Ich kenne Redmine nicht, aber bei den meisten Container kann man den lokalen Port setzen wie man will, Hauptsache der Container-Port ist so wie er in der Dokumentation steht. Leider hast Du bisher keine Screenshot von der Port-Mapping Konfiguration des Container geteilt, sonst könnte man da mit draufschauen.
Zur IP fällt mir ein: die Screenshots zur Portweiterleitung sehen stark nach Fritzbox aus. Du solltest auch deine Myfritz-URL für den Zugriff verwenden können. Ist zwar immer noch sperrig bzw. wenig einprägsam, aber doch zuverlässiger, als jedes Mal eine neue WAN-IP verwenden zu müssen.
In der Fritzbox muss für den Zugriff auf einen Container auf der DS nur eine Portweiterleitung auf die DS mit dem "lokalen Port" des Containers angelegt werden.
Wobei ich ehrlich gesagt eher eine HTTPS Reverse Proxy Konfiguration für die Myfritz-URL anlegen würde, ein Letsencrypt-Zertifikat für die Domain erzeugen lassen würde und dann den Container via localhost:30002 vom RP aus ansprechen würde und dann entsprechend den Port auf den Reverse Proxy weiterleiten würde im Router.
Halte dich sonst mal an die offizielle Anleitung von docker hub.
Dort steht, dass der 3000 Port raus gemappt werden muss. Ob der dann am Host 30000, 30002 oder 8080 hat ist egal.
Bevor du den Port nach außen freigibst, ruf das ganze doch mal via interner NAS IP: port ab.
Bei mir wird der container Port 3000 auf 8081 gebunden. Dann geht 192.168.x.1xx:8081 für redmine.
Der Container port 80 ist wohl falsch? Beim Default redmine Container ist der 3000. Dann müsste 30002:3000 stehen mMn.
Nochmal, lass doch mal public IP und Portforwards außen vor. Dein Redmine geht doch auch intern noch nicht, oder?
offen und erreichbar unter port 30002
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