Ja, und ich kann deine Neugier verstehen, Tommes!
Leider bleibt mir nicht mehr die Zeit, mich so tief um die laufenden DSen zu kümmern, so dass dort meinem Spieltrieb inzwischen ganz natürliche Grenzen gesetzt sind.
Aber ich lese ja hier viel und werde sicherlich noch in 2016 auch mal DSM 6.0 oder DSM 6.2 auf meine Backup DS werfen.
Aber da ist eben überhaupt keine Zeitnot.
Den neuen StarWars werde ich mir z.B. auch erst ansehen, wenn ich davon ausgehen kann, dass die Kinos nicht mehr so voll sind. Zeit ist relativ. Wenn ich die Geschichte des Films und den Film selbst nicht kenne wird er immer neu und überraschend sein. Ob nun am ersten Tag geguckt, oder am 60. Spieltag.
Es gibt eben viele Projekte, die ich gerne umsetzen möchte, da ist die DS nur eines davon. Und auch mit der DS habe ich noch Pläne, nur manchmal holt einen die Zeit schon wieder ein und man ist froh, dass man seine ursprünglichen Pläne nicht mit viel Zeitinvest umgesetzt hat.
So, back to topic: Eine Datensicherung in eine proprietäre Synology-Datenbank auf externe Datenträger ist für mich ein klarer Rückschritt. Ein besonders bedenklicher dazu. Diesen Schritt werde ich einfach nicht mitgehen. Klar könnte ich mir was eigenes mit rsync stricken ... aber wozu dann überhaupt noch eine DS kaufen? Das kann man auch alles mit anderen kleinen Linux Maschinchen haben. Ich habe die DS gekauft, weil sie damals sehr sinnvolle Features zusammengefügt hat, quasi unter einer Haube (DSM). Wenn ich da jetzt wieder hier und dort selber dran stricken soll, dann kann ich das ehrlich gesagt auch lassen, weil die DS dann nicht mehr das ist, was ich eigentlich benötige.