Bitwarden keine Vderbindung mehr zu meiner Vaultwarden Docker installation.
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Hallo Andi70,
Bücher und Hardware zum Thema gibt es bei Amazon: Bitwarden keine Vderbindung mehr zu meiner Vaultwarden Docker installation.
Bücher und Hardware zum Thema gibt es bei Amazon: Bitwarden keine Vderbindung mehr zu meiner Vaultwarden Docker installation.
1. Jeder sollte wissen was er erstellt hat und wie man damit umgeht
2. Das Thema Container Updaten wurde hier schon duzende male behandelt
3. Es wurde schon oft genug gesagt das der Vaultwarden Container geupdatet werden soll um zu gucken ob dann die App auf dem Smartphone geht
So, hier mal eine Anleitung wie man mit dem Synology Container Manager einen Container Updatet.
https://mariushosting.com/synology-how-to-update-containers-in-container-manager/
Die Seite von mariushosting ist übrigens sehr empfehlenswert, wenn auch auf englisch, wenn es um Synology und Docker geht.
Meist wird jedoch bei aktuelleren Anleitungen portainer genutzt, das wenn man damit einmal angefangen hat alles deutlich einfacher macht.
@wegomyway Ich mach hier jetzt nicht den Erklärbär zu Docker, das können andere bestimmt besser. Hab mir aber auch alles selbst beigebracht, und weiß mittlerweile wie ich damit umzugehen habe.
Gerade bei einem so sensiblen Thema wie Passwörter sollte man wissen was man macht, wie man ein Backup davon anlegt und diese auch benutzt.
Bin selbst noch in der Testphase und fahre zweigleisig mit "Apple Passwörter" bis ich mit Vaultwarden zufrieden genug bin.
2. Das Thema Container Updaten wurde hier schon duzende male behandelt
3. Es wurde schon oft genug gesagt das der Vaultwarden Container geupdatet werden soll um zu gucken ob dann die App auf dem Smartphone geht
So, hier mal eine Anleitung wie man mit dem Synology Container Manager einen Container Updatet.
https://mariushosting.com/synology-how-to-update-containers-in-container-manager/
Die Seite von mariushosting ist übrigens sehr empfehlenswert, wenn auch auf englisch, wenn es um Synology und Docker geht.
Meist wird jedoch bei aktuelleren Anleitungen portainer genutzt, das wenn man damit einmal angefangen hat alles deutlich einfacher macht.
@wegomyway Ich mach hier jetzt nicht den Erklärbär zu Docker, das können andere bestimmt besser. Hab mir aber auch alles selbst beigebracht, und weiß mittlerweile wie ich damit umzugehen habe.
Gerade bei einem so sensiblen Thema wie Passwörter sollte man wissen was man macht, wie man ein Backup davon anlegt und diese auch benutzt.
Bin selbst noch in der Testphase und fahre zweigleisig mit "Apple Passwörter" bis ich mit Vaultwarden zufrieden genug bin.
Da kann ich irgendwie nicht den Hype verstehen. Er macht nichts anderes, als zu schreiben, dass man die Compose.yml in Portainer einfügen soll. Also das was klar sein sollte. Er aktualisiert aber die Sachen nicht wirklich. Wenn sich die Compose Dateien geändert haben, dann hat er oft noch den alten Stand und die Leute übernehmen das. Daher halte von der Seite nicht viel....
Für Leute die frisch in dem Thema sind ist das aber richtig, und können mit einem lauffähigen Container mehr anfangen als mit duzenden Fehlern.
Eine lauffähige compose zu haben ist für einen Anfänger mehr Wert als stundenlanges googeln und in Foren rumsuchen.
Es geht in den Anleitungen ja auch nur ums erstellen eines lauffähigen Docker Containers, das updaten via Portainer steht in einem anderen Beitrag.
Wer aber einmal den Umgang mit Portainer und Docker versteht, der kann auch einfach seine Container von Hand updaten, und später wenn es mehrere Container sind, diese auch automatisiert updaten.
