Business Backup von Virtuellen Maschinen unter Proxmox

WB-Uni-HB

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(Wie) kann ich ganze Virtuelle Maschinen unter Proxmox sichern?
ABB bietet ja nur "VMware vSphere" und "Microsoft Hyper-V" an - lässt sich Proxmox da einordnen?

Habe ein RS2418P mit Erweiterung RX1217rp-1 mit Betriebssystem DSM 6.2.2-24922:
Dort laufen seit Längerem VM-backups von vsphere-VMs und Dateiserver-backups von einem linux-Server mit Samba4
 

whitbread

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Wie wärs mit Proxmox -> Backup?!?
 

Tommi2day

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Vergiss das ABB. Das kann noch nicht mal die VMs des eigenen VMM sichern.
Einfach auf der Syno einen Share als NFS für die proxmox Server freigeben, dann im Proxmox unter Storage das NFS Verzeichnis als Datastore hinzufügen und als Content mindestes VZDUMP-Files erlauben. Dann wie schon geschrieben mit dem normalen Backup arbeiten. Es empfielt sich auch ein Blick auf den Proxmox Backup Server, den man auch als VM auf Proxmox mitlaufen lassen kann.
 

WB-Uni-HB

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Mit Verzögerung durch Urlaub und dringenden Arbeiten an einer neuen Domäne vielen Dank für die Hinweise!
Ganz so einfach ist es bei uns mit dem ProxMox-Backup nicht, weil es vom "ZfN" zentral gemanaged wird und ich als Nutzer nur eingeschränkten Zugriff habe, also weder einen eigenen Zeitplan, noch meinen eigenen externen NAS einbinden kann.
ABB-backups der Anwendungsdaten direkt aus den linux-Systemen funktionieren mit rsync, Zeitplan, etc. sind aber nicht komprimiert und brauchen daher bei größerer Speichertiefe sehr viel Speicherplatz: Dafür haben sie den Vorteil, dass man auf der rackstation problemlos an alle Dateien kommt.
Werrde wohl mit einer Mischlösung leben müssen.
 

Jim_OS

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Es empfielt sich auch ein Blick auf den Proxmox Backup Server, den man auch als VM auf Proxmox mitlaufen lassen kann.
Ich grabe das Posting hier mal wieder aus, da ich mich auch gerade mit PBS beschäftige, bzw. beschäftigen will. D.h. ich überlege gerade ob ich PBS auf meiner DS218+ als VM installiere, oder ob ich mir die Zeit schenken kann weil es vielleicht a) irgendwelche Probleme damit gibt oder b) es auf der DS218+ mit lediglich Celeron J3355 und 10GB RAM dann eher zu einer "Spaßbremse" wird. :)

Es wäre nett wenn hier User ihre Erfahrungen mit PBS - ggf. auch auf einer nicht so potenten DS - schildern könnten. Sofern es denn überhaupt Erfahrungswerte hier gibt.

VG Jim
 

Tommi2day

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Bei mir läuft der PBS mittlerweile auf einem Proxmox Host als VM, da ich den Synology VMM wegen Unfähigkeit von der DS verbannt habe. Auf der DS liegt aber der noch der BackupStore, den ich über NFS angebunden habe. Man braucht wegen der Deduplizierung schon ein wenig Speicher und CPU, habe jetzt 4GB und 2Cores gegeben) aber damit ist die DeDup Klasse
Original Data usage: 10.098 TiB
On-Disk usage: 475.456 GiB (4.60%)
On-Disk chunks: 347275

Deduplication Factor: 21.75
 
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stefan_lx

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ich habe PBS in einer VM installiert, was auch funktioniert. Hatte das parallel zum Backup aus dem PVE laufen, um zu schauen, was besser ist.
Es gab keine Probleme und vermutlich dürfte das auch auf einer 218+ laufen.
Urbackup als Docker hab ich auch getestet, funktioniert auch.
Im Endeffekt reicht mir persönlich das Backup aus dem PVE, also nachts einmal ein Komplett-Backup und gut ist. Vor Updates oder größeren Konfigänderungen mach ich Snapshots...
Nur bei der Retention-Time muss man aufpassen, weil man sonst das Backup-Ziel recht schnell vollbekommt...

