Dann braucht Synology auch kein DDNS anbieten tun sie aber!
Wieso sagen sie das man Ports Freigeben muss!
vielleicht musst du doch einmal etwas Grundlagen und Funktionen testen, sich in den Anleitungen von Synology etwas durchlesen, einfach so kann man viels nicht beantworten. Aber mit der Zeit, etwas Geduld, und Freude am experimentieren kommt das alles gut. Da gebe ich Garantie.
DDNS
kann man verwenden, das brauch jedoch etwas Arbeit. Also die DDNS Adresse muss erstellt werden, da kommt dann der Zertifikat dazu. Dann ist es eigetlich dein Anschluss wohin es zielt. Also ja, da müssen gegebenfalls eben Ports geöffnet werden damit überhautpt eingehende Traffic auch bei deiner DS ankommt. Das ist nicht immer möglich, nicht alle Anschlüsse erlauben es.
Funktioniert so was, dann kann man es mit etwas Überlegung einrichten.
Da es sich im Erfolgsfall um eine direkte Verbindung handelt, ist die Geschwindigkeit durch die beieden Anschlüsse weitgehend definiert.
Quickconnect
das nun etwas ganz anderes. Es benötigt eigentlich keine permanent offenen Ports an deinem Anschluss. Es basiert zuerst an einer von innen nach aussen Kommunikation in dem es einen von Synology betriebenen Vermittlungsserver verwendet. Die von-aussen Kommunikation findet dann via die dynamisch temporär geöffneten Ports wie bei einer Anfrage an einen Webserver. Dieser Server configuriert auch einen Zertifikat auf DS, damit ist die Verbindung verschlüsselt.
Man barucht also nichts zu tun so zu sagen.
Ausser es einzuschalten.
Da je nach dem eben auch der ganze Traffic über den Vermittlungsserver läuft, und dieser unterschiedlich ausgeastet sein kann, ist die Verbindung mesitens auch langsamer.
Verteil kann sein, die Synology eigenen Apps benötigen lediglich die Quickconnect ID und sonst nichts um eine Verbindung zu der DS aufzubauen.
Hmm, da habe ich wieder zu viel geschrieben, aber naja, hoffe ich habe dich zumindest annimiert etwas anfangen zu lesen bei den Synology Anleitungen.