Gibt wenige so gut beschriebene Anleitungen wie die Marius, und wer sich als erfahren sieht oder gar Profi, der darf sich die compose auch selbst schreiben.
Eine lauffähige compose zu haben ist für einen Anfänger mehr Wert als stundenlanges googeln und in Foren rumsuchen.
Es geht in den Anleitungen ja auch nur ums erstellen eines lauffähigen Docker Containers, das updaten via Portainer steht in einem anderen Beitrag.
Wer aber einmal den Umgang mit Portainer und Docker versteht, der kann auch einfach seine Container von Hand updaten, und später wenn es mehrere Container sind, diese auch automatisiert updaten.
Gibt wenige so gut beschriebene Anleitungen wie die Marius, und wer sich als erfahren sieht oder gar Profi, der darf sich die compose auch selbst schreiben.
Bernd_Eifel
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Hallo @Andi70 - lies Dir mal bitte Deine Postings vor dem Senden nochmal genau durch. Also ICH verstehe z.B. nicht, was Du hiermit meinst...
Doch - ich gebe Dir gleich weiter unten mal "Starthilfe". Die ganzen Tools, wie Watchtower oder Portainer brauchst Du eigentlich gar nicht, da Du - wie Du selbst schon erkannt hast - die Updates nicht automatsch ablaufen lassen kannst. Es müssen nämlich nach dem Update bei manchen Containern auch noch einige Eintragungen wie Ports und Ordner manuell korrigiert werden. Und wie Du schon erkannt hast, müsstest Du Dich bei Watchtower und Portainer ja auch erst noch einarbeiten. In meinen Augen ist dies Zeit, die Du Dir sparen kannst....
Brauchst Du nicht dafür - geht viel einfacher...
Wer schon beim updaten eines Docker Containers ins straucheln kommt, der sollte bitte nicht mit ssh versuchen was zu machen.
Dann lieber erstmal mit dem Container Manager im DSM zurecht kommen.
1. Unter Image -> das entsprechende Image raussuchen, da steht auch "Update verfügbar"
2. auf "Update verfügbar" klicken und danach aktualisieren
3. Unter Container - > passenden Container raussuchen, stoppen, zurücksetzen, neustarten
Das wars schon. Man kann den Container auch löschen und neu erstellen, aber dann muss man von Hand alle Einstellungen nochmal machen, deswegen zurücksetzen.
Alle Inhalte des Containers sollten natürlich nach draußen gemappt sein, z. B. nach /volume1/docker/paperless/data usw.
Dann lieber erstmal mit dem Container Manager im DSM zurecht kommen.
1. Unter Image -> das entsprechende Image raussuchen, da steht auch "Update verfügbar"
2. auf "Update verfügbar" klicken und danach aktualisieren
3. Unter Container - > passenden Container raussuchen, stoppen, zurücksetzen, neustarten
Das wars schon. Man kann den Container auch löschen und neu erstellen, aber dann muss man von Hand alle Einstellungen nochmal machen, deswegen zurücksetzen.
Alle Inhalte des Containers sollten natürlich nach draußen gemappt sein, z. B. nach /volume1/docker/paperless/data usw.
Die gibt es beim Hersteller... Immer aktuell.
Ich wiederhole. Die gibt es beim Hersteller. Was soll man da selber schreiben?
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Kann Dich beruhigen, bei Vaultwarden kann es vorkommen, wenn der Container über den Aufgabenplaner erstellt wurde, daß weder Watchtower updaten kann, weder update verfügbar noch latest dasteht. In diesem Fall gibt es dann auch keinen Update Bottom zum Updaten.
Wenn dann das Update nicht funktioniert, was ich bei @Andi70 aufgrund Post #31 vermute, kann er machen was er will, da geht nichts mit Updates.
Hier wird viel gerügt, von oben herab entschieden wer sich nicht ausreichend mit dem Thema beschäftigt Die Hälse werden immer länger usw.
Und doch hat keiner das Problem bei @Andi70 erkannt.
Anscheinend haben sich mehrere nicht ausreichend mit dem Thema befasst
@Andi70
Mache auf dem PC ein Backup Deines Vaultwarden Tressors indem Du ihn Exportierst, Sichere Deinen docker Ordner auf der DS
Lösche den Container und setzte ihn mit Portainer neu auf.
