Ich musste an dieser Stelle immer noch ein Passwort eingeben. Das anschließende Test-Backup hat jedoch problemlos funktioniert.Um zu überprüfen, ob alles geklappt hat, melden Sie sich erneut am Remote Server an. Dieses mal sollte die Verbindung ohne Handshake und Passworteingabe erfolgen.
Seit wann denn das? Bei /volume(x) handelt es sich um einen absoluten Pfad, /<Share> gibt es daher so nicht (liegen bei DSM immer in /volume(x) und die Ordner/Pfade innerhalb eines Shares sind relativ und fangen nie mit einem Slash an. Deshalb ja die Irritation.Der Slash beim Datensicherungsziel wie auch der Slash beim Zielordner ist deshalb mit anzugeben, da unter Linux i.d.R. der Slash immer vor einem Ordner gesetzt wird, so wie auch beim Ordner /volume[x].
Vielleicht so als Option, wenn Tage auf 0 eingestellt werden?Kann man gelöschte Dateien direkt löschen lassen, ohne dass diese in den Ordner verschoben werden.
if [[ -z "${var[versioning]}" ]] || [[ "${var[versioning]}" == "false" ]]; then
if [[ -z "${var[recycle]}" ]] || [[ "${var[recycle]}" -eq 0 ]]; then
backup=""
else
backup="--backup --backup-dir=@backup/${dirdate}"
fi
# Make sure that the target path ends with a slash
# ----------------------------------------------------------------
if [ "${var[target]:${#var[target]}-1:1}" != "/" ]; then
target="${var[target]}/"
fi
fi
Vielen Dank. Sowas hört man natürlich genre und das treibt mich weiter an. Und zum entmutigen bin ich schon viel zu alt und zu lange dabei, als das ich aufgeben würde. Aufgeben ist halt keine Option für mich. Ich will und werde aber auch nicht jedem Wunsch oder jeder Idee nachkommen, wenn ich es für nicht sinnvoll erachte oder es ein für mich unverhältnissmäßigen Arbeitsaufwand darstellen würde. Aber gut... wollen wir das nicht weiter vertiefen.Du machst nen super Job, nicht entmutigen lassen!
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