Basic Backup Basic Backup

PeterTiger

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Hallo Tommes - Rechteproblem erkannt
Ich habe in einem freigegebenen Ordner "Daten" einen Unterordner "autopilotscripte" erstellt.
"Daten" hat Berechtigung nur für Administratoren.
obwohl Autopilot ja Adminrechte hat funktioniert es nur damit nicht. ??
Die Sicherung startet richtig / funktioniert - der Scrip Inhalt kann aber nicht angezeigt werden.

laut deiner Anleitung soll aber eine weitere Berechtigung für Everyone mit lesen und schreibrechte erfolgen.
Ich möchte aber keine Berechtigungen für Alle haben, deshalb hab ich Autopilot lesen und schreibrechte erteilt.

Damit kann ein neuer Sicherungs-Job erstellt werden, der Inhalt vom script kann angezeigt werden und die Sicherung läuft wenn ich die USB-Platte einstecke.
 
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jensh

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Hallo Tommes,

nachdem BasicBackup problemlos läuft habe ich jetzt auch noch Autopilot installiert und eingerichtet.
Gute Nachricht, es läuft wie gewünscht.
Trotzdem habe ich einen Wunsch fürs neue Jahr ;)
Szenario: Ich stecke meine Festplatte an, der Sicherungsjob wird ausgeführt und nach erfolgreicher Abarbeitung wird das USB Device ausgehängt.
Ich kann nun nicht mehr nachsehen, wie viel Platz auf der Platte belegt ist. (Nur indirekt, indem ich die Festplatte an einen anderen Rechner stecke).

Daher mein Wunsch: Nach dem ersten Zeitstempel im Basic Backup Log eine Zeile mit der Festplatten Info auszugeben.
Das gleiche nochmals ganz am Ende nach dem Abarbeiten aller rsync Kommandos und der Verlinkung.
Sowas in der Art: df -k | grep USB | awk…
Wahrscheinlich eine Kleinigkeit für Dich.

Besten Dank
 

luddi

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@jensh Bei mir sieht das in AutoPilot wie folgt aus, selbst nachdem die USB Festplatte ausgeworfen wurde kann man die Speicherauslastung einsehen.

1704384018610.png


EDIT: Kommando zurück, es scheint so als würde die Festplatte bei mir nicht ausgeworfen zu sein, obwohl dies explizit in den Einstellungen gesetzt ist.
Vielleicht sollte ich das nochmals genauer testen, ob das mit dem Auswerfen bei mir überhaupt sorgfältig funktioniert.
 
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jensh

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Ja, das habe ich auch schon gesehen. Aber der Vorteil von AutoPilot ist ja gerade, dass ich mich gar nicht in die Synology Web Oberfläche einloggen muss. Ich schaue mir später das Log File in der email an und habe alles Infos…
Mal sehen wie Tommes das sieht.
PS: Zur Not mach ich es selber. Habe das schonmal unter SunOS bzw. Solaris vor 30 Jahren geschrieben. Uff, wie die Zeit vergeht :LOL:
 

luddi

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Das sollte für @Tommes kein Problem sein, diese Information ins log zu packen. Aber ich denke, wir sollten diesen Beitrag nicht für AutoPilot hijack´n sondern bei dem Thema Basic Backup bleiben.
Alle weiteren AutoPilot Themen und Wünsche bitte in dem entsprechenden Beitrag AutoPilot für externe Datenträger behandeln.
 
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jensh

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Sorry, evtl. hast Du das falsch verstanden. Mein Wunsch bezieht sich auf BasicBackup. Der Sache ist vollkommen unabhängig von AutoPilot zu sehen. Das war nur ein Szenario wo es richtig Sinn machen würde…Siehe #562
Daher mein Wunsch: Nach dem ersten Zeitstempel im Basic Backup Log eine Zeile mit der Festplatten Info auszugeben.
Das gleiche nochmals ganz am Ende nach dem Abarbeiten aller rsync Kommandos und der Verlinkung.
 

luddi

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In Beitrag #562 schreibst du folgendes:
habe ich jetzt auch noch Autopilot installiert und eingerichtet.
Gute Nachricht, es läuft wie gewünscht.
Trotzdem habe ich einen Wunsch fürs neue Jahr ;)
Szenario: Ich stecke meine Festplatte an, der Sicherungsjob wird ausgeführt und nach erfolgreicher Abarbeitung wird das USB Device ausgehängt.

