Bookstack Erfahrungen und Pfadangaben

Nordlicht01

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Ich habe jetzt zumindest die MariaDB zum Laufen gebracht und kann über HeidiSQL auf die DB zugreifen.

Der Container Bookstack ziert sich noch...

SQLSTATE[HY000] [2002] Connection refused (SQL: select * from information_schema.tables where table_schema = bookstack and table_name = migrations and table_type = 'BASE TABLE')

Da muss ich nochmals schauen.
 

Adama

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Datenbank und User hast du angelegt?

Schau mal im MariaDB-Container, was das Log da sagt...
 

Nordlicht01

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Das Log im MariaDB-Container sagt: Access denied for user 'bookstack'@'192.168.240.4'

192.168.240.4 ist mein Bookstack Container. Datenbank und User Bookstack hatte ich angelegt.

Habe eben nochmal die Einstellung "kommt von Host" überprüft. Muss da 192.168* stehen?
 

Adama

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Wenn du meine Composes als Vorlage genommen haben solltest, dann müssten doch beide Container im selben Netzwerk sein. Dann sollte da z.B. "172.%" stehen.
 

Nordlicht01

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Hmmm, sie sind beide im gleichen Netzwerk.

Für die Datenbank "bookstack" bzw. den Benutzer "bookstack" kann ich "10.122%" auswählen; habe mal Screenshot angehängt.

Ich habe mich eigentlich Dein Compose als Vorlage genommen. Bei bookstack habe ich "DB_PORT=3309 eingefügt. Der Port wird auch in die .env unter /www eingetragen.

Frage mich, was ich übersehe bzw. welchen Wald vor lauter Bäumen ich nicht sehe.
 

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ebusynsyn

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Einfach mal so, damit es erwähnt ist:

Ich (ambitionierter Laie, mit einigem Halbwissen) habe bei mir (DS1522+) und bei einigen anderen Syno's von Freunden/Verwandten Bookstack installiert. Stets in einer Ubuntu-VM gemäss der offiziellen Anleitung.

Wenn die VM läuft ist es eine Sache von weniger als 10 Minuten für eine funktionierende Installation. Dann nochmals 10 bis 20 Minuten für die Anpassung der .env-Datei (Sicherheit und so).

Falls es interessiert: https://www.bookstackapp.com/docs/admin/installation/#ubuntu-2204

Was die ursprüngliche Frage (Erfahrungen) betrifft kann ich für meinen Teil nur positives berichten. Einerseits kinderleicht um eine funktionierende Instanz zu installieren und andererseits benötigt es auch keine grosse Einarbeitungszeit.
 

alexhell

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Eine eigene VM nur für bookstack? Das finde ich bisschen übertrieben. Das läuft im Docker ohne Probleme. Das ist ja eher ein Problem bei der Einrichtung, was er genauso in der VM hätte.
 

haydibe

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Für die Datenbank "bookstack" bzw. den Benutzer "bookstack" kann ich "10.122%" auswählen; habe mal Screenshot angehängt.
Ich hab jetzt nicht alle Posts gelesen, aber die beiden Screenshots zeigen widersprüchliche Angaben: das Bookstack Netzwerk verwenden das Subnetz 192.168.200.0/24. Setze mal "kommt vom Host" auf 192.168.200.%.

Ferner sieht die Subnetz-Range nicht nach einer Docker ausgewürfelte Range aus, sondern nicht nach einer selbst definiert. Diese Range darf NICHT die Range vom LAN-Subnetz sein.

Für die Verbindung innerhalb des Container Netzerks muss der Container Port verwendet werden, nicht der gemappte Host-Port.
 

Nordlicht01

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Guten Morgen, ich habe eben - obwohl ich erst heute Abend wieder ran wollte - nochmals einen Versuch gestartet.

Zuerst habe ich in beiden Containern (MariaDB und Bookstack) PUID und PGID gesetzt. Das brachte keinen Erfolgt.

Dann habe ich im Stack Bookstack den Eintrag “DB_PORT: 3309“ wieder raus genommen. Das war der Unterschied … die Datenbank wird jetzt erstellt. @haydibe Eben habe ich erst Deinen diesbezüglichen Hinweis gelesen. Das war in der Tat entscheidet. Ich gehe mal davon aus, dass danach alle läuft.