Sollten die Daten mit dem Backup des Docker Ordners nicht wieder hergestellt werden, kannst Du das Backup Deines Tressors wieder importieren.
Natürlich sollte jeder User seinen Tressors als Backup exportieren.
Hui, man merkt das du nicht über den Tellerrand guckst.
Ein Synology NAS verhält sich anders als ein normaler Linux PC mit portainer drauf, Ordner befinden sich wo anders.
Und die compose vom "Hersteller" ist meist nur eine Empfehlung und kein Garant das diese auf deinem System lauffähig ist.
Gibt nicht ohne Grund Seiten die sich extra auf NAS System beziehen mit ihren Anleitungen.
Der TE hat sich aber bisher auch noch nicht dazu geäußert ob er es geschafft hat den Container zu aktualisieren.
Erst danach gibts neue Tips
Ein Synology NAS verhält sich anders als ein normaler Linux PC mit portainer drauf, Ordner befinden sich wo anders.
Und die compose vom "Hersteller" ist meist nur eine Empfehlung und kein Garant das diese auf deinem System lauffähig ist.
Gibt nicht ohne Grund Seiten die sich extra auf NAS System beziehen mit ihren Anleitungen.
Der TE hat sich aber bisher auch noch nicht dazu geäußert ob er es geschafft hat den Container zu aktualisieren.
Erst danach gibts neue Tips
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Nein, bis auf die veraltete Docker Engine verhalten die sich identisch. Für die Aussage hätte ich gerne Belege.
Das ist doch frei definiert wo du die ablegst. Das gibt weder Synology noch ein Unix vor...
Doch das ist es. Das ist keine Empfehlung. Wenn sie das Image erstellen, dann wissen die ja wohl was sie auch erwarten. Auch hier bitte gerne ein Beispiel.
Ups, war zu langsam beim schreiben.
Ist aber auch egal, will hier keinen zu persönlich angehen.
Ich warte noch darauf das der TE sich meldet um ihm helfen zu können
Ist aber auch egal, will hier keinen zu persönlich angehen.
Ich warte noch darauf das der TE sich meldet um ihm helfen zu können
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Bernd_Eifel
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Also @Andi70 hier geht's los mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aktualisierung von Containern. Das Prinzip, das hier am Beispiel "Vaultwarden-Server" erklärt wird, ist immer ähnlich - auch für andere Container.
Grob gesagt sind es vier Schritte: den alten Container stoppen, das neue Image herunterladen, Ports und Ordner einstellen, neuen Container starten
1. Im Browser mit einer Admin-Kennung auf der Oberfläche der NAS anmelden
2. Container-Manager starten
3. Bei den linken Menüeinträgen "Image" auswählen
4. Jetzt siehts du im rechten Teil des Fensters, ob Dein Image von vaultwarden/server aktuell ist, da also nur "latest" steht, oder ob da "latest/(Update verfügbar)" steht.
ACHTUNG: Noch nichts klicken !
Wie Du an dem veränderten Mauszeiger erkennst wenn Du drüber fährst ist die blaue Ergänzung auch gleichzeitig der Link zu neuesten Version.
5. Jetzt gehst Du auf im linken Menü auf "Container"
6. Nun mit den Container des Vaultwarden markieren ( 1x anklicken). Anschließend ist der Menüeintrag "Aktion" oben auswählbar. Wähle die Aktion "Stoppen"
7. Wenn der Container gestoppt wurde, siehst Du Dir mit dem oben vorhandenen Menüeintrag "Details" die Einstellungen im Container an. Am Besten machst Du Dir nun einen Screenshot von dem Bereich "Port" und "Volume" oder schreibst diese händisch ab. Dies betrifft deine persönlichen Einstellungen für Deine NAS. Und diese Einträge must Du gleich bei dem nachhher heruntergeladenen Imaget anpassen, damit das neue Vaultwarden-Server Deine bisherigen Daten wieder findet.
