Backup Strategie Empfehlung

Homunkulee

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Hallo liebe Experten,

Ich komme mit einer mir sehr wichtigen Frage zu euch und benötige dringend eure Einschätzung.

Aktuell habe ich eine Synology RS2416+ mit 16GB RAM mit folgenden Laufwerken und Konfigurationen:

5x4 TB Seagate Ironwolf
2x 1 TB SSD
2X 480GB SSD-Cache

Aufgeteilt ist es so:
4x 4TB Volume1(Raid5) (Für die meisten Anwendungen, Fotospeicher, etc.)

1x 4TB (SHR falls zweite HDD kommen sollte) (hier wird ein HyperBackup der wichtigsten Sachen täglich abgelegt)

2x 1TB (Raid1) für VMM und Docker

Aktuell ist die Sicherung etwas...umständlich gelöst.
Die Fotos werden auf einer externen 2TB HDD gesichert, die Dokumente, Videos, Programme etc (was man eben so an Daten hat) werden auf insgesamt 2 weiteren Festplatten extern unregelmäßig gesichert.

Nun meine Überlegung um das besser bzw. Richtig zu machen.

Ich überlege, ob:
A) eine zweite RS2416+ (mit Upgrade auf 16GB) daherkommt und eine oder zwei große HDDs reinfallen bzw. Das Raid5 auf 8TB geshrinked wird und dann 2x 4TB in die zweite Syno ebenfalls als 8TB wandern.

B) eine große externe HDD geholt wird, auf der dann alles täglich gesichert wird mit HyperBackup / Snapshot.

C) eine kleinere Syno angeschafft wird...

Was haltet ihr davon?

Ich würde jetzt ungern doch in die Cloud gehen, sonst hätte ich die Syno nicht angeschafft... und auch Syno C2 ist für mich keine wirkliche Option.

Ich möchte, dass meine Daten sicher zuhause liegen.

Ich freue mich auf eure Meinungen 👍
Tausend Dann bereits jetzt an euch 😁
 

Thonav

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Mein Tipp - c) zusätzliche kleine DS220j (z.B.), - startet, Backup Job der wichtigen Daten, geht wieder aus. Zusätzlich noch 1-2 Platten per USB abwechselnd mit den wichtigen Daten füllen, die gerade nicht benötigte entweder extern lagern oder in die Reisetasche.
 
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Ronny1978

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Hallo @Homunkulee ,

das kommt auch darauf an, wie gut die Platten/Raids gefüllt sind. Wie viele Daten bzw. welchen Datenmengen liegen vor. Und natürlich die Wichtigkeit. Eine gute Empfehlung ist die 3-2-1 Strategie. Ich sage mal, wie ich es nutze:

- Täglich auf das NAS selbst -> nur für das versehentliche Löschen zusätzlich zur Snapshot Replication
- Die/Do VERSCHLÜSSELT zu Magenta Cloud (25GB habe ich kostenlos) -> Dokumente und Anwendungen
- Mi auf USB Platte -> liegt sonst im Schranke neben dem NAS (alles bis auf Filme)
- So auf USB Platte -> liegt im Geschäft meiner Frau (alles bis auf Filme)
- täglich VERSCHLÜSSELT zu Synology C2 -> Dokumente und Anwendungen
- unregelmäßig auf eine externe HDD (HDD Nr. 1) alle Filme und Fotos, sowie Dokumente und Anwendungen
- unregelmäßig auf eine externe HDD (HDD Nr. 2) alle Filme und Fotos. sowie Dokumente und Anwendungen
- jeden letzten im 1. und 3. Quartal auf externe HDD Nr. 3 alle Fotos, Dokumente und Anwendung
- jeden letzten im 2. und 4. Quartal auf externe HDD Nr. 4 alle Fotos, Dokumente und Anwendung

Hier sind überall Backup Jobs angelegt. Man muss halt nur mal daran denken, die externen USB Platten anzustecken. Aber es gilt: KEIN BACKUP, KEIN MITLEID. Je nachdem wie wichtig dir die Daten sind, um so häufiger sicherst du halt. ;)
 
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Homunkulee

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Danke für die beiden schnellen und vor Allem guten Antworten 👍

Meine Speicherübersicht habe ich mal als Anhang beigefügt.