Der DB_PORT im Part für Bookstack war dann das ganze Wochenende wohl die Ursache für meine Probleme. Einmal lief es ja, da hatte ich den wohl unbewusst bei einem der Versuche nicht gesetzt.

@haydibe Zu Deinem Hinweis zur Subnetz-Range. Die habe ich nicht selbst definiert. Da hat Docker “gewürfelt“

Bis hier her erstmal Danke für die Unterstützung.

Jetzt habe ich PUID und PGID gesetzt. Sollte ich die wieder herausnehmen und die Stacks updaten?
 

Adama

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Drollig, normalerweise würfelt Docker sowas zusammen, es sei denn du flanscht es an den host an, siehe die 192.xxx

docker.PNG
 

Nordlicht01

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Keine Ahnung, woran das liegt. Habe bei mir nie verstanden, was Docker das würfelt. Habe bei mir schon beide Varianten gesehen; also 192.XXX als auch 127.XXX

Bookstack läuft bei mir auf jeden Fall. Macht es Sinn, PUID und PGID wieder aus dem Stack zu löschen und die Container abzudaten? Oder ist das egal?

Muss mich dann mal um ein automatisches Backup der Datenbank kümmern. Wollte das über ein Skript in der Aufgabenverwaltung lösen.
 

haydibe

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Docker fängt tatsächlich an 192.xxx zu verwenden, wenn die anderen "aufgebraucht" sind. Relevant ist nur, dass es nicht das Subnetz von Deinem LAN ist. Sonst wäre der Host einmal über ein "normales Netz" im Subnet und einmal über ein genattetes Netz... was natürlich nicht gut gehen kann.

Die PUID/PGID werden bei Linuxserver Images verwendet, um die Kernanwendung damit zu starten, damit dieser dann entsprechend auch Berechtigt ist in die Volumes zu schreiben. Was immer UID:GID vom Verzeichnis ist das in /config gemapped wird, sollte als PUID und PGID gesetzt sein.
 
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Nordlicht01

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Danke für die Rückmeldung. Dann passt das ja und ich lasse das so.

Mein Backup-Skript für den Aufgabenplaner hat eben auch den ersten Test bestanden und läuft jetzt jede Nacht. Lasse damit ein Dump-File der Datenbank erstellen.

Jetzt steht die Tage noch der Umzug der Paperless-Datenbank aus dem eigenen PaperlessDB-Container in den gestern erstellten MariaDB-Container an. Das ist aber ein anderes Thema :cool:

Ich werde erstmal meine DS, meine Container etc. in Bookstack dokumentieren. Muss dann mal sehen, ob ich den Joplin-Server weiter laufen lasse und da andere Sachen weiter erfasse oder ob Joplin auf Sicht erstmal runtergefahren wird.
 

Nordlicht01

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Habe jetzt die ersten Inhalte erfasst und bin recht angetan von Bookstack. Gerade für die Dokumentation des Systems macht Bookstack einen richtig guten Eindruck. Gefällt mir besser, als das in Joplin abzubilden. Mag natürlich auch erstmal der erste Eindruck sein …

Was mir auffällt ist, dass Bookstack auf der DS 920+ mit 12 GB RAM gefühlt etwas länger braucht, bis Inhalte gespeichert werden; wobei das natürlich auch „nur„ 2-3 Sekunden sind ;).

Zur Zeit habe ich nur normale Festplatten in der DS und noch keine SSD für z.B. die Docker-Daten. Würde eine SSD da abhelfen? Wobei beispielsweise Paperless-NGX bisher bei mir performant läuft.
 

plang.pl

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Ich bin auch sehr angetan von Bookstack. Nutze es auch für Dokumentation.
Und ja, SSD für Docker hilft. Ich hatte bookstack vor einiger Zeit auf meiner 720+ mit 18GB RAM am Laufen. Hatte da auch beim Speichern teils 2 Sekunden "Wartezeit". Trotz SSD. Nun auf meinem Tiny läuft es aber deutlich schneller. Speichern / Navigieren dauert keine Sekunde. Das bekommt man mit der 720+/920+ nicht hin. Zumindest nicht, wenn da noch andere Dienste laufen.
 
