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So ich habe jetzt mal versucht bei meinem ISP etwas heraus zu bekommen. Bei dem Versuch ist es leider auch geblieben, denn seit dem die zu einem größeren Konzern gehören und mit einer zentralen Kundenhotline arbeiten, sind die Zeiten als man noch direkt zu einem Techniker durchkommen konnte leider vorbei. Da inzwischen auch mit externen Dienstleistern und nicht mehr mit eigenen Technikern gearbeitet wird, ist es quasi hoffnungslos in Erfahrung zu bringen ob evtl. ein Techniker am System, oder dem entsprechenden DSLAM hier in der Nähe, zu dem Zeitpunkt X irgendwelche Arbeiten durchgeführt hat. Früher lief das eher "familiär" und man hatte auch schon mal die Mobilfunknummer des entsprechenden Technikers parat.
Unabhängig davon bin ich mir aber weiterhin zu 99,9 % sicher das am Freitag um die Mittagszeit bei meinem ISP gebastelt wurde und das das die Ursache für diese mir unbekannte Meldung der Fritzbox war. Warum gerade diese Meldung kam, die ich - auch bei anderen Basteleien meines ISP und somit Verbindungsabbrüchen - noch nie zu Gesicht bekommen habe, bleibt halt weiterhin ein Rätsel.
Da ich ja - wie bereits erwähnt - die Fritzbox jede Nacht eine neue DSL-Verbindung aufbauen lasse, wurde seit Freitag jetzt dreimal eine neue DSL-Verbindung aufgebaut und das wie üblich ohne Probleme mit den üblichen rund 39 Mbit/s. Das wird mit Sicherheit dann auch weiterhin so der Fall sein - sofern mein ISP nicht mal wieder bastelt.
Somit ist klar das die Meldung der Fritzbox Quatsch war. Das bei VDSL2 17a, ca. 30 Jahre alten Kupfererdkabel der Telekom hier in die Siedlung und einer Entfernung von 513 Meter zum DSLAM, bei mir von den voreingestellen 50 Mbit/s nur rund 39 Mbit/s ankommen ist durchaus möglich. Auch ist es durchaus möglich das durch die Inhouse-Verkabelung noch ein paar Bit zusätzlich auf der Strecke bleiben, aber die Meldung der Fritzbox die Ursache der Störung käme durch eine "unzulässige Verkabelung per Abzeigung oder Mehrfachverteilung" ist einfach Quatsch. Würde da ein "möglicherweise" in der Meldung stehen, so wie es ja auch bei Powerline der Fall ist,
wäre es ok. So ist es schlicht und einfach eine Falschmeldung, die im schlimmsten Fall, bei Leuten die sich nicht damit auskennen, dafür sorgt das diese einen Techniker mit der Fehlersuche bei der Inhouse-Verkabelung beauftragen, obwohl gar kein Fehler vorliegt.
Da ich diese Meldung in all den Jahren noch nie gesehen habe hat sie mich nur ein wenig Zeit gekostet - was etwas ärgerlich war - aber zumindest sind mir dadurch keine (zusätzlichen) Kosten entstanden.
VG Jim
Unabhängig davon bin ich mir aber weiterhin zu 99,9 % sicher das am Freitag um die Mittagszeit bei meinem ISP gebastelt wurde und das das die Ursache für diese mir unbekannte Meldung der Fritzbox war. Warum gerade diese Meldung kam, die ich - auch bei anderen Basteleien meines ISP und somit Verbindungsabbrüchen - noch nie zu Gesicht bekommen habe, bleibt halt weiterhin ein Rätsel.
Da ich ja - wie bereits erwähnt - die Fritzbox jede Nacht eine neue DSL-Verbindung aufbauen lasse, wurde seit Freitag jetzt dreimal eine neue DSL-Verbindung aufgebaut und das wie üblich ohne Probleme mit den üblichen rund 39 Mbit/s. Das wird mit Sicherheit dann auch weiterhin so der Fall sein - sofern mein ISP nicht mal wieder bastelt.
Somit ist klar das die Meldung der Fritzbox Quatsch war. Das bei VDSL2 17a, ca. 30 Jahre alten Kupfererdkabel der Telekom hier in die Siedlung und einer Entfernung von 513 Meter zum DSLAM, bei mir von den voreingestellen 50 Mbit/s nur rund 39 Mbit/s ankommen ist durchaus möglich. Auch ist es durchaus möglich das durch die Inhouse-Verkabelung noch ein paar Bit zusätzlich auf der Strecke bleiben, aber die Meldung der Fritzbox die Ursache der Störung käme durch eine "unzulässige Verkabelung per Abzeigung oder Mehrfachverteilung" ist einfach Quatsch. Würde da ein "möglicherweise" in der Meldung stehen, so wie es ja auch bei Powerline der Fall ist,
wäre es ok. So ist es schlicht und einfach eine Falschmeldung, die im schlimmsten Fall, bei Leuten die sich nicht damit auskennen, dafür sorgt das diese einen Techniker mit der Fehlersuche bei der Inhouse-Verkabelung beauftragen, obwohl gar kein Fehler vorliegt.
Da ich diese Meldung in all den Jahren noch nie gesehen habe hat sie mich nur ein wenig Zeit gekostet - was etwas ärgerlich war - aber zumindest sind mir dadurch keine (zusätzlichen) Kosten entstanden.
VG Jim