.
WICHTIG: Immer vorher prüfen, was drauf kommt. Allerdings geht das sicher nicht in jedem Fall (.z.B. wenn Mailserver drauf, denke ich mal) ... und die angeboten Version einer Software bei Synology ist halt anscheinend Schrott
So nun muss ich auch arbeiten und mein NAS quälen, weil ein Kunde seine (virenfreien) Zeichnungen und Dokumente bracht.
Viele Grüße in die Community