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Ich muss mal eine Weile mit dem System so arbeiten und dann mal sehen, was ich mache. Die „Wartezeit“ ist ja letztlich überschaubar.

Die Investition ist eine RAM-Erweiterung plus SSD wäre überschaubar. Ein Tiny wäre etwas mehr Kohle. Habe zur Zeit Vaultwarden, Joplin-Server, Filerun, Seafile (zum Testen), Paperless-NGX und OnlyOffice (als Test in Verbindung mit Filerun) am laufen. Adguard Home ist zumindest installiert aber nicht konfiguriert.

Im ersten Schritt muss ich überlegen, ob ich die mehrfachen MariaDB-Container (FileRun + Paperless nutzen eigene MariaDB-Container) in den separaten MariaDB-Container für Bookstack importiere. Sollte ja kein Problem darstellen.

Nachdem ich die Tage jetzt sehr intensiv „gebastelt“ und die mehr Einblicke bekommen habe, reizt es mich schon ein eigenes System zusätzlich aufzubauen. Hatte mit einem Rasperry Pi geliebäugelt … oder gleich einen Tiny - muss ich mal sehen. Läuft auf Deinen Tinys eine graphische Oberflächze oder ein „nacktes“ Linuxsystem - bzw. ist Promox das Betriebssystem? Habe mich damit noch nie beschäftigt.
 

plang.pl

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Leistungstechnisch macht es natürlich Sinn, nicht auf einem Host mehrere Datenbanken laufen zu haben. Das verursacht mehr Overhead, als wenn nur eine läuft. Den Export und Import würde ich einfach mit einem Dump lösen. Dann die Container umbiegen und fertig.
SSD würde schon was bringen. Mehr RAM eventuell auch, das kommt aber auf die Auslastung an. So wie sich das bei dir anhört, würde ich dir aber zu 20GB raten.
Warum ist dein AdGuard nicht konfiguriert? Das ist doch eine super Sache. Meine Anleitung dazu kennst du ja bereits, oder?
Ich nutze auf meinen Tinies Proxmox. Da laufen dann lubuntu VMs als Docker-Hosts. Und eben noch nebenbei ein Windows, TrueNAS Scale, etc pp. Halt noch ein paar Testgeschichten. Auf der DS laufen nur noch Synology-Dienste und paperless-ngx. Dazu ein Proxmox Backup Server als VM. Alles andere rennt auf den Tinies.
 

Nordlicht01

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Deine Anleitung zu Adguard kenne ich. Bin erst am letzten Wochenende über Adguard gestolpert. Die Installation habe ich gestern Abend abgeschlossen. Die Konfiguration muss ich in Ruhe machen. Möchte mich am Ende nicht aussperren und da mit Bedacht machen.

Vorher wollte ich erstmal meine Datenbanken „bereinigen“, Dienste minimieren usw. Da ich so tief in den Themen nichts drin stecke, möchte ich nicht zu viele Baustellen aufmachen. Kenne mich .. will dann schnell immer mehr :) Muss vor allem sehen, dass ich Backups sicherstelle. Wobei Hyperbackup auf eine andere DS und in die Synology-Cloud (die wichtigen Daten) eh jede Nacht laufen. Darüberhinaus sichere ich alle Dokumente, Bilder, Musik etc. via Jotta-Cloud in Norwegen.

Mein RAM ist zur Zeit mit 65%-70% ausgelastet. Die CPU „langweilt“ sich meist.
 

plang.pl

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Kenne mich .. will dann schnell immer mehr
Jap. So bin ich leider auch.
Backups sicherstelle
Genau. Grad wichtig bei Datenbanken ist der Dump. Der funktionierte ja immer mit "myslqdump". Mit der 11.01 mariadb aber nicht mehr. Da geht nur noch "mariadb-dump". Deshalb hatte ich kürzlich fast einen Super-Gau.
Was ich damit sagen will: Nicht nur sicherstellen, dass die Backups laufen, sondern auch, dass diese funktional sind.
RAM ist zur Zeit mit 65%-70%
Dann würde der DS mehr RAM sicher gut tun
 
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Nordlicht01

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Habe auf Speicher.de schon geschaut. Das 16GB RAM-Modul kostet 59 EUR = überschaubar. Dann hätte ich da 8GB mehr „Luft“
 


 

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