Stefan
 
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Jim_OS

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Ups ich hatte Eure Antworten ganz übersehen. 😳

Danke Euch für die Infos. Ich habe PBS bisher noch nie installiert, somit noch nie zu Gesicht bekommen und somit weiß ich noch nicht wie dann der PBS Backup- und Restore-Vorgang einer PVE-Installation überhaupt abläuft. :)

Die einzelnen PVE VM sichere ich ja eh als Backup auf dem NAS, nur ist es mir immer lieber wenn ich von einer Installation - in dem Fall von PVE - auch noch eine 1:1 Kopie in Reserve habe. ;) Auch wenn PVE ja schnell wieder installiert und die Backups der PVE VM auch schnell wieder zurückgespielt sind. Aber bei einer Neuinstall. von PVE muss ich mich dann erst wieder daran erinnern was ich an evtl. individuellen Anpassungen vorgenommen hatte. :LOL: Edit: Ob es da reicht die pve Config-Files manuell zu sichern - was ich auch mache - bin ich mir nicht so sicher.

Wie ich gestern feststellen musste kann Clonezille (Disk to Image) - was ich bereits seit Jahren für alle möglichen 1:1 Kopien nutze - leider keine LVM-Thin sichern, sprich scheitert daran auch LVM pve-data in dem Image zu sichern. :(

Ich werde dann PVE auch mal per VMM installieren. Mal schauen wie das dann aussieht und funktioniert.

Bei mir läuft der PBS mittlerweile auf einem Proxmox Host als VM,
Wie gesagt habe ich noch 0 Erfahrungen mit PBS, aber ich überlege gerade wie das funktioniert, bzw. ob Du damit dann den kompl. PVE Host sichern kannst - was ich ja möchte? :unsure: Man kann ja sicherlich keinen kompl. PVE Host sichern aus einer PBS VM heraus, die gerade auf dem PVE Host läuft. Oder?

VG Jim
 
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Gehsteigpanzer

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PBS (=Proxmox Backup Server) ist manchmal überzogen
Datenträger im PVE können als Backup genutzt werden, das hat man bei der Einrichtung selbst festgelegt - das geht auch nachträglich
ich persönlich sichere Container & VMs auf NAS und PBS und die PVE-Maschine selbst unterbrechungsfrei per veeam auf ein NAS

ich beobachte den Thread, obwohl "Active Backup" für mich absolut kein Thema ist, viel zu umständlich, normale Clients sicher ich anderss
 

Tommi2day

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Der PBS dient primär dazu, die VM/Container Images zu speichern, nicht die PVE Nodes selber zu sichern. Und ja, das geht im gleichen PVE Cluster, auch wenn der PBS selber dort läuft. Defakto ist es auch so, das man die Backups für einen oder mehrere Nodes im PVE Cluster definiert, die Nodes starten dann vzdump verwenden als Ziel den PBS Datastore angibt. Der kümmert sich dann um die Verwaltung der Backups. Man kann aber auch Backups der VMs ohne PBS machen und z.B. direkt auf NFS Datastores schreiben. Dann halt als einzelne Images ohne DeDup
 
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Jim_OS

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Ja das mit den VM sichern ist klar. Wie schon gesagt mache ich das unter PVE auf dem NAS. Dafür brauche ich kein PBS. :) Mir geht es ausschließlich darum das kompl. Proxmox zu sichern, sodass ich z.B. nach einem Plattencrash die kompl. Proxmox Installation wiederherstellen kann, ohne daran nach dem Restore noch irgendwelche Dinge nachinstallieren oder einrichten zu müssen (sofern das Backup aktuell ist). Also defekt SSD raus --> neue SSD rein --> Restore --> Fertig :D
Weil - wie gsagt:
Auch wenn PVE ja schnell wieder installiert und die Backups der PVE VM auch schnell wieder zurückgespielt sind. Aber bei einer Neuinstall. von PVE muss ich mich dann erst wieder daran erinnern was ich an evtl. individuellen Anpassungen vorgenommen hatte. :LOL: Edit: Ob es da reicht die pve Config-Files manuell zu sichern - was ich auch mache - bin ich mir nicht so sicher.
Einfach um das Gewissen zu beruhigen. ;) Ich bin es halt seit Jahren gewöhnt per Clonezilla immer erst ein Image zu erstellen, bevor ich z.B. irgendwelche "wilden Dinge" ausprobieren.:LOL: Konkretes Beispiel: Ich hatte vorher testweise Proxmox mit Home Assistant VM und OMV VM auf einem NUC laufen. Dann habe ich auf einen Fujitsu SFF PC gewechselt und die SSD aus dem NUC platt gemacht und in den Fujitsu eingebaut. Vorher habe ich natürlich per Clonezilla ein Image von der SSD erstellt. Hätte ich festgestellt das das mit dem Fujitsu SFF PC doch nicht wie gewünscht funktioniert, hätte ich einfach die SSD wieder in den NUC eingebaut, das Clonezilla Image zurückgespielt und ich hätte in kürzester Zeit wieder den alten Zustand gehabt.

