Cloud Station CLOUD - für was taugt das eigentlich

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Drain

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Wenn ich die Synchronisierung nur im lokalen Netzwerk benötige, dann hat doch die Windows7 eigene Synchronisierung ("Immer verfügbar") die gleiche Funktion wie die DS Cloud, oder?

Drain
 

Drain

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Wenn ich die Synchronisierung nur im lokalen Netzwerk benötige, dann hat doch die Windows7 eigene Synchronisierung ("Immer verfügbar") die gleiche Funktion wie die DS Cloud, oder?
Drain
Kann das jemand bestätigen? Oder hat die DS-Cloud noch andere Vorzüge, die ich noch nicht kenne?

Drain
 

goetz

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Hallo,
vom Prinzip ja, ist auch noch flexibler was die Ordnerauswahl angeht. Vorteil der Cloud sind die bis zu32 Vorversionen einer Datei.

Gruß Götz
 

Puppetmaster

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Vorteil der Cloud sind die bis zu32 Vorversionen einer Datei.

Was aber auch nur bei Anmeldung über einen Benutzer mit Admin-Rechten richtig funktioniert.
Ich finde die korrekte Einstellung der CloudStation bislang noch sehr aufwendig und fehleranfällig. Hoffentlich ändert sich das, wenn sie das Betastadium verläßt.
 

goetz

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Hallo,
funktioniert bei mir mit einem normalen User problemlos.
Welche Einstellungen meinst Du? Eigentlich gibt es doch gar nichts einzustellen.

Gruß Götz
 

Puppetmaster

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...funktioniert bei mir mit einem normalen User problemlos.
Welche Einstellungen meinst Du? Eigentlich gibt es doch gar nichts einzustellen.

Hallo goetz,

um es kurz zu erklären. Ich kann selbstverständlich auch für einen frisch angelegten nicht-admin user eine Cloud-Verbindung mit einem PC herstellen. Einstellungen sind dazu in der CloudStation eigentlich nur, daß o.a. Benutzer die CloudStation nutzen darf (also Häkchen setzen).
Was ich aber mit "Einstellungen" meine, ist der komplizierte Weg, mit dem ich es bislang nur geschafft habe, einen nicht-admin User korrekt zu verbinden.
Kannst du, z.b. auf den Kontext-Dialog "frühere Versionen" zugreifen, als nicht-admin? Bei mir geht das nicht! Und zwar reproduzierbar mit jedem nicht-admin user.
Klar, Files werden synchronisiert, aber das wars dann auch - keine alten, resp. gelöschte Versionen sind zugänglich.
Erst, wenn ich einen neuen Admin anlege, mit ihm im DSM angemeldet bin, mit ihm die CloudStation aufsetze, und mit seinen Daten letztlich die Verbindung zum PC über den CloudClient herstelle, habe ich die Filehistorie etc. - Seltsamerweise ändert es dann auch nichts mehr, wenn ich diesen admin dann zum "Normal"-User degradiere, dann funktioniert es auch mit dem.
Ich finde, das ist noch ein Bug. Oder ist das bei dir grundlegend anders?
 

goetz

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Hallo,
das funktioniert bei mir problemlos. Einem seit Ersteinrichtung vorhandenem nicht-admin User die Cloadberechtigung gegeben, auf dem Client die Software installiert und mittels ezCoud-ID verbunden. Ein paar Dateien rein und mal hier und da was geändert (Arbeit, Home).

cloud.jpg

Dieser User war nie in der Administratorengruppe.

Gruß Götz
 

Puppetmaster

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Schön. Das funktioniert bei mir definitiv nicht!
Aber ich habe es auch nur lokal über Eingabe der IP und nicht über die ezCoud-ID probiert.
Ob es daran noch liegen kann?
Muß ich zu Hause noch einmal ausprobieren heute Abend. Aber irgenwie glaube ich nicht daran...
 

Puppetmaster

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Ich habe nach langem Ausprobieren jetzt definitiv einen Grund gefunden, warum das mit der Versionierung in der CloudStation bei mir nicht funktioniert hat...
Bitte nicht schlagen...der user, mit dem ich das probierte existiert schon ewig auf meiner DS...und...in seinem Benutzernamen sind Leerzeichen! Das mag die Cloudstation anscheinend nicht.
Das war's dann auch schon. Très simple - aber man muß drauf kommen.
 

raymond

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Leerzeichen und Sonderzeichen und Umlaute sind Werkzeug des Teufels und werden es auch immer sein. Synology sollte am besten keine Leerzeichen als Benutzernamen erlauben.
 

raymond

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Habe das Problem mit den Leerzeichen-Benutzernamen auch weitergegeben:
Sehr geehrter Herr xxxx,

vielen Dank für den Hinweis. Ich werde diesen weitergeben.
 
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nachon

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Unter Cloud würde man mehr verstehen als das bei Synology, Apple usw. so der Fall ist. Cloud soll ja Dienste/Informationen im Netzwerk so anbieten, dass man sich damit nicht auseinandersetzen muss und nicht nur Speichermöglichkeiten ... idealerweise hat man gar keinen PC mehr und auch kein Betriebssystem, sondern nur noch einen Webbrowser und auch keine Möglichkeiten mehr, etwas lokal (auf seinem iPad oder ähnlichem) zu speichern und man kann alle Informationen/Dateien mit allen Anwendungen verarbeiten/austauschen (davon wäre Apples iPad/iPhone noch meilenweit entfernt, wenn sie da je erreichen (wollen)). Und in der Cloud wären intelligente Speicher am Werke, so dass z. B. eine mp3-Datei nur einmal auf der ganzen Welt gespeichert wäre und alle, die sie verwenden wollen, abonnieren (und bezahlen) können.

Itari


Was mir hier auffällt, Cloud wird immer mit "Online-Speicher" und "Sync Dienst" verglichen. Sicher kann es das, aber wie itari schon schrieb ist Cloud eigentlich wesentlich mehr als reiner Online-Speicher und ein reiner Sync-Dienst.

Anhand der Bennenung und Nutzung kann man aber sehen, dass den Herstellern selbst nicht so ganz klar ist, wie genau man den Begriff "Cloud" abgrenzt. Eigentlich stecken dahinter noch Dienste, die z.B. das online Bearbeiten von Bildern möglich macht. Also Bilder hochladen und mit einer Online Software bearbeiten. Sowas wäre ein Beispiel für Cloud. Auch die Bearbeitung von Word Dokumenten passiert online. Also nicht mit einem lokal installiertem Programm. Das fasst man unter Cloud zusammen (Meinem Vertsändnis nach).

Da Cloud aber weit gefächert ist, kann man natürlich auch den reinen Online Speicher als "Cloud-Dienst" bezeichnen. Andere nennen es Hosting.... :D
 

amarthius

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Cloud ist ein Marketing Begriff. Zum einen damit ahnungslose Chefs ihre IT-Abteilung in den Wahnsinn treiben können und zum anderen damit auch der Otto-Normalverbraucher sich fachlich geben kann ;)

"Cloud? Ja das ist doch so mit Internet und so..!?"

Nennt das ganze doch einfach PaaS, SaaS oder IaaS ;)
 

nachon

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