8. Jetzt gehst Du einen Schritt zurück, bis Du den Container wieder als eine Zeile im Menü siehst. Mit "Aktion" oder rechter Maustaste diesen Container löschen !
9. Links im Menü wieder Image" auswählen
10. Beim Image von Vaultwarden auf (Update verfügbar) klicken. Ein Fenster geht auf...
Bei "Aktuelles Tag" und Neues Tag" sollte jeweils "latest" stehen.
ACHTUNG: Das Verzeichnis, in dem Deine Bitwarden-Daten liegen ( siehe Deinen Screenshot) solltest Du zur Sicherheit vor den weiteren Schritten unbedingt vor kurzem mal kürzlich gesichert / gebackupt haben !
11.Nun klickst Du auf "Aktualisieren" und bestätigst das folgende Hinweisfenster -Hinweis auf vorherige Datensicherung- auch nochmal mit "Aktualisieren". => Das Image wird nun heruntergeladen.
12. Wenn fertig, dann Doppelklick auf die Zeile des neuen Image von Vaultwarden. Oben rechts erscheint nun ein Button "Ausführen". Diesen klicken
13. Nun erscheint ein Fenster, wo Du die Einträge für den neuen Container vornimmst:
a. Container-Name: hier würde ich den Namen um das aktuelle Datum ergänzen, z.B. "vaultwarden-server_2025-01-20"
b.Häkchen bei "Automatischen Neustart aktivieren", damit Vaultwarden automtsich wieder hochfährt, wenn die NAS mal aus war, z.B bei Stromausfall
c. Button "Weiter"
d. Port-Einstellungen: dort steht in der ersten Zeile bereits 80 und tcp. Nun trägst Du in das leere Feld links von der 80 den entsprechenden rechten Wert aus dem Screenshot der gleichen Zeile ein, in dem "80/tcp" auf der linken Seite steht.
e. Nun im Fenster im Beriech Port-Einstellungen den Button "Hinzufügen"
f. In der erscheinenden neuen leeren Zeile den zweiten Wert aus dem Screenshot entsprechend in den leeren Feldern ergänzen, z.B 3012 bei lokaler Port und 3012 bei Container-Port
g. Nun im Fenster bei Volume-Einstellungen den Button "Ordner hinzufügen" klicken
h. Wähle im nun erscheinden Auswahl-Fenster mit den Ordnern Deines NAS den Ordner aus, der im Screenshot angezeigt wird, i.d.R. liegt der unterhalb des Verzeichnises "docker" . Markiere den richtigen Ordner mit der Maus und klicke "Auswählen".
i. in die aktulisierte Zeile tippst Du in das leere Feld in der Mitte "/data" ein - ohne Anführungszeichen !
j. vergewissere Dich, dass nun in der aktualisierten Zeile der "Volume-Einstellungen" auf der rechten Seite "Lesen/Schreiben" als Berechtigung ausgewählt ist
14. Das nun erscheinende Fenster "Zusammenfassung" nochmal anschauen. Wenn alles o.k. erscheint, den Button "Fertig" klicken. In schwrz sollte ein kurzer Hinweis erscheinen, der besagt dass der neue Container nun erstellt wurde.
15. Im Container-Manager nun den linken Menüeintrag "Container" auswählen.
Es sollte nun der neue Container sichtbar sein - mit einem grünen Punkt inks, der besagt dass der Container gestartet wurde.
Das war es schon. Wenn Du das nun 2x gemacht hast, wenn es in den App's mal wieder klemmt, dann erkennst Du bestimmt das Prinzip hinter den Images und Containern...
-------
Eine Anmerkung noch zu Punkt 1:
Ich hoffe, dass Du Dir als Anfänger aus Sicherheitsgründen eine weitere Administratorkennung mit Adminrechten und individuellem Namen im System angelegt hast und die orignale Kennung im System mit dem Namen "admin" deaktiviert hast
Grob gesagt sind es vier Schritte: den alten Container stoppen, das neue Image herunterladen, Ports und Ordner einstellen, neuen Container starten
1. Im Browser mit einer Admin-Kennung auf der Oberfläche der NAS anmelden
2. Container-Manager starten
3. Bei den linken Menüeinträgen "Image" auswählen
4. Jetzt siehts du im rechten Teil des Fensters, ob Dein Image von vaultwarden/server aktuell ist, da also nur "latest" steht, oder ob da "latest/(Update verfügbar)" steht.