Ich kann dir dabei nicht mehr folgen, ob es sich nun um Basic Backup oder AutoPilot handelt.
Sorry, ich habe nur das versucht zu verstehen was geschrieben wurde. Und das ist alles andere als deutlich zu verstehen.
 

jensh

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Warten wir ab was Tommes dazu schreibt, ok?
Es geht wie gesagt um eine Skript Erweiterung von BasicBackup so dass man im Logfile (welches man sich per email zusenden lassen kann) die Auslastung des Zieldatenträgers angezeigt bekommt.
AutoPilot habe ich oben nur erwähnt, weil ich mich damit eben NICHT in die Web Oberfläche einwählen muss um ein Backup Task zu starten. => Ich benötige die Info im Log File von BasicBackup.
 

Tommes

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Kommando zurück, es scheint so als würde die Festplatte bei mir nicht ausgeworfen zu sein, obwohl dies explizit in den Einstellungen gesetzt ist.
An diesem Problem arbeite ich bereits, habe aber noch keine Lösung gefunden. Scheinbar ist es aber so, das Synology die Datenträger zwar auswirft, der Mountpoint (/volumeUSB[x]/usbshare) jedoch erhalten bleibt. Das wiederum bringt AutoPilot durcheinander und zeigt teilweise Blödsinn an. Aktuell prüfe ich anhand der Gerätedatei, ob der Datenträger noch gemountet ist, aber so ganz scheint das noch nicht zu funktionieren. Ich schau mir das am WE noch mal genauer an.

Und zum Wunsch von @jensh… ich schau mir das ebenfalls an und schaue, ob und wie ich deinem Wunsch nachkommen kann. Sollte aber wirklich kein großes Problem sein. Ich kann das ggfl. auch sowohl in Basic Backup als auch in AutoPilot, von mir aus als Option, implementieren.

Tommes
 
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Kommando zurück…
Au man… ja, auch von mir ein Kommando zurück. Dein Datenträger wird „nur“ nicht ausgeworfen, richtig. Da hab ich mal wieder zu schnell geschossen und falsch gelesen. Vielleicht hilft es, wenn du diesen Befehl testweise aktivierst. Ich habe ihn damals auskommentiert, weil er von Synology nicht weiter beschrieben wurde. Ist aber nur so eine Idee, die mir grade kam. Keine Ahnung ob das Hilft.

Kurze Frage noch: Handelt es sich bei deinem externen Datenträger um ein, per SATA angeschlossenen Laufwerk?

Mein Problem sieht aktuell so aus (auch wenn das überhaupt nicht hierher gehört, aber egal… ist ja mein Thread)
1704388519311.jpeg

Ich habe einen USB-Stick mit zwei Partitionen eingesteckt und diese werden mir auch unterhalb dieses Screenshots ganz normal angezeigt, aber eben auch dieser Eintrag. Das ist echt zum Haare raufen.
 
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luddi

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Ja richtig, der Datenträger wird nur nicht ausgeworfen. Es handelt sich dabei um ein USB Device "WD Elements Desktop".
Ich kann das gern mal ausprobieren den Befehl zu aktivieren um zu überprüfen, ob das hilft.
 

Tommes

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Ich habe diesen Befehl während meiner Tests auch schon sporadisch ausprobiert, jedoch habe ich keinen Effekt feststellen können, was genau dieser Befehl bzw. die Option genau macht.

Wie du siehst, verwende ich in AutoPilot nur Synology eigene Befehle um einen Datenträger auszuwerfen. Es könnte natürlich sein, das Synology wieder an irgendeiner Schraube gedreht hat und die Datenträger deshalb nicht ausgeworfen werden. Das wäre jedenfalls denkbar, zumal der Mountpoint eines ext. Datenträger bei mir auch so gut wie nicht mehr gelöscht wird. Auch dann nicht, wenn ich den Datenräger über den DSM auswerfen lasse.
 

luddi

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Das mit dem umount scheint ja schon richtig zu funktionieren. Nach meinen Tests hat AutoPilot nun doch das Device richtig unmounted.

Das Gleiche habe ich über die Kommandozeile ausprobiert. Jedoch sagt DSM weiterhin, dass das Device vorhanden ist, obwohl es unmounted ist.

1704392020667.png
 
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Wenn ich diesen Code manuell auf der Command Line ausführe, dann verschwindet auch das Device aus der GUI.

Code https://github.com/toafez/AutoPilot
Bash:
# Remove disk from the GUI list
cp /tmp/usbtab /tmp/usbtab.old
grep -v "${disk}" /tmp/usbtab.old > /tmp/usbtab
rm -f /tmp/usbtab.old

Weshalb das aber mit AutoPilot nicht zuverlässig funktioniert habe ich noch nicht genügend nachgeforscht.
 
