Hallo,
ich nutze meine DS723+ mit 2x WD RED 4TB SSD als SHR RAID primär für die Speicherung von Fotos (im RAW Format und exportiert als JPG in der Photo Station). Daneben sind auf dem NAS die Katalog meines RAW Converters (Capture One) und einige Dokumnete. Derzeit sind alle Dateien unter home gespeichert.
Auf dem NAS ist noch ein ROON Server in einem Docker und eine kleine Musikbibliothek, die soll aber nicht gesondert gesichert werden.
Derzeit sichere ich mein home Verzeichnis wie folgt:
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Das PRoblem ist, dass die Versionierung mit Drive den "teuren" Speicherplatz auf den SSDs belegt. Auch erscheint mir das nicht unbedingt notwendig, da es an dem Gros der Daten (den RAW Dateien) eigentlich keine Änderungen gibt. Um gelöschte RAWs wiederherzustellen, wäre es vermutlich ausreichend auf das Hyperbackup zurückzugreifen?
Folgende Änderungen habe ich mir überlegt, vielelicht habt ihr ja noch eine Empfehlung?
Variante 1:
Anmerklungen? Verbesserungspotential?
ich nutze meine DS723+ mit 2x WD RED 4TB SSD als SHR RAID primär für die Speicherung von Fotos (im RAW Format und exportiert als JPG in der Photo Station). Daneben sind auf dem NAS die Katalog meines RAW Converters (Capture One) und einige Dokumnete. Derzeit sind alle Dateien unter home gespeichert.
Auf dem NAS ist noch ein ROON Server in einem Docker und eine kleine Musikbibliothek, die soll aber nicht gesondert gesichert werden.
Derzeit sichere ich mein home Verzeichnis wie folgt:
- Drive Server mit Versionierung für 8 Versionen auf dem NAS, der homes Ordner ist als Team Ordner in den Drive Server eingebunden
- tägliches Hyperbackup auf ein lokales NAS mit Versionierung
- Bisher ca. 1x monatlich ein Backup auf eine USB Platte in einem externen "sicheren" Platz - das wird aber nicht immer regelmäßig gemacht, daher zukünfitg ein tägliches Hyperbackup auf ein Strato HiDrive; ich muss mal sehen, wieviel Platz das dort belegt und werde die Versionierung dort entsprechend anpassen.
- Alle Backups sind verschlüsselt, ich habe alle Passwörter und Zugangsdaten für den Zugriff auf die Backups an einem Sicheren Platz analog hinterlegt.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Das PRoblem ist, dass die Versionierung mit Drive den "teuren" Speicherplatz auf den SSDs belegt. Auch erscheint mir das nicht unbedingt notwendig, da es an dem Gros der Daten (den RAW Dateien) eigentlich keine Änderungen gibt. Um gelöschte RAWs wiederherzustellen, wäre es vermutlich ausreichend auf das Hyperbackup zurückzugreifen?
Folgende Änderungen habe ich mir überlegt, vielelicht habt ihr ja noch eine Empfehlung?
Variante 1:
- Die RAW Dateien in eine andere Freigabe verschieben, die nicht mehr mit Drive Versioniert wird
- Versionierung für Dokumente und Kataloge via Drive bleibt bestehen
- ggf. zusätzliche Versionierungen im Hyperbackup auf meinem lokalen NAS
- Wie Variante 1
- zusätzlich Snapshots mit einer Replikation auf ein weiteres lokales NAS
(siehe: https://www.synology-forum.de/threa...-nas-replication-service-laeuft-nicht.134128/)
- Gar keine Nutzung von Drive, anstelle dessen für alle Dateien (RAWs, Dokumente, Kataloge) nur Snapshots mit Replikation auf ein lokales NAS
Anmerklungen? Verbesserungspotential?