Dokumenten-Scanner gesucht...

wegomyway

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... als Scanner aber eh hinfällig, weil das in den 2 Jahren wirklich kein einziges (!) Blatt gerade eingezogen hat.
Dann, sorry dafür, ist der Nachfolger des viel genannten EoL 1700er, 1800er vielleicht mal einen Versuch wert.
Oder eines der anderen genannten Modelle.
Am Ende musst du überzeugt sein von deinem Gerät. Ich war anfangs skeptisch und inzwischen überzeugt. Wenn nicht, hätte ich den auch zurück gegeben.
Ich hab locker 1500 Dokus durch (die gleiche Menge kommt die kommenden Wochen dazu) und wirklich absolut wenige die schief gingen. Da lag es ab und an an mir weil ich die Seitenführung nicht "eng" angelegt habe. Seiddem ich das verinnerlicht habe, liegt das Schiefe bei fast 0% (dünnes Durchschlag und Kassenbons oder Rezept-Kassenzettel inbegriffen)
 

Furchensumpf

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So...gestern habe ich bei CoolBlue einen 1800W entdeckt, bestellt und heute geliefert bekommen.

Das mit dem Netzteil ist ja mal vollkommen daneben - ich hatte Glück, dass ich ein USB-Netzteil mit entsprechender Leistung hatte - vor allem auch ein Kabel dafür. Generell scheint der Scanner aber sehr wählerisch zu sein - 5V - 3A hat er nicht genommen...obwohl doch 15 W ausreiche sollen.

Dann zunächst erste Ernüchterung: Das erste Testdokument war leicht geknittert, was auf dem 1800W wie ein Stück Pergament aussah. Kann aber auch an der Falz des Briefes gewesen sein, keine Ahnung.

Dann mal eben ein beidseitiges Dokument ausgedruckt und getestet...das sah wesentlich besser aus.

Was dennoch blöd ist, das die die erste Seite im Grunde auf die Auflage gelegt wird, also Seite 2 oben ist. Das kenne ich nur anders herum...muss ich mich erst mal drann gewöhnen...

Ich werde jetzt mal ein paar Dokumente damit Scannen und schauen, wer dann zurück geht...
 
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plang.pl

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Das mit falsch herum und oben ist unten ist bei Brother in der Form normal
 

wegomyway

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Was dennoch blöd ist, das die die erste Seite im Grunde auf die Auflage gelegt wird, also Seite 2 oben ist. Das kenne ich nur anders herum...muss ich mich erst mal drann gewöhnen...
Das ist nicht blöd, sondern bauartbedingt. Im Deckel ist nix drin.
Machst einmal falsch und dann nicht mehr. Bist nicht der erste und nicht der letzte ;)
 
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Furchensumpf

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So, ich wollte mal eine kurze Rückmeldung geben:

Der 1800W ist definitiv besser als der Epson, aber perfekt ist dieser in meinen Augen aber auch nicht. Ja, die Dokumente werden generell weniger schief eingescannt, aber 100% gerade sind diese auch nicht (oder es gibt eine Einstellung am Scanner selbst die ich noch nicht gefunden habe). Hier kommt es jetzt natürlich drauf an, was für jeden noch in Ordnung ist, die einen würden einen Versatz um wenige Grad noch als "gerade" ansehen, bei mir schreit mein innerer Monk dabei ganz laut auf...^^

Die Sache mit der Stromversorgung finde ich eher Suboptimal gelöst, bei mir hat keines der Netzteile funktioniert, anscheinend gibt es ein Problem bei Kabel mit USB-A auf der einen und USB-C auf der anderen Seite - nur mit USB-C auf beiden Seiten hat es funktioniert. Zum gleichen Ergebnis ist im Übrigen auch die c't in ihrer aktuellen Ausgabe gekommen.

Was mir ebenso aufgefallen ist: Der Scanner hat so seine Probleme mit Knicken oder Falzen, die sind deutlich im Scann zu sehen, das war beim Epson, aber auch bei meinem großen Brother nicht so. Finde ich auch etwas schade.

Auf der anderen Seite ein sehr kompaktes Gerät, was sich schnell verstauen und bei Bedarf wieder aufstellen lässt.

Das mal so als Rückmeldung, vielleicht sucht ja jemand wie ich nach einem neuen Scanner und stößt dann hierdrauf...^^
 

Tommes

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Der 1800W ist definitiv besser...
... als der 1700W :giggle: ... wobei ich das aktuell zunächst nur sehr oberflächlich und noch sehr zurückhaltend beurteilen kann, da ich erst eine Handvoll Seiten gescannt habe. Gefühlt scannt er aber schneller und subjektiv zieht er die Seiten auch gerader ein als mein alter 1700W. Nach dem Scannen schiebt er die Dokumente nach meinem Empfinden wesentlich schneller übers Netzwerk an mein DS224+. Ansonsten gibt es doch sehr viele Ähnlichkeiten zum Vorgängermodell. Die Web-Administration ist etwas moderner geworden, kommt aber trotzdem noch irgendwie altbacken rüber, da sich vom Handling und den Menüs nicht wirklich viel verändert hat.

Was die Sache mit dem USB-C angeht, so kann man geteilter Meinung sein. Gut finde ich, das eben kein Netzteil, sondern nur ein USB-C-Kabel beilag. Schlecht ist das natürlich für all diejenigen, die noch keinen USB-C Netzstecker besitzen. Da der 1800W laut Spezifikation 12 Watt im Betrieb verbraucht, benötigt er auch ein entsprechend starkes Netzteil, was USB-A nicht immer liefert. Gut ist auch, das ich das alte Netzteil vom 1700W hätte weiter nutzen können.

Soweit meine ersten Eindrücke. Ich bastel’ aktuell noch an Paperless-ngx rum. Sobald ich damit fertig bin, wird der 1800W intensiver genutzt und dann kann ich vielleicht auch ein wenig mehr dazu sagen.

Tommes
 

Monacum

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Naja, vorher wurde über unterschiedliche Netzstecker gemeckert, jetzt ist es einheitlich, passt aber anscheinend auch nicht jedem…
 
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Benie

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Eigentlich ging es dabei Ladegeräte zu sparen, indem man 1 Ladegerät für Mehrere Geräte verwenden kann.

Ich Persönlich, bin kein begeisterter Fan, wenn solche Geräte den USB-C mit Ladeteil haben. An dieser Stelle bringt das meines erachtens recht wenig, man braucht ja doch für jedes Gerät ein Kabel + Netzteil. Kleiner Vorteil, die Netzteile sind kleiner geworden, ein Nachteil, USB-C Stecker sind empfindlicher als gewöhnliche Euro-Stecker.
 

Tommes

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Im Zusammenhang mit dem Brother 1800W sei aber angemerkt, das hier der Fokus ganz klar auf Mobilität liegt und man dank USB-C den Scanner unterwegs z.B. mit einer Powerbank betreiben kann. Welcher Scanner kann das schon von sich behaupten? Des Weiteren hat der Scanner auch bei mir keinen festen Platz im Haushalt und wird daher nur dann aus dem Schank geholt, wenn er gebraucht wird und in der Zeit dort hingestellt, wo grad Platz ist. Grade hier bietet sich ein „mehrfach“ genutzter USB-C Netzstecker förmlich an. Mein Smartphone oder Tablet hängt ja auch nicht permanent am Netzstecker, warum also sollte das besagter Scanner tun. Von daher bin ich durchaus der Meinung, das Brother bei diesem Produkt den richtigen Weg eingeschlagen hat und wem das nicht gefällt, sollte seinen Fokus eher auf ein fest platziertes Tisch-Gerät legen.
 
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Furchensumpf

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Es geht hier nicht darum, dass kein Ladegerät dabei ist - wo habe ich das geschrieben? Es geht darum, das Brother dafür eine bestimmte Leitung im Kabel nicht belegt hat und daher ein C-auf-C-Kabel genutzt werden MUSS - ein USB-A auf C funktioniert nicht. DAS ist das Problem.
 

Monacum

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Nein, den USB-A-Kabeln fehlt der für die Versorgung notwendige Configuration Channel generell. Du hast doch den heise-Artikel gelesen hast du gesagt?
 
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Reaktionen: Holli_NOM

Furchensumpf

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Ja, das weiß ich. Aber das heißt ja nicht, dass es nicht anders möglich wäre. Es gibt genügend andere Geräte, die bei gleichen Anforderungen mit USB-A funktionieren. Das Problem liegt für mich hier Seiten Brothers. Das zwingt eben sicherlich nicht wenige Nutzer dazu, ein neues Netzteil zu kaufen - auch wenn genügend vorhanden sind, die die Leistung erbringen - aber eben kein USB-C haben.
 

Tommes

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Das Problem liegt für mich hier Seiten Brothers.
Blödsinn. USB-C stellt viel mehr Leistung zur Verfügung als USB-A/B und irgendwann sollte es mit der Abwärtskompatibilität auch mal gut sein. Nur weil da USB draufsteht handelt es sich hierbei immer noch um ein abweichendes Stecker Design als noch für USB-A/B, von daher kann ich die Aufregung bzw. deine Argumentation überhaupt nicht nachvollziehen. Ist bei der Datenübertragung ja nicht anders.

Sicherlich lässt sich auch mein iPhone 15 per USB-A/B auf USB-C laden, aber dann dauert das auch ewig. Eben weil erstgenanntes Design weniger Bumbs unter der Haube haben.

Es gibt genügend andere Geräte, die bei gleichen Anforderungen mit USB-A funktionieren.
Das glaube ich weniger
 

wegomyway

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... das Brother dafür eine bestimmte Leitung im Kabel nicht belegt hat und daher ein C-auf-C-Kabel genutzt werden MUSS ...
DAS erinnert mich an mein 7Zoll Garmin-Navi. Da "meckert" das Teil wenn was "stinknormales" zum Laden nutzen willst.
Lösung damals und aktuell funktionell :
Nen doppelten USB von Hama mit irgendwas "schlaues" drin und schon hat das Navi nicht mehr "gemeckert".
Zum 1800er mit USB-C und beidseitig. Habe ne 30tsender Powerbank mit USB-C und meine Überlegung wäre das man am 1700er sich den Geräteanschluss ansieht wo nun plus und minus liegt und nen "doppeltes USB-C-Kabel" auftrennt und diesen Stecker dran macht. Natürlich nur sinnvoll wenn der Leistngsbedarf nicht so gigantisch ist. Kann ich mal mit "Strippenziehern" von Siexxxs besprechen.
Andersrum: Wer schleppt seinen Scanner in der Welt mit rum ?
Zu Hause ortsunabhäng zu sein langt völlig. Aber jeder hat andere Bedürfnisse.
 
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Monacum

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Aber das heißt ja nicht, dass es nicht anders möglich wäre.
Ist es offensichtlich nicht, weil die Leistungsaufnahme des Gerätes dafür zu hoch ist, zumindest die Peak-Leistung. Da helfen Verweise auf andere Hersteller nicht weiter. Das dient auch deiner Sicherheit, damit du gar nicht erst auf Ideen kommst, wie der Beitrag über diesem „vorschlägt“ und diese ernst zu nehmen.

Ich sehe wie gesagt hier deutlich mehr Vor- als Nachteile, ganzheitlich betrachtet.
 

peterhoffmann

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atzebonn

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Off Topic (ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse): Ach Leute, es ist herrlich hier im Forum. Und das meine ich im Ernst. Durch Eure Diskussionen in allerlei Themen habe ich in den wenigen Wochen, in denen ich hier Mitglied sein darf, schon sehr viel gelernt. Und das Niveau ist bis auf wenige "Ausrutscher" echt gut. Bitte weiter so....
 


 

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