Das Elend am Ende: Leerschlag am Ende von Ordner-/Dateinmanem

thomas.alt

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Hallo zusammen.

Gleich ein grosses Entschuldigung für meine Inkompetenz, ich stehe erst am Anfang meiner Erfahrungen mit Synology, habe aber gleich 11 RS1221RP+ zur Einrichtung und Verwaltung aufs Auge gedrückt bekommen, inkl. Umzug von 7 alten Mac-Fileservern. Nun ist der Hauptfileserver gezügelt und shared über SMB. Ich hab 2 HighAvaliability Cluster eingerichtet, jeweils für den Hauptfileserver und den Backupserver, wo die passive Server in einem anderen Gebäude sind. Der Fileserver ist gleich auch noch der LDAP, das alles läuft wie es soll und toll dazu.

Aber, der Kenner ahnt es schon, da war doch noch was, dass DSM keine Leerzeichen am Ende mag (und ein paar exotischere Zeiehen auch nicht) und deshalb beim SMB Client die Namen auf 9 Zeichen mit 'ner Tilde drin kastriert, Und so hab ich rund 7500 Objekte, davon 75% Ordner, die in diese Kategorie fallen und in Einzelfällen habe wir es schon reproduzieren könnnen: Dem Ordnernamen übers Webportal den unoffensichtlichen Leerschlag entfernt und hoppla erscheint der korrekte Namen beim Client.

Nachdem es nicht wirklich machbar ist, diese Namensänderung händisch und im Einzelsprung zu korrigieren, suche ich händeringend nach einem Shellscript, welches diese Leerschläge oder "trailing spaces" aufspürt und das Object umbenennt. Und mir dabei vorallem nicht die Millionen von Dateien und Terras an Daten zerholzt.

Hat irgendeine/r von Euch schon mal dieses Problem an der Backe gehabt und wie habt Ihr es lösen können? Ich hab zwar einige Artikel dazu gefunden dass *Dein Problem die Leerzeichen am Ende sind", aber nicht wirklich eine Lösung anbieten.


Wäre für jeden Hinweis echt dankbar.
 

Benares

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Wo kommen denn die Leerzeichen am Ende her? Erlaubt ein MAC das?
Windows erlaubt es nicht. Linux erlaubt es aber scheinbar (touch xxx 'xxx ').
Man könnte sich mit "find" was basteln und die Ordner umbenennen. Aber dann darf es nicht beides geben.
 
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thomas.alt

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Der Mac erlaubt es leider. Zudem noch den Gebrauch von vielen anderen Zeichen für die Dir Windows und Linux den Hals umdrehen würden. Und das inclusive Granaten wie ";" oder gar "/". "Find hab ich auch schon gefunden, aber "basteln" möchte ich bei der Menge an Daten tunlichst vermeiden.
 
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Benares

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Na ja, man könnte "find" zunächst mal nur suchen und listen lassen, bevor man sich an eine Strategie zur Umbenennung macht.
Hab z.B. auf die Schnelle das hier gefunden.
 

Hagen2000

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Woher bekommst Du das „rename“-Utiltiy?
 

Benares

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Weiß nicht, wieso die "rename" verwenden, aber mit "mv" geht das sicher auch. Ist ja auch ein Beispiel genannt.
 

thomas.alt

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Nichts Gutes passiert nach 2 Uhr, deshalb bin ich wohl nach dem Aufstehen um 4 auf folgende saublöde Idee gekommen: Frag doch mal ChatGPT! Lustigerweise kommen ChatGPT 3.5 und ChatGPT 4.0 zu unterschiedlichen Erkenntnissen und ich hab KEINE Ahnung, welche was taugt. Da hilft nur ausprobieren ;-)

Hier was 3.5 ausgespuckt hat:
Q:
Write me a shell script for a Synology DSM operating System. It should remove trailing spaces from file names and folder names by renaming those files or folders. It should work recursively down from the directory of one own choosing.