Ich habs aktuell so, dass täglich die Fotos und Dokumente, Programme auf der internen "separaten" 4TB Platte gesichert wird.

Hiervon sind gut 1.5 bis 2TB Fotos. Hier liegt mein absoluter Augenmerk drauf. Musik ist angesammelt von der Pre-Spotify-Ära und wird nur nicht entsorgt aus nostalgischen Gründen 😅

Videos (selbstaufgenommen) wären ebenfalls sehr sehr wichtig. Daher auch in der täglichen Sicherung drin.
Dokumente sind wenige GB, die kriegt man überall doppelt gesichert und liegen auch per Sync auf dem Laptop (mehr oder weniger als Backup).

Programme und die ActiveBackups sind aktuell nice to have, müssten aber nicht zwingend zusätzlich gesichert werden, hier kommen erneut nochmal 1.5 TB dazu.

Wieso ich mit der zweiten 2416+ geliebäugelt habe ist, dass ich sie aktuell recht günstig bekommen könnte und im Falle eines defekt meiner Hauptsyno nur die Festplatten umstecken müsste. Zum Anderen fänd ich es sehr interessant, da beide Synos dann mit je 4 Lan-Ports angeschlossen werden würden und ich mir dadurch erhoffe, dass das Backup wesentlich schneller von statten ginge. Auf Grund der in DSM7.2 implementieren SMB-Multicast-Unterstützung dürfte das ja dann flink erledigt sein, oder? Natürlich brauche ich im Leben keine 12 HDD-Slots für die Backup-Syno, aber die restlichen technischen Daten find ich verlockend (zumindest ans Budget angepasst. Eine komplett neue frische RS mit NVMe-Support würde mir auch noch mehr gefallen, aber ist nicht drin 😅).

Ist das nicht nervig mit den 4 externen HDDs? Ich glaub ich würde das einfach vergessen anzustöpseln, wie aktuell auch schon und dann wär die Redundanz auch nicht mehr gegeben 😪😅 wär zumindest mein Problem 😅

Finde die Ansätze wirklich gut, überlege nur, wie ich das Maximale an "Gespinne" für mich rausholen kann. Hätte die Sorge, dass ich mich bspw. mit einer J-Serie zu sehr beschneiden würde.

Bin mir echt noch unsicher, was am besten ist. Und wenn ich es für mich weiß, muss noch etwas Überzeugungsarbeit geleistet werden 🤪
 

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Ronny1978

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Ist das nicht nervig mit den 4 externen HDDs? Ich glaub ich würde das einfach vergessen anzustöpseln, wie aktuell auch schon und dann wär die Redundanz auch nicht mehr gegeben 😪😅 wär zumindest mein Problem 😅
Alles eine Gewöhnungssache.
Ich habs aktuell so, dass täglich die Fotos und Dokumente, Programme auf der internen "separaten" 4TB Platte gesichert wird.
Wenn das NAS mal brennt, ist es mit dem Backup aber auch vorbei!!! ;)

