Natürlich kann jeder es halten wie er will ... aber diese Geschichte mit einer einzigen Freigabe ist sowas von unsinnig als Designziel und macht das Administrieren nicht einfacher ... lieber 20 Freigaben für jeden User und nicht als Netzwerklaufwerk, sondern als Netzwerkressource auf dem PC eingebunden und dann dort in eine Verzeichnisstruktur (z.B. archiv@syno wäre so etwas) verschoben ...
Ja. Auch das ist eine Lösung. Ich habe mich für meine neue DS nun für den auf der NAS-Seite umständlicheren Weg entschieden, weil ich den beiden Damen (Kathrin, Vicki) nicht großartig am Rechner rumfummeln will, sondern den Zugang auf der Filestation, wie auch über die Einbindung als Laufwerk/Netzwerkressource möglichst simpel gestalten will. Beide greifen aus der Ferne zu. Meine Devise: Für den Nutzer so simpel und gewohnt, wie nur möglich. Da ist das vorher zu startende openVPN schon (fast) zu viel. (Sorry, Mädels.)
... Leider ist es mir Rechte-mäßig bisher von Windows nicht gelungen, dass der Nutzer sich das Home-Verzeichnis anbindet. Deshalb alles doppelt: ins home und in die Freigabe.
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