A:
Sure, I can help you with that. Below is a shell script that you can use on Synology DSM to remove trailing spaces from file and folder names recursively:

#!/bin/bash

# Define the directory to start from
start_dir="/path/to/your/directory"

# Function to remove trailing spaces from file or folder names
rename_trailing_spaces() {
local target="$1"
local new_name

# Remove trailing spaces from the target
new_name=$(echo "$target" | sed 's/[ \t]*$//')

# Check if the name has changed
if [ "$target" != "$new_name" ]; then
mv -v "$target" "$new_name"
fi
}

# Main function for recursive renaming
recursive_rename() {
local dir="$1"
local file

cd "$dir"

# Loop through files and directories
for file in *; do
if [ -d "$file" ]; then
# If it's a directory, recursively call the function
recursive_rename "$file"
elif [ -f "$file" ]; then
# If it's a file, remove trailing spaces
rename_trailing_spaces "$file"
fi
done

cd ..
}

# Start the recursive renaming process
recursive_rename "$start_dir"


Here's how the script works:
  1. You need to replace "/path/to/your/directory" with the actual path of the directory you want to start from.
  2. The rename_trailing_spaces function takes a target (file or directory name) and removes trailing spaces using sed.
  3. The recursive_rename function recursively navigates through directories and calls rename_trailing_spaces for each file it encounters.
  4. The script will only perform the renaming if the target name has changed.
Remember to make the script executable with chmod +x scriptname.sh before running it. Please exercise caution when running scripts, especially those that modify file names, and make sure to have a backup of your data.


ChatGPT 4.0 macht offenbar ein wenig kompakter:
Q:
Write me a shell script for a Synology DSM operating System. It should remove trailing spaces from file names and folder names by renaming those files or folders. It should work recursively down from the directory of one own choosing.

A:
Sure! Here's a simple shell script that should work on a Synology DSM operating system (which is based on Linux). The script will recursively search through a given directory and remove trailing spaces from file and folder names.

#!/bin/bash

# Function to rename files and directories
rename_files_and_dirs() {
local dir="$1"
find "$dir" -depth -name '* ' | while IFS= read -r file; do
new_name=$(echo "$file" | sed 's/ *$//')
if [ "$file" != "$new_name" ]; then
mv -v "$file" "$new_name"
fi
done
}

# Check if a directory is provided
if [ "$#" -ne 1 ]; then
echo "Usage: $0 <directory>"
exit 1
fi

# Call the function
rename_files_and_dirs "$1"


To use this script:
  1. Save it to a file, e.g., rename.sh.
  2. Make it executable: chmod +x rename.sh.
  3. Run it by providing the directory of your choosing: ./rename.sh /path/to/directory.
Note: This script only removes trailing spaces, not spaces within file or directory names. Always backup your data before running scripts that modify file or directory names to ensure that you can restore the original state if something goes wrong.
 

Ulfhednir

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Nichts Gutes passiert nach 2 Uhr, deshalb bin ich wohl nach dem Aufstehen um 4 auf folgende saublöde Idee gekommen: Frag doch mal ChatGPT! Lustigerweise kommen ChatGPT 3.5 und ChatGPT 4.0 zu unterschiedlichen Erkenntnissen und ich hab KEINE Ahnung, welche was taugt. Da hilft nur ausprobieren ;-)
Die Idee ist nicht saublöde, sondern wäre tatsächlich mein erster Vorschlag gewesen, wenn man keinen Dunst von Shell-Programmierung hat.
Mit ChatGPT habe ich im beruflichen Kontext auch schon einige Dinge geskriptet (Webseiten mit Front- und Backend mit Datenbankanbindung), PowerShell-Skripte... Wenn man sich herantastet und ein wenig Zeit mitbringt, können recht passable Ergebnisse herauskommen.
 

Benares

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Nicht schlecht, was ChatGPT da auswirft. Die 2. Variante ist etwas eleganter.

Man könnte die Zeile
mv -v "$file" "$new_name"
auch erstmal ersetzen durch
echo "mv -v \"$file\" \"$new_name\""
und sind ausgeben lassen, was getan werden würde.
 

peterhoffmann

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Ich bin in mehreren Punkten etwas geflasht und glaubte zuerst an einen Aprilscherz im Oktober.

Ich fasse mal die Fragezeichen zusammen:
  • Ein Admin hat null Ahnung von den einfachsten Befehlen, ist auch nicht in der Lage sich einzulesen und mit einer Handvoll Dateien zu testen.
  • Er befindet sich aber an einer Position in der Firma, wo er für hohe fünfstellige Eurobeträge Synology-Geräte auf den Tisch gestellt bekommt.
  • Fazit zur Firma: Kein Einzelkämpferladen, sondern ein Sack voll Mitarbeiter, die allesamt von seiner Arbeit abhängig sind.
  • Er scheint zusätzlich unter massiven Zeitdruck zu sein.
  • Höhepunkt => In seiner Verzweiflung befragt er ChatGPT?! Nach dem Lachflash kommen einige Fragen auf:
    • Wie hilflos und verzweifelt muss man sein?
    • Wie schafft man es mit diesem Wissen an diese Position in der Firma?
    • Weiß die Geschäftsführung von ihrem drohendem IT-Zusammenbruch und dem tagelangen Ausfall aller Mitarbeiter?
Leider muss ich jetzt los und kann nicht helfen. Im Krankenhaus hat der Herzchirurg das Knie freigelegt, findet aber kein Herz. Danach noch schnell zum Atomkraftwerk, wo man mit den vielen bunten Knöpfen durcheinander gekommen ist.
 

thomas.alt

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Da hab ich zwar von Ihnen keinen Hinweis zur Lösung des Problems bekommen (wo es doch so schrecklich einfach sein soll), aber dafür eine Menge über Sie gelernt. Danke dafür.
 
