Bitwarden im Docker auf der Synology

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Nein, man muss keine Gruppe nutzen. Bzw. Da bin ich mir nicht 100% sicher ohne nachzusehen.
Nein, der Betrieb von vaultwarden ist auch für mehrere Personen kostenfrei.
 
Jeder Account ist erstmal alleinstehend.

Man könnte mit Vaultwarden aber auch eine Organisation anlegen (ist in Bitwarden eine Bezahlfunktion) und darüber Credentials mit den Mitgliedern der Organisation teilen.
 
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Richtig, ich betreibe vaultwarden seit geraumer Zeit mit immerhin zwei Nutzern ? und habe beide in eine Organisation gepackt. Darüber läuft dann auch das Sharing von gemeinsamen Logins und ich muss sagen: das läuft völlig problemlos und ist natürlich kostenlos, weil es eben nicht da offizielle Bitwarden sondern ein Ableger davon ist.
 
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Danke Euch für die Rückmeldungen. Also wenn ich eine "Organisation" anlegen will, dann steht dort "E-Mail für Rechnung". Das deutete für mich darauf hin, dass das kostenpflichtig ist (was ja auch kein Drama wäre, muss unterstützt werden so ein cooles Projekt).
 
Du kannst es für soviel Leute betreiben, wie du willst. das mache ich auch. Jeder muss nur einen account anlegen. Bei mir läuft immer noch bitwarden im docker und nicht vaultwarden. Lass ich auch, solange es läuft.
 
Servus! Danke Dir für Deine Nachricht. Habe auf vw umgestellt. Aber weitere Nutzer noch nicht eingerichtet. Muss ich mich bei Gelegenheit drum kümmern.
 
Hallo Gemeinde,
Ich bin neu hier und auch neu bei Synology.
Ich habe mir die DS220+ gekauft (2*4TB, RAID 1) und möchte gerne Bitwarden installieren.
Ich habe allerdings nur ipv6 (Vodafone/Unitymedia). An anderer Stelle höre und lese ich, dass das ohne ipv4 nicht geht.
Stimmt das? Falls nein, gibt es irgendwo eine gute Anleitung for dummies wir das einzurichten ist.
Wäre für kurze Rückmeldung sehr (!!!!) dankbar.
Lg
Klaus
 
Kurze weitere Frage aber vll. doch an dieser Stelle: Betreibst Du das für mehrere Personen? Dafür musst man dann eine Gruppe nutzen - das ist kostenpflichtig, oder?
Im Internet wirst du bestimmt was finden...

kurz & knapp
1. Docker über das Paketzentrum laden
2. Docker/Registrierung: Vaultwarden:latest laden
3. Docker/Image Image Starten
4. Einstellungen setzen:
  • Containername,
  • Erweitert:
    • Automatisch Neustart,
    • Volume: docker/vaultwarden /data,
    • Port-Einstellungen - lokale Port vergeben
5. alles bestätigen und Image sollte starten

Vaultwarden benötigt SSL, Du musst also über deine DNS gehen zusammen mit einen Zertifikat wie Lets Encrypt oder mit selbstsignierten Synology Zertifikat. Dazu benötigst du den Reverse-Proxy - dort trägst du die DNS oder Namen der Synology ein, und als Ziel die Ip vom NAS und Port vom Vaultwarden (80).

6. Benutzer registrieren und einloggen

fertig
 

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Vaultwarden benötigt SSL, Du musst also über deine DNS gehen zusammen mit einen Zertifikat wie Lets Encrypt oder mit selbstsignierten Synology Zertifikat. Dazu benötigst du den Reverse-Proxy - dort trägst du die DNS oder Namen der Synology ein, und als Ziel die Ip vom NAS und Port vom Vaultwarden (80).
Kannst du das genauer beschreiben, vielleicht auch mit Screenshots.
Hatte das mit dem Namen der Synology in einem anderen Thread gelesen. Aber bei mir wollte das nicht hinhauen.
 
Das ist ganz einfach. Du legst einfach einen Reverse Proxy (Systemsteuerung/Anmeldeportal/Erweitert/Reverse Proxy) an. Dort gibst Du die externen und internen URL & Port einfach ein.
Sofern du ein selbst signiertes Zertifikat nutzt, musst die Fehlermeldung im Browser bestätigen oder das Zertifikat manuell installieren. Sofern du eine eigene Domain (DynDNS) mit Lets Encrypt nutzt ist das natürlich überflüssig!

lokal.png

Nach dem Speichern ist Valtwarden unter den Namen der Diskstation oder IP der Diskstation erreichbar. Der Port muss natürlich mit angegeben werden!

lokal browser.JPG

extern.png
Bei Lokaler Anwendung kannst du bei Quelle/Hostnamen den Eintrag leer lassen oder auch den Namen der Diskstation eintragen!
Die Ports muss man natürlich auf das eigene System und bereits belegte anpassen!
 
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Danke, das * als Hostname hat mir geholfen ;)
Da ich die Synology nicht nach außen offen habe, hatte ich im Pihole als eigenen DNS Eintrag, die synology.me Adresse eingepflegt. Nur über die IP finde ich charmanter, da man so unabhängiger ist.
 
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Toll für deine Anleitung.
Leider brach ich für so etwas immer ein Video.

Ich würd das gerne auch so können wie du das machst. Bei einige Sachen gehst du von Grundwissen aus. Das habe ich nicht.
 
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