Hmmm... Das bedeutet, dass man ab dem Umschalten der Zeitachse, bis das Diagramm einmal durchgelaufen ist, im Kopf haben muss, dass für alle Werte vor dem Umschaltzeitpunkt eine falsche Zeit zugeordnet ist.
Wer von den Nutzern behält das tatsächlich im Kopf? V.a. nach Monaten oder Jahren – eine DS ist ja eher ein Aufsetzen–Einrichten–NichtMehrDrankDenken-Gerät – wenn man man "mal eben" nachsehen möchte was in der Zeit vor der gerade angezeigten Periode war. Und unter Stress (wenn man nach zeitlicher Korrelation einer Überlastung/Überhitzung sucht, oder auch nicht-IT-begründeter Stress ) denkt man da erst recht nicht mehr dran. Für ein Umschalten auf höhere Zeitauflösung fehlen die retrospektiven Werte.
Man kann natürlich sicherheitshalber beim Umschalten alle aufgelaufenen Werte löschen. Aber dann verliert man die Rückschau, und man muss natürlich daran denken. Irgendwie nicht ideal.
Gibt es keinen Weg, die Messwerte mit Zeitstempel in der originalen Zeitauflösung abzulegen (ggf. erst in Shared Memory sammeln, und wenn's genug ist als dickeres Paket auf die Platte schieben), und erst beim Diagrammaufruf die Bildpunkte zu berechnen? Oder wird das für schwache CPUs zu aufwändig?
Wer von den Nutzern behält das tatsächlich im Kopf? V.a. nach Monaten oder Jahren – eine DS ist ja eher ein Aufsetzen–Einrichten–NichtMehrDrankDenken-Gerät – wenn man man "mal eben" nachsehen möchte was in der Zeit vor der gerade angezeigten Periode war. Und unter Stress (wenn man nach zeitlicher Korrelation einer Überlastung/Überhitzung sucht, oder auch nicht-IT-begründeter Stress ) denkt man da erst recht nicht mehr dran. Für ein Umschalten auf höhere Zeitauflösung fehlen die retrospektiven Werte.
Man kann natürlich sicherheitshalber beim Umschalten alle aufgelaufenen Werte löschen. Aber dann verliert man die Rückschau, und man muss natürlich daran denken. Irgendwie nicht ideal.
Gibt es keinen Weg, die Messwerte mit Zeitstempel in der originalen Zeitauflösung abzulegen (ggf. erst in Shared Memory sammeln, und wenn's genug ist als dickeres Paket auf die Platte schieben), und erst beim Diagrammaufruf die Bildpunkte zu berechnen? Oder wird das für schwache CPUs zu aufwändig?