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Vielen Dank zunächst fürs testen und probieren. Ich werde eingehendere Tests auf das Wochenende schieben - was ja glücklicherweise morgen bereits eingeläutet wird - und neue Erkenntnisse dann gerne mit dir teilen. Wobei wir die Diskussion dann wohl wirklich in den AutoPilot Thread verlegen sollten. Auch muss ich zunächst einen Datenträger finden, der sich nicht trennen lassen möchte… das wird wohl das größte Problem werden.
 

luddi

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Bezüglich AutoPilot und dem automatischen Auswerfen geht es nun hier weiter.
 

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Hi!

Kurze Info zu deinem geäußerten Wunsch @JensH...
Nach dem ersten Zeitstempel im Basic Backup Log eine Zeile mit der Festplatten Info auszugeben.

Ich habe deinen Wunsch zunächst in der AutoPilot Version 1.1-100 umgesetzt, sodass nach der Ausführung der Shell-Scriptdatei der verbliebene Speicherplatz des externen Datenträgers im Protokoll ausgegeben wird. Meines Erachtens macht das hier am meisten Sinn. Ob, wann und wie ich das in Basic Backup umsetzte, muss ich mir noch überlegen, da ich diese Information nur für externe Datenträger und lokale Volumes auslesen kann, nicht jedoch für Remote-Server.

Tommes
 
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nicht jedoch für Remote-Server.
Das könnte bedingt funktionieren wenn man für den jeweiligen User mit dem zum Remote Server verbunden wird auch /bin/sh Rechte besitzt.
Dies ist unter DSM aber leider nicht möglich und ist dem Admin bzw. dem root vorbehalten.

Wenn man aber einen anderen Remote Server als ein Synology System verwendet, so kann man auch mit jedem beliebigen User welcher /bin/sh Rechte besitzt auch ein Kommando bzw. Script auf dem Remote Server ausführen.

Das ganze funktioniert wie folgt.

1. Möchte man nur ein Kommando schicken:
Bash:
ssh -p 22 -i ~/.ssh/root_id_rsa root@192.168.135.251 -t df -h /volume1/<SHARE>
Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
-                49T   27T   23T  55% /volume1/<SHARE>

2. Möchte man mehrere Zeilen Code ausführen dann verwendet man eine lokale Script Datei:
Bash:
ssh -p 22 -i ~/.ssh/root_id_rsa root@192.168.135.251 'bash -s' < local_script.sh
Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
-                49T   27T   23T  55% /volume1/<SHARE>

Hier in diesem Beispiel beinhaltet die lokale Script Datei folgenden Code:
Bash:
#!/bin/bash
df -h /volume1/<SHARE>
exit 0

Mit einer lokalen zusätzlichen Script Datei könnte man den gesamten Code für die Berechnung wie es bereits bei AutoPilot verwendet wird darin platzieren um die Information vom Remote Server zu holen.

ABER: Wie bereits erwähnt würde das nur funktionieren wenn der jeweilige User auch die Rechte besitzt um sich via SSH anzumelden und wie wir wissen ist das unter DSM für normale User ausgeschlossen.
 

Tommes

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Hey @luddi
Vielen Dank, das du dir die Mühe gemacht hast, das für mich zu testen. Bis DSM6 war das alles noch kein Problem, aber seit DSM7 ist das teilweise wirklich zum Haare raufen mit den Beschränkungen. Aber gut… ich werde mich dem Thema selber noch mal annehmen und versuchen, eine akzeptable Lösung zu erarbeiten. In erster Linie ist wohl am wichtigsten und auch am sinnvollsten, den noch zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf einem externen Datenträger zu ermitteln. Da ein Backup i.d.R. nicht auf ein internes Volume erfolgt, wäre diese Information eher nebensächlich. Für Remote Server wäre diese Information wiederum ein Novum, jedoch schwierig umzusetzen.

Schau‘n mer mal…

Tommes
 
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Nun ja, wenn man aber als Remote Server kein Synology (DSM) verwendet dann ist das wohl kein Problem die Daten vom Server zu bekommen. Auch mit einem normalen user wäre es möglich ein df Befehl auszuführen um an die Information zu gelangen.

Das Problem an der Sache ist, dass man bei der Einrichtung nicht automatisch unterscheiden kann ob der Remote Server ein Synology mit DSM ist oder eine Maschine mit einem anderen unixoiden OS.

Man bräuchte eine Fallunterscheidung um das Feature dennoch anbieten zu können, sobald es sich bei dem Remote nicht um ein Synology handelt. Das könnte man evtl. als Schalter im Backup Task realisieren, müsste dann allerdings manuell vom User gesetzt werden.
 


 

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