ACHTUNG: Noch nichts klicken !
Wie Du an dem veränderten Mauszeiger erkennst wenn Du drüber fährst ist die blaue Ergänzung auch gleichzeitig der Link zu neuesten Version.
5. Jetzt gehst Du auf im linken Menü auf "Container"
6. Nun mit den Container des Vaultwarden markieren ( 1x anklicken). Anschließend ist der Menüeintrag "Aktion" oben auswählbar. Wähle die Aktion "Stoppen"
7. Wenn der Container gestoppt wurde, siehst Du Dir mit dem oben vorhandenen Menüeintrag "Details" die Einstellungen im Container an. Am Besten machst Du Dir nun einen Screenshot von dem Bereich "Port" und "Volume" oder schreibst diese händisch ab. Dies betrifft deine persönlichen Einstellungen für Deine NAS. Und diese Einträge must Du gleich bei dem nachhher heruntergeladenen Imaget anpassen, damit das neue Vaultwarden-Server Deine bisherigen Daten wieder findet.
8. Jetzt gehst Du einen Schritt zurück, bis Du den Container wieder als eine Zeile im Menü siehst. Mit "Aktion" oder rechter Maustaste diesen Container löschen !
9. Links im Menü wieder Image" auswählen
10. Beim Image von Vaultwarden auf (Update verfügbar) klicken. Ein Fenster geht auf...
Bei "Aktuelles Tag" und Neues Tag" sollte jeweils "latest" stehen.
ACHTUNG: Das Verzeichnis, in dem Deine Bitwarden-Daten liegen ( siehe Deinen Screenshot) solltest Du zur Sicherheit vor den weiteren Schritten unbedingt vor kurzem mal kürzlich gesichert / gebackupt haben !
11.Nun klickst Du auf "Aktualisieren" und bestätigst das folgende Hinweisfenster -Hinweis auf vorherige Datensicherung- auch nochmal mit "Aktualisieren". => Das Image wird nun heruntergeladen.
12. Wenn fertig, dann Doppelklick auf die Zeile des neuen Image von Vaultwarden. Oben rechts erscheint nun ein Button "Ausführen". Diesen klicken
13. Nun erscheint ein Fenster, wo Du die Einträge für den neuen Container vornimmst:
a. Container-Name: hier würde ich den Namen um das aktuelle Datum ergänzen, z.B. "vaultwarden-server_2025-01-20"
b.Häkchen bei "Automatischen Neustart aktivieren", damit Vaultwarden automtsich wieder hochfährt, wenn die NAS mal aus war, z.B bei Stromausfall
c. Button "Weiter"
d. Port-Einstellungen: dort steht in der ersten Zeile bereits 80 und tcp. Nun trägst Du in das leere Feld links von der 80 den entsprechenden rechten Wert aus dem Screenshot der gleichen Zeile ein, in dem "80/tcp" auf der linken Seite steht.
e. Nun im Fenster im Beriech Port-Einstellungen den Button "Hinzufügen"
f. In der erscheinenden neuen leeren Zeile den zweiten Wert aus dem Screenshot entsprechend in den leeren Feldern ergänzen, z.B 3012 bei lokaler Port und 3012 bei Container-Port
g. Nun im Fenster bei Volume-Einstellungen den Button "Ordner hinzufügen" klicken
h. Wähle im nun erscheinden Auswahl-Fenster mit den Ordnern Deines NAS den Ordner aus, der im Screenshot angezeigt wird, i.d.R. liegt der unterhalb des Verzeichnises "docker" . Markiere den richtigen Ordner mit der Maus und klicke "Auswählen".
i. in die aktulisierte Zeile tippst Du in das leere Feld in der Mitte "/data" ein - ohne Anführungszeichen !
j. vergewissere Dich, dass nun in der aktualisierten Zeile der "Volume-Einstellungen" auf der rechten Seite "Lesen/Schreiben" als Berechtigung ausgewählt ist
14. Das nun erscheinende Fenster "Zusammenfassung" nochmal anschauen. Wenn alles o.k. erscheint, den Button "Fertig" klicken. In schwrz sollte ein kurzer Hinweis erscheinen, der besagt dass der neue Container nun erstellt wurde.