@Gehsteigpanzer
veeam wollte ich mir eh auch noch einmal anschauen, weil ich bereits an anderer Stelle gelesen hatte das User das dafür (auch) benutzen.

VG Jim
 

Gehsteigpanzer

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was man mit ClonZilla oder anderen ähnlichen Programmen wie TrueImage, AomeiBackupper usw. machen kann und dafür Proxmox herunter fährt, also alle Container und VMs aus sind, genau das macht Dir veeam im laufenden Betrieb kostenlos und vollautomatisch

Ich habe selbst so meine NMVE im Proxmox-PVE durch eine größere ersetzt, alles inkl. UEFI etc. - also auch praktisch getestet!

Schaut Euch das deutsche kurze Video an und wenn noch Fragen sind, dürfen wir hier sicher weiter schreiben. Ich selbst sichere so 3x PVE und 1x PBS auf ein NAS

https://youtu.be/GAup9ewfKsE
 
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Gehsteigpanzer

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ich überflog das genannte YT-Video eben selbst nochmal, für eine sauber PVE-Sicherung/Installation empfehle ich noch folgende Schritte vorher, bevor Ihr auf Synology per SMB oder NFS sichert:

[alle Befehle natürlich in der shell des Hosts, also nicht in der eines Clients, also dort, wo Ihr auch die PVE-Updates seht, die Ihr hoffentlich macht]

apt update && apt upgrade
apt install pve-headers squashfs-tools libisoburn1 xorriso
apt-get install linux-headers-$(uname -r)

# Install veeam repository
dpkg -i ./veeam-release[Tab-Taste, um deb Datei zu vervollständigen]

apt update && apt upgrade

# Installation und Start
apt install veeam
veeam
 

Jim_OS

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Nachdem @Gehsteigpanzer ja schon netterweise die Ergänzung bezüglich libisoburn1 xorriso hinzugefügt hat und ich jetzt endlich dazu gekommen bin auch mal meine ersten Gehversuche mit Veeam zu machen, :) hier auch noch eine Ergänzung von mir.

Ich habe Veeam noch nicht direkt auf meinen Proxmox Server losgelassen sprich installiert, sondern wollte es erst einmal mit einem Linux Mint 20.3 Client testen. Nach der Installation und dem Start kommt es dann bei Step 2 - dem erstellen der Veeam Recovery Media ISO - zu zwei Fehlern:

Veeam_Error_2.png

Wie bereits von Gehsteigpanzer erwähnt muss noch etwas nachinstalliert werden. Was genau ist hier beschrieben. Ich musste noch xorriso und isolinux nachinstallieren.

Als ich dann dachte so jetzt sollte es funktionieren hat mir Veeam noch einen Fehler um die Ohren gehauen.

Veeam_Error_1.png

Die Lösung dazu ist dann hier beschrieben. Die veeamservice.service muss noch um Einträge ergänzt werden. Nachdem ich das erledigt hatte wurde dann endlich auch die Veeam Recovery Media ISO erstellt und es konnte weiter gehen. D.h. nach dem einstellen der ganzen Parameter für das Backup wurde der Backup-Job gestartet. Der jetzt hoffentlich auch fehlerfrei durchlaufen wird. :LOL:

Veeam_Running.png

Anm.: Welche dieser zwei Fehler dann bei Proxmox, Debian, Ubuntu usw. auftauchen weiß ich jetzt noch nicht, da ich wie schon gesagt Veeam gerade nur mit Linux Mint 20.3 (Ubuntu 20.x) teste.


Edit: Lief dann problemlos durch.
Veeam_Finish.png

VG Jim
 
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Anm.: Welche dieser zwei Fehler dann bei Proxmox, Debian, Ubuntu usw. auftauchen weiß ich jetzt noch nicht, da ich wie schon gesagt Veeam gerade nur mit Linux Mint 20.3 (Ubuntu 20.x) teste.

Update: Die zweite Fehlermeldung tauchte dann bei Proxmox auch auf

Proxmox_Veeam_Error.png

Nachdem die veeamservice.service dann entsprechend editiert wurde war die Fehlermeldung weg und die Veeam Recovery Media ISO lies sich erstellen.

@Gehsteigpanzer
Ich hätte noch drei Fragen an Dich. Oder natülich auch an jemand anderen der die Fragen ggf. beantworten kann. :)

1. Meine Proxmox Install. sieht so aus das Proxmox und die VMs auf einer 500 GB NVMe SSD installiert sind. Dann gibt es noch eine weitere 1 TB SSD die in die OMV VM eingebunden ist und auf der nur Daten (Video, Musik usw.) liegen.