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Monacum

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ChatGPT kann eine nützliche Informationsquelle und Hilfestellung bei allgemeinen Fragen bieten, obwohl es sicherlich nicht die beste Wahl ist, wenn es um spezifische technische Probleme geht. In solchen Fällen wäre es ratsam, professionelle IT-Unterstützung oder Schulungen in Betracht zu ziehen, um die eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern. (Verfasst mit ChatGPT 3.5)
 

peterhoffmann

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keinen Hinweis zur Lösung des Problems
  1. Sie haben nicht nur 1 Problem, sondern viele davon.
  2. Hinweise haben sie (genug) bekommen.
  3. Es sollte reichen um ihnen begreiflich zu machen, dass sie sich professionelle Hilfe suchen müssen um das Schlimmste zu verhindern (Hinweis: Hilfe != Forum && Hilfe != ChatGPT)
  4. Ich persönlich werde mich nicht an einem Desaster beteiligen, wo schuldlos andere mitgerissen werden.
dafür eine Menge über Sie gelernt
Das ist zwar schön, nun bleiben nur noch 8.000.000.000 Andere übrig.
Ich muss ihnen aber vorweg verraten, dass sie das bei ihren Problemen kein Stück voran bringt.
Ja, vielleicht kann das manchnal ein Initialzünder sein um einem weiteren Weg der Programmierung in den Fokus zu holen. Dafür ist es aber zwingend erforderlich, dass man die Materie grundsätzlich versteht. Das ist hier nicht gegeben:
ich hab KEINE Ahnung
 

DIY

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alexhell

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Ich kann @peterhoffmann verstehen. Es geht hier um ein Problem, das tiefer sitzt, als nur die Sonderzeichen. Es scheint ja so, dass die Kompetenz nicht für die Stelle da ist. Man bräuchte an der Stelle professionelle Hilfe und kein Forum oder eine ChatGPT. Vor allem, wenn man wohl nicht mal versteht, was da generiert wurde. Man sollte niemals ein Script ausführen, das man nicht versteht. Und schon gar nicht, wenn es um die IT einer Firma geht. Und meiner Meinung nach, kann man keine kostenlose Hilfe erwarten, wenn man selber dafür bezahlt wird. Daher sollte auch jemand an das Problem ran, der es nicht kostenlos macht und dafür auch die Verantwortung übernimmt.
 

Hagen2000

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Weiß nicht, wieso die "rename" verwenden, aber mit "mv" geht das sicher auch. Ist ja auch ein Beispiel genannt.
Nein, "mv" geht so ohne Weiteres nicht, denn der Trick bei "rename" ist ja gerade, dass das Tool mit einer Expression arbeitet.
 

Hagen2000

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Ich kann @peterhoffmann verstehen. Es geht hier um ein Problem, das tiefer sitzt, als nur die Sonderzeichen. Es scheint ja so, dass die Kompetenz nicht für die Stelle da ist. Man bräuchte an der Stelle professionelle Hilfe und kein Forum oder eine ChatGPT. Vor allem, wenn man wohl nicht mal versteht, was da generiert wurde. Man sollte niemals ein Script ausführen, das man nicht versteht. Und schon gar nicht, wenn es um die IT einer Firma geht. Und meiner Meinung nach, kann man keine kostenlose Hilfe erwarten, wenn man selber dafür bezahlt wird. Daher sollte auch jemand an das Problem ran, der es nicht kostenlos macht und dafür auch die Verantwortung übernimmt.
Ich kann Menschen wie @peterhoffmann nicht verstehen, die eine Diskussion sinnlos in eine Meta-Ebene transportieren anstatt zur Problemlösung beizutragen. So viel Zeit möchte ich mal haben...
 
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eine Diskussion sinnlos [...] transportieren
Hier wurde meinerseits nichts sinnlos transportiert, sondern die grundsätzlichen Probleme angesprochen.

Wir sind bei dem Problem weit weg von dem privaten NAS, wo ein paar Fotos risikolos umbenannt werden sollen.

Hier geht es um Mitarbeiter eines Unternehmens, die von ihrem Gehalt jeden Monat ihren Kühlschrank befüllen und dieses Unternehmen hat einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag in die IT (Hardware) investiert. Und der Verantwortliche zeigt, dass er von dem was er tut wenig Ahnung hat, steht unter Zeitdruck und fragt ein Forum sowie eine Schnittstelle, was er nun tuen soll. Der Geschäftsführer würde im Dreieck springen, wenn er das wüsste.

Daher habe ich es in #13 ganz klar formuliert:
sie sich professionelle Hilfe suchen
Bessere und brauchbarere Ideen?
Problemlösung beizutragen
Dann lege mal los. Ich bin gespannt wie du das Pferd zur Tränke führst.

Ich will nicht mal ausschließen, dass es nicht klappen kann. Aber die Frage ist ja mit welchem Risiko...
 
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Synchrotron

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Bei mir hakt es aus, wenn wir hier Posts diskutieren sollen, bei denen 2 KIs mit ihren Skript- Ergüssen gegeneinander antreten, und wir mitten dazwischen.

Wir haben alle viel zu tun, wenn dieses Forum jetzt für Admins, die diese Skripte offenbar selbst weder lesen noch erstellen können die Bude zum Korrekturlesen wird.

Am besten noch ein paar RegEx-Ausdrücke anhängen, die lesen sich so gut …

Kudos an @peterhoffmann , dies zu thematisieren.
 
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Ich kann Menschen wie @peterhoffmann nicht verstehen, die eine Diskussion sinnlos in eine Meta-Ebene transportieren anstatt zur Problemlösung beizutragen. So viel Zeit möchte ich mal haben...
Es kommt darauf an, in welchem Universum man lebt. Wir beide leben offensichtlich in sehr unterschiedlichen, denn ich kann @peterhoffmann sehr wohl verstehen, weil diese Diskussion auf der Metaebene mehr als wichtig ist.

Wir haben hier ein Forum, in dem User privat-privat unterstützen (zugegeben, immer wieder mit Ausschlägen in den Businessbereich). Was wir hier gerade erleben ist ein hilfesuchender User mit 11 RS1221RP+ (also in der Vollversion 88 HDDs/SSDs), einem HA-Cluster und weiß Gott was noch. Also den IT-Admin einer wahrscheinlich nicht ganz so kleinen Bude. Und diesem Admin fehlen jetzt grundlegende Linux-Kenntnisse. Was macht er also? Er wendet sich zunächst an ein privates Forum und bemüht dann ChatGPT. Wie so jemand zum IT-Admin werden kann, lasse ich jetzt mal dahingestellt, dass er für diese Position mehr als unqualifiziert ist, ist jedoch unbestreitbar.

Unsere Bude ist relativ klein. 6 40h-, 4 20h-Kräfte und je nach Projekt bis zu 8 Freelancer. Für diese Leute bin ich aber als Chef verantwortlich. Und ich bin kein IT-Experte, ich habe im Laufe der Zeit einiges gelernt und bin nun in der Lage, unser kleines System (siehe Signatur) recht gut zu administrieren. Allerdings habe ich mir am Beginn einen Experten geholt, der das gesamte System aufgesetzt hat. Das ist auch dokumentiert, ich habe zugesehen, es mir erklären lassen und so im Lauf der Zeit gelernt. Das hat natürlich Geld gekostet, nur war jeder Cent mehr als gut investiert. Und obwohl unser System klaglos läuft, schaut der Experte nach wie vor 2x/Jahr (kostenpflichtig) über das System, damit wir sicher sein können, dass alles passt. Den Rest kann ich mittlerweile selbst machen.

Was @thomas.alt da macht ist aus meiner Sicht mindestens fahrlässig. So nach dem Motto: "Ich habe keine Ahnung, daher frage ich in einem privaten Forum nach und wenn da nicht sofort professionelle Antworten kommen, frage ich halt eine sogenannte KI." Hätten wir eine eigene IT-Abteilung mit so einem Admin, würde ich den Typen nicht kündigen, sondern wegen grober Verfehlungen fristlos entlassen. Und jedes Arbeitsgericht würde mir deswegen recht geben.

So, jetzt hast Du einen Meta-Kommentar zu einem Meta-Kommentar und kannst weiter machen. Zunächst könntest Du gegen die unterschiedlichen Skripte der KIs antreten. Ich bin gespannt, was dabei rauskommt ;)
 


 

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