15. Im Container-Manager nun den linken Menüeintrag "Container" auswählen.
Es sollte nun der neue Container sichtbar sein - mit einem grünen Punkt inks, der besagt dass der Container gestartet wurde.
Das war es schon. Wenn Du das nun 2x gemacht hast, wenn es in den App's mal wieder klemmt, dann erkennst Du bestimmt das Prinzip hinter den Images und Containern...
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Eine Anmerkung noch zu Punkt 1:
Ich hoffe, dass Du Dir als Anfänger aus Sicherheitsgründen eine weitere Administratorkennung mit Adminrechten und individuellem Namen im System angelegt hast und die orignale Kennung im System mit dem Namen "admin" deaktiviert hast
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Hallo, Du hast eine tolle und ausführliche Anleitung für @Andi70 erstellt.
Aber schau Dir mal den Post # 31 den letzten Screenshot an, da steht letztendlich nur das Installationsdatum an der Stelle wo entweder Update verfügbar oder latest steht.
Aus diesem Grund kann er nicht und wird er nicht Updaten können, deshalb bleibt Andy70 nur eine komplette Neuinstallation.
Wie hat er denn das geschafft? Du kannst doch kein beliebiges Tag angeben....
Aber wieso kann er deshalb nicht updaten? Container löschen -> Container neu runterladen (mit dem richtigen Tag) und konfigurieren. Wenn die Daten außerhalb vom Container sind, dann ist es doch egal. Und ein Update bei Docker ist doch immer Container löschen und neu erstellen mit der selben Config.
Aber wieso kann er deshalb nicht updaten? Container löschen -> Container neu runterladen (mit dem richtigen Tag) und konfigurieren. Wenn die Daten außerhalb vom Container sind, dann ist es doch egal. Und ein Update bei Docker ist doch immer Container löschen und neu erstellen mit der selben Config.
Danke leute, bin gerade von der Arbeit zurück und werde mir eure Antwwort durchlesen.
Schonmal vielen Dank.
Schonmal vielen Dank.
Laut PM wird Vaultwarden Web in Version 2024.1.2 genutzt - diese dürfte also Release 1.30.2 von Vaultwarden entsprechen:
https://github.com/dani-garcia/vaultwarden/releases/tag/1.30.2
Gerade bei sicherheitskritischen Diensten wie Passwortmanagern sollte man (Sichheits)Updates zeitnah! einspielen - es wurden in Vaultwarden auch kritsche CVE's gefixt...
Mehr gibt es hierzu eigentlich nicht zu sagen...
https://github.com/dani-garcia/vaultwarden/releases/tag/1.30.2
Gerade bei sicherheitskritischen Diensten wie Passwortmanagern sollte man (Sichheits)Updates zeitnah! einspielen - es wurden in Vaultwarden auch kritsche CVE's gefixt...
Mehr gibt es hierzu eigentlich nicht zu sagen...
Ich danke euch allen
Habe jetzt erstmal den Portainer installiert.
Leider bleibt mir nichts anderes übrig als den Vaultwarden noch neu zu installieren.
Habe jetzt erstmal den Portainer installiert.
Leider bleibt mir nichts anderes übrig als den Vaultwarden noch neu zu installieren.
Was heißt denn bei dir neu installieren?
Docker Container sind zum weg werfen da. Bei JEDEM Update wird der bestehende Container gelöscht und neu erstellt. Wenn die Daten richtig gemappt sind, dann läuft alles wie vorher.
Docker Container sind zum weg werfen da. Bei JEDEM Update wird der bestehende Container gelöscht und neu erstellt. Wenn die Daten richtig gemappt sind, dann läuft alles wie vorher.
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