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Nummer Serie DS213: Backup-Transferrate auf USB 3.0 Disk?
- Ersteller RKausS
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Aller Geräte der Nummer-Serie (ohne j, + und xs Zusatz). Geräte für Privatanwender bis hin zu Firmenarbeitsgruppen
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ja, das würde ich ehrlich gesagt auch von der 213+ erwarten, zumindest bei SATA-Laufwerken. Darf man fragen, wieso Du nicht das exfat Datei-System nutzt?
ich habe nun 2 unterschiedliche IDE PATA-Platten getestet. Mit und ohne das USB FAST Utility. Virenscanner und Internetzugang deaktiviert. Dabei habe ich jeweils ca. 6 GB an Daten zwischen der SSD und der IDE-Platte gewechselt. Die Geschwindigkeiten haben sich etwas geändert, nachdem ich zuvor auch einige Prozesse im Taskmanager abgeschossen habe. Bei mir läuft so viel Zeug im Hintergrund (z.B. Adobe Programme, diverse Updater), dass ich mich echt frage, ob das wirklich sein muss.
Item, folgende Geschwindigkeiten haben sich bei den Tests ergeben (werte jeweils MB/s errechnet durch Grösse der Dateien dividiert durch benötigte Zeit):
von SATA-SSD nach PATA-HDD
>> 3.5" Samsung Spin Point T130 HD 400LD : 31.9 / 36.5 / 37.4 / 32.1
>> 2.5" Western Digital Scorpio Blue 3200BEVE: 40.5 / 35.7
von PATA-HDD nach SATA-SSD
>> 3.5" Samsung Spin Point T130 HD 400LD : 55.5 / 21.5 / 19.8 / 33.7
>> 2.5" Western Digital Scorpio Blue 3200BEVE: 19.2 / 37.9
Ich habe auch immer wieder den Cache gelöscht, dennoch waren die Messungen dermassen unterschiedlich, dass ich keine Erklärung dafür habe. Der Cache von Windows war dieses Mal öfters weit über 500MB/s schnell, jedoch passierte dann kurz darauf manchmal 15-60 Sekunden "scheinbar" gar nichts, bis dann die Geschwindigkeitsangabe immer mehr abnahm (z.B. dann mit 70MB/s), dies wiederholte sich bis zum Ende. Manchmal aber blieb die Geschwindigkeit durchgehend bei ca. 20MB/S oder 31 MB/s.
Ich habe hier noch eine IDE SSD von Transcend rumliegen und werde mal den Test mit dieser Platte wiederholen.
ich habe nun 2 unterschiedliche IDE PATA-Platten getestet. Mit und ohne das USB FAST Utility. Virenscanner und Internetzugang deaktiviert. Dabei habe ich jeweils ca. 6 GB an Daten zwischen der SSD und der IDE-Platte gewechselt. Die Geschwindigkeiten haben sich etwas geändert, nachdem ich zuvor auch einige Prozesse im Taskmanager abgeschossen habe. Bei mir läuft so viel Zeug im Hintergrund (z.B. Adobe Programme, diverse Updater), dass ich mich echt frage, ob das wirklich sein muss.
Item, folgende Geschwindigkeiten haben sich bei den Tests ergeben (werte jeweils MB/s errechnet durch Grösse der Dateien dividiert durch benötigte Zeit):
von SATA-SSD nach PATA-HDD
>> 3.5" Samsung Spin Point T130 HD 400LD : 31.9 / 36.5 / 37.4 / 32.1
>> 2.5" Western Digital Scorpio Blue 3200BEVE: 40.5 / 35.7
von PATA-HDD nach SATA-SSD
>> 3.5" Samsung Spin Point T130 HD 400LD : 55.5 / 21.5 / 19.8 / 33.7
>> 2.5" Western Digital Scorpio Blue 3200BEVE: 19.2 / 37.9
Ich habe auch immer wieder den Cache gelöscht, dennoch waren die Messungen dermassen unterschiedlich, dass ich keine Erklärung dafür habe. Der Cache von Windows war dieses Mal öfters weit über 500MB/s schnell, jedoch passierte dann kurz darauf manchmal 15-60 Sekunden "scheinbar" gar nichts, bis dann die Geschwindigkeitsangabe immer mehr abnahm (z.B. dann mit 70MB/s), dies wiederholte sich bis zum Ende. Manchmal aber blieb die Geschwindigkeit durchgehend bei ca. 20MB/S oder 31 MB/s.
Ich habe hier noch eine IDE SSD von Transcend rumliegen und werde mal den Test mit dieser Platte wiederholen.
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exFAT ist gefühlt noch seltener unterstützt als NTFS. Außerdem gibts erst jetzt Software für die DS - und die kostet auch noch Geld und funktioniert noch nicht richtig. NTFS und Ext4 sind für mich eine gute Mischung, exFAT brauche ich nicht.
Was Du mit der vermeintlchen Wartezeit beschreibst, ist genau das, worauf Puppetmaster schon hingewiesen hat. Der Cache bringt in diesem Falle nichts, er erzeugt nur eigenartige Transferwerte, weil die Daten ja doch auf die externe Platte geschrieben werden müssen.
Was Du mit der vermeintlchen Wartezeit beschreibst, ist genau das, worauf Puppetmaster schon hingewiesen hat. Der Cache bringt in diesem Falle nichts, er erzeugt nur eigenartige Transferwerte, weil die Daten ja doch auf die externe Platte geschrieben werden müssen.
würdest Du dann eher für NTFS oder Ext4 -Dateisystem raten, wenn es um die Geschwindigkeit externer USB-Festplatten geht?
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ich habe nun auch die Transcend 2.5" IDE SSD TS32GSSD25-M mithilfe der Docking Station von Sharkoon am USB 3.0 getestet. Dieses Mal zusätzlich auch mit kleineren Dateien. Wohlgemerkt nicht von und