Natürlich brauche ich im Leben keine 12 HDD-Slots für die Backup-Syno, aber die restlichen technischen Daten find ich verlockend (zumindest ans Budget angepasst. Eine komplett neue frische RS mit NVMe-Support würde mir auch noch mehr gefallen, aber ist nicht drin 😅
Das lohnt sich dann nur, um das Raid evtl. zu erweitern, weil der Platz niedrig wird oder Speicherpools mit SSD zu generieren, für Datenbanken oder Docker. Nvme Cache lohnt sich nur, wenn Datenbanken laufen, sonst merkst du kaum etwas. Eine Speicherpool wirst du nur mit Umwegen erstellen können.
Denk aber bitte auch an den Support ;)
??? Auf Laptop löschen, heißt auch auf dem NAS weg, oder???
täglich die Fotos und Dokumente, Programme auf der internen "separaten" 4TB Platte gesichert wird
Wie??? Wenn per Hyperbackup, dann kannst du ja einstellen, aller wie vielen Varianten/Sicherungen überschrieben wird. Wenn du täglich sicherst und dann 12 einstellst, kannst du maximal 12 Tage zurück. Daher habe ich auch Quartalssicherungen. Ändern sich die Fotos oder die Musik bei dir täglich? Ich würde dennoch mal im Angebot eine externe 4TB Platte ins Auge fassen und zumindest 1x im Monat sichern. Die Erinnerung lässt sich auch im Google oder IOS Kalender einpflegen, dass die Platte auch angesteckt wird. :) Wie gesagt: Ist alles nur eine Empfehlung.

Meinst du, dass du auf die 2016er Modelle noch 7.2 - OHNE PROBLEME - drauf bekommst? Nicht das du dir mehr damit kaputt machst, wie es Nutzen bringt.
 
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Homunkulee

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Hey, Danke nochmal für die ausführliche Antwort.

Das stimmt, wenn die Syno abraucht oder gar brennt, sind die Daten natürlich weg. Eine externe HDD zur Sicherung mit allerdings nur 2TB nur für Fotos ist dran, aber auch die steht im Serverrack und wär dann futsch. Eine externe Synology irgendwo wär gut, aber dann käme wieder das wo und wie dazu.

Danke für die Info, hätte mir von den neueren RS mit NVMe-Support dann doch tatsächlich mehr Speed erhofft - entsprechende Netzwerkhardware natürlich vorausgesetzt. Ich dachte, dass das in DSM7.2 integriert wurde, dass auch NVME-Datenpools möglich wären für bspw Docker / VMM.

Der Support ist tatsächlich ein sehr guter Punkt. Aktuell läuft auf meiner 2416+ DSM7.2 problemlos, ohne Datenverlust, ohne irgendwelche Anlaufschwierigkeiten. Ob ich aber das nächste Update noch bekomme, ist leider fraglich. Das ist definitiv ein Punkt, den ich berücksichtigen muss.

Ich fänd es nur doof, wenn ich mir eine neue DS oder RS holen würde, dass die neuere dann als Backup-System herhalten würde. Anders wäre mir lieber, aber vergleichbar zu meiner jetzigen ist budget-technisch nicht drin, obwohl sicherlich auch eine 1221+ reichen dürfte.

Mit Sync habe ich es tatsächlich so eingestellt, dass es wirklich ein Sync ist. Aber da nur ich an dem Laptop arbeite und ich selten etwas lösche bis vllt den Downloadordnerinhalt, sehe ich da keine Gefahr aktuell.

Das mit einer externen HDD für alles hab ich mir auch schon überlegt, aber irgendwie fand ich ein Backup-Nas irgendwie praktischer. Wüsste aber ehrlich noch nicht was.

Könnte mir auch vorstellen, dass die neue Syno eine 723+ wird und da die beiden 1TB SSD reinkommen und da Docker/VMM und die tägliche Sicherung stattfinden und die dann auf die 2416 gesynct/hyperbackuped wird.

Am einfachsten wäre sicherlich eine externe HDD ordentlich dimensioniert und täglich/wöchentliche Sicherung 😅
 

Ronny1978

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Könnte mir auch vorstellen, dass die neue Syno eine 723+ wird und da die beiden 1TB SSD reinkommen und da Docker/VMM und die tägliche Sicherung stattfinden und die dann auf die 2416 gesynct/hyperbackuped wird.

Am einfachsten wäre sicherlich eine externe HDD ordentlich dimensioniert und täglich/wöchentliche Sicherung 😅
Hier muss du halt schauen, was kosteneffizient ist. Ein neues NAS kostet ca. 450-600 Euro + Festplatten. Ein altes NAS kostet auch und dann auch noch Strom und auch wieder neue Festplatten. Eine 4TB oder 5TB externe Platte ist bedeutend preiswerter. Und "raucht" dein jetziges NAS ab, brauchst du zu deinem neu-erworbenen NAS für die Backups, wieder ein neues NAS? :unsure: Also einfach mal die Kosten gegenüberstellen. ;)
 
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wace

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Meine Backup Strategie sieht so aus:
NAS1 (DS923+): Hierauf laufen alle Docker-Container und alle Shares, steht bei mir zu Hause und macht täglich Snapshots
NAS2 (DS213j): Befindet sich bei einem Freund (250km weit weg) und startet jeden Tag für ca. 3 Stunden. Baut eine VPN-Verbindung nach Hause auf und das NAS1 macht per Hyperbackup, versionierte Backups der wichtigsten Shares dorthin
Einmal im Monat stecke ich eine USB-Disk (2,5 Zoll) an NAS1 und mache ebenfalls per Hyperbackup versionierte Backups. Die Disk disconnected sich sofort nach dem Backup und ich lege sie danach wieder in den Schrank. Dadurch habe ich "fast" ein Cold-Backup.
Das NAS2 erschlägt bei mir die Risiken: Feuer, Wasser, Diebstahl
Zur Zeit spiele ich noch mit dem NAS3 (DS216+II) , die auch zu Hause steht und die Snapshots von NAS1 repliziert. Leider unterstützt die DS216+II nicht die WORM-Funktion des DSM7.2.
 
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Homunkulee

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Danke nochmal für eure Antworten.

Aktuell käme ich an eine 2416+ recht günstig ran, aber der Punkt, dass beide ja dann im selben Serverrack stünden, würde mir im Diebstahl-,Brand- oder Wasserschadensfall auch nicht weiterhelfen.

Ich finde die Überlegung ein kleines Nas bei Freunden oder Familie abzustellen sehr gut, leider teilen Sie meine Ansicht dazu nicht...

Daher bleibt mir scheinbar nur ein Zweitnas in der selben Wohnung, eine externe HDD oder in einer Cloud, obwohl ich die Variante eher ausschließen auf Grund der monatlichen Kosten.

Mich persönlich reizt das 2416+ sehr, da ich mir ein hohes Tempo erhoffe und im Falle eines Defekts lediglich die Platten vom aktiven ins backup-system schieben müsste.
Und da beide 4x gb-lan haben und auch angeschlossen würden, ginge hier das Backup von a nach b auch sehr schnell auf Grund von smb multichannel.

Aktuell bin ich immer noch eher bei der Konstellation mit den beiden 2416+ und externen bestehenden Festplatten.
Dann würde ich meine 5x4 TB auf 3x4TB Raid5 8TB shrinken und die 2x4TB als Raid0 ins zweite nas packen und könnte sogar komplett spiegeln.
Oder ist das zu viel gebastelt? Ich steh mir da gerade selber im Weg. Aber für eine externe hdd mit 16tb liegt man ja auch bei 250 bis 300 Euro. Und die wäre auch schnell geklaut 😪 abgesehen von der Geschwindigkeit 🥴
Am schönsten fänd ich es, einfach ein neues Nas zu holen, zwei große Festplatten rein im Raid1, 2 SSDs für docker, Apps und vmm und die 2416 als Backup laufen lassen mit den aktuellen hdds.
Das aber sprengt den Rahmen und die Toleranzgrenze meiner Frau und das Budget eindeutig.
Bin echt unentschlossen. Budget sind übrigens maximal 500 Euro.
Ich möchte eigentlich nur, dass die Dokumente und Familienfotos und -Videos gut gesichert sind. Der Rest ist eigentlich nur Spieltrieb und Spaß an der Freude und am Hobby allgemein 😅
 

wace

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Dann mach doch ein verschlüsseltes Backup in die Cloud. Dann hast Du zwar monatliche Kosten hast aber einen Schutz falls zu Hause was passiert. Ja man kommt dann nicht direkt wieder dran, aber die Daten sind immer noch da und nicht verloren.
 
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Monacum

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Mache ich mittlerweile genauso. Die 220j steht mehr oder weniger neben der 920+ für Backups aber um 3-2-1 entsprechend umzusetzen, erfolgt noch eine Sicherung der Daten in die Cloud (Strato).
 
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plang.pl

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Genau. Hyper Backup kann das nicht
 
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So Ihr Lieben, nochmal tausend Dank für eure Hilfe und Unterstützung bei dem Vorhaben.

Habe mich jetzt für die Lösung mit der zweiten Synology entschieden und externen Festplatte, die mich dann täglich begleiten wird. Da mir die Fotos und Videos eh am wichtigsten sind, werden die auf der externen HDD nochmal per HyperBackup abgelegt sowie Dokumente. Der Rest wird sporadisch auf weiteren externen Festplatten per HyperBackup gesichert und wird dann extern gelagert. Damit sollte dann die 3-2-1 Regel gut abgedeckt sein, denk ich. Oder was sagt ihr?

Ich weiß, dass ein zweites Nas wahrscheinlich wirklich etwas too mich ist, aber ich denke, da diese dann nur abends für voraussichtlich eine Stunde laufen wird, wird diese dann per WOL geweckt und geht nach dem Sicherungsvorgang wieder schlafen.

Und zu Weihnachten wünsch ich mir dann eine größere externe Festplatte auf die dann alles raufpasst 🤪
 

plang.pl

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Zu dem Thema mit dem Zweit-NAS gebe ich immer gerne folgendes mit:
1.) Du kannst dieses auch einfach per Aufgabenplaner hochfahren, halte ich für besser als per WOL. Erstmal weil das NAS im heruntergefahrenen Zustand leicht mehr Strom braucht, wenn WOL an ist. Außerdem muss es glaube ich, wenn mal der Strom weg war, einmal per Taster gestartet werden. Und viele User hier haben schon berichtet, dass das NAS oft "grundlos" hochfährt. Also meist weil ein Gerät ein Magic Paket an die MAC gesendet hat, obwohl es das eigentlich nicht sollte.
Bei der Möglichkeit mit dem Zeitplan musst du aber darauf achten, dass (gerade bei älteren Geräten) die Pufferbatterie des Mainboards nicht leer ist.
Wenn du es dennoch per WOL probieren willst, kannst du die Remote DS per Script im Aufgabenplaner von der Quell DS starten. Befehl hierzu: synonet --wake XX:XX:XX:XX:XX:XX eth0. Die X ersetzen durch die MAC-Adresse der Ziel DS.
2.) Herunterfahren kannst du die Remote DS auch per Aufgabenplaner. Einfach Shutdown-Aufgaben alle 15 Minuten nach dem Start des Backups anlegen. Wenn Hyper Backup noch läuft, fährt die DS nicht herunter und ignoriert die Aufgabe.
 
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Hey, vielen Dank für die Info. Werde ich definitiv so machen.
Sagt mal, ist vllt eine doofe Frage, aber gibt es eine schnellere Möglichkeit, alle Daten zu sichern als über ein Hyperbackup? Kann gerne auch gesynced werden, da der Backup-Server täglich / wöchentlich hochgefahren wird für das Backup und dann wieder schlafen gehen soll.

Vielen Dank erneut für eure Unterstützung <3
 

Benie

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Nein, nicht wirklich, aber ein Sync mit Drive ist auch kein Backup.
Zudem nur das InitialbackUp lange dauert, folge Backups sind kürzer.
Eher noch auf eine 2. DS über Rsync als BackUp angelegt, wenn die DS außerhalb des Backup Zeitraum ausgeschaltet ist.
 

Homunkulee

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Aber so langsam:

1688991933015.png
das ist heftig 🙈
 

plang.pl

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Hyper Backup war noch nie als Rennpferd bekannt. Wobei die Folgebackups sehr schnell gehen
 

Homunkulee

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Okay, also muss ich geduldig sein...
Ich hasse es geduldig sein zu müssen 😪
 


 

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