Proxmox_Disks.png
Wie man sieht gibt es dort eine EFI Partition. Wenn ich jetzt ein Veeam Backup durchlaufen lasse gibt es eine Warnung und zwar: The current system is not a EFI system. Hast Du eine Idee was die Ursache dafür sein könnte?

Veeam_Proxmox_Finish.png

2. Wie sagt gibt es die 500 GB NVMe SSD mit Proxmox und den VMs und die 1 TB SSD mit den Daten. Da ich nicht jedes mal die 1 TB Daten in das Veeam Backup mit sichern will (die sichere ich gesondert), habe ich bei Backup Mode die Volume Variante gewählt und dann die Partitionen der 500 GB NVMe SSD ausgewählt. Das Ergebnis sieht dann so aus.

Veeam_Volume.png
Das sollte doch soweit korrekt sein, oder gibt es z.B. - so wie man das ja von Synology DSM her kennt - auch noch Daten von Proxmox selber die auf der 1 TB SSD abgelegt werden, sodass ich immer beide SSD mit Veeam sichern müsste? Also statt eines Volume Backup ein Entire machine Backup?

3. Da Du ja bereits ein (oder mehrere) Restore von Proxmox durchgeführt hast: Ein Restore läuft dann so wie ich es z.B. von Clonezilla her kenne, sprich einen USB-Bootstick mit der Veeam Recovery Media ISO erstellen, damit booten, dann die entsprechende Veeam *.vbk Datei mit der Sicherung auswählen (ist bei mir per SMB auf dem NAS gespeichert) und die dann auf den Proxmox Server zurückspielen. Dann ist der Proxmox Server wieder in dem Zustand in dem er bei dem Veeam-Backup war, richtig? Gibt es dabei ggf. noch etwas zu beachten?

Sorry wenn ich Dich hier mit den Fragen "belästige", aber im Proxmox Support-Forum sieht man es nicht so gerne wenn man dort etwas zu Veeam fragt :LOL: und im Veeam Support-Forum findet man (ich) so gut wie keine Infos zu Proxmox.

VG Jim
 

Gehsteigpanzer

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zu 1) ich sehe den Charme von Veeam in der Hostsicherung, also nur Dein erster Datenträger, auch wenn dann Maschinen/Container inklusive sind, daher würde ich den zweiten Datenträger ausschließen

zu 2) ich verstehe Deine 1TB-SSD als Speicher alleine für eine Maschine/Container, der auch von Dir bereits gesichert wird. So würde ich es belassen. Also 500er = Veeam und 1TB mittels Deiner jetzigen Methode. Ob auf dem 1TB-Datenträger hostspezifische Daten liegen, müsste am Installation des Datenträgers oder der Maschinen, die ihn nutzen erkennbar sein. Ich meine nicht und die Art der Systemeinbindung sicherst Du ja mit der 500er Sicherung

zu 3) üben und machen, also wenn möglich: 500er raus, anderen frischen Datenträger rein, vom ISO booten und restore auf frischen Datenträger testen

P.S. wir sind hier im Synology-Forum, passt langsam mit Veeam & Proxmox hier immer weniger und einige könnten sich genervt fühlen

Anderseits sollte jeder, der an RAM Erweiterungen denken muss, weil er virtualisieren/containern will, sich eher Proxmox ansieht
kann nämlich sogar günstiger sein als alleine der RAM für ein paar VMs und die schwache Synology-Performance der kleinen Modelle
 
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Jim_OS

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OK danke für die Infos. Bzgl. 3: Ja einfach mal probieren wäre die bessere Variante, aber ich habe hier gerade keine weitere und passende (NVMe) SDD zum "spielen" zur Verfügung, bzw. frei. :) Nur halt keinere SSD und ein paar 3,5" WD Red Plus die ich nicht extra einbauen wollte. Aber ich muss/will mir eh noch eine weitere 1 TB SDD zulegen und damit werde ich dann mal testen.

Was das OT betrifft: Ja ein wenig Bedenken hatte bzw. habe ich auch. Aber nur ein ganz klein wenig. :LOL: Solange Synology bzw. ABB Probeme mit Linux Clients hat sollte eine Diskussion über alternative Lösungen wie Veeam und deren Einrichtung/Nutzung, auch hier durchaus möglich/erlaubt sein. Wenn ABB weitere, bzw. alle möglichen Linux Clients sichern könnte, bräuchte es ggf. auch keine Diskussion zu Alternativen wie z.B. Veeam.

VG Jim
 


 

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