Als Neueigentümer einer DS215j habe ich diese jetzt (fast) vollständig eingerichtet. Zum Schluss wollte ich mich jetzt noch an eine DaSi auf eine angeschlossene USB-HDD machen.
Also über das entsprechende Programm "Datensicherung & Replikation" einen entsprechenden Job angelegt (diverse Verzeichnisse, in Summe 150GB, sollen auf einer NTFS-formatierten 320GB USB HDD gesichert werden).
Der erste Durchlauf ist logischerweise ein Voll-Backup. Hat etwa 3 Stunden gedauert (USB2.0). Dann wollte ich prüfen, inwiefern die folgenden Backups dann nur noch die Differenzen
sichern. Da bin ich schon skeptisch geworden, weil es dazu keinen Optionspunkt gibt. Ok dachte ich, macht das Programm vielleicht automatisch. Aber anscheinend Pustekuchen. Ein manuell gestarteter zweiter Backup-Durchlauf fängt wieder bei 0MB an zu rödeln und arbeitet sich wieder komplett durch. Habe ich dann nach 5% abgebrochen. Interessanterweise waren zu diesem Zeitpunkt aber noch alle Dateien auf der USB HDD vorhanden. Er hat also das alte Backup nicht vorher komplett gelöscht.
Ist das eine Logik, die so beabsichtigt ist? Gibt es keine Möglichkeit, bei weiteren Backup-Durchläufen nur die Änderungen (wie auch immer Synology das dann nennt, ob differentiell oder inkrementell) zu backup-en? Oder muss dafür die USB HDD in ext4 formatiert werden? Das habe ich nämlich noch nicht probiert.
Gruß,
JD
Also über das entsprechende Programm "Datensicherung & Replikation" einen entsprechenden Job angelegt (diverse Verzeichnisse, in Summe 150GB, sollen auf einer NTFS-formatierten 320GB USB HDD gesichert werden).
Der erste Durchlauf ist logischerweise ein Voll-Backup. Hat etwa 3 Stunden gedauert (USB2.0). Dann wollte ich prüfen, inwiefern die folgenden Backups dann nur noch die Differenzen
sichern. Da bin ich schon skeptisch geworden, weil es dazu keinen Optionspunkt gibt. Ok dachte ich, macht das Programm vielleicht automatisch. Aber anscheinend Pustekuchen. Ein manuell gestarteter zweiter Backup-Durchlauf fängt wieder bei 0MB an zu rödeln und arbeitet sich wieder komplett durch. Habe ich dann nach 5% abgebrochen. Interessanterweise waren zu diesem Zeitpunkt aber noch alle Dateien auf der USB HDD vorhanden. Er hat also das alte Backup nicht vorher komplett gelöscht.
Ist das eine Logik, die so beabsichtigt ist? Gibt es keine Möglichkeit, bei weiteren Backup-Durchläufen nur die Änderungen (wie auch immer Synology das dann nennt, ob differentiell oder inkrementell) zu backup-en? Oder muss dafür die USB HDD in ext4 formatiert werden? Das habe ich nämlich noch nicht probiert.
Gruß,
JD