Ich beobachte seit Jahren fast jede cloud Lösung, da ich unterschiedlichste Anforderungen, auch beruflich habe.
Gängige öffentliche Clouds wie onedrive, google, dropbox, telekom Cloud usw.
Zudem habe ich ständig eine owncloud, nextcloud, synology drive, synology cloud station und qnap qsync laufen. Nebenher dann noch nen Mailcow, Kerio, Axigen, IceWarp, Office 365, Zimbra Server (zu Testzwecken)
Da merkt man schnell, dass sich die Entwickler vielleicht alle mal auf nen Kaffee treffen sollten
Nach gefühlt unendlich Versuchsreihen kann ich dir 1. Deine Erkenntnisse bestätigen und 2. habe ich festgestellt dass mit der Umstellung auf Drive, Office, Chat bzw. die sog. Collaboration Suite einiges schief läuft.
Die Ansätze sind gut, aber ich bin der Meinung hier reift mal wieder ein System beim Kunden. Man merkt deutlich, dass die beiden Systeme (cloud Station / Drive) noch nicht verschmolzen sind.
- Uploads, wie von dir beschrieben, geht nur über das alte System. Also File Station und dann Dateianforderung erstellen.
- Es gibt keine Übersicht der geteilten Links. Damit ist das System komplett unbrauchbar. Bei Cloud Station, gab es diese Verwaltung (FileStation - Extras - Verwaltung geteilter Links)
- In beiden Desktop Apps (Drive, Cloud Station) fehlen essentielle Dinge wie z.B. Teilen per Mail, anhängen der Links, Verwaltung der geteilten Links.
- Man muss also immer zwischen Drive, Filestation und Desktopapp hin und her schalten.
Bis dahin bin ich gezwungen weiter Qnap zu nutzen, denn dort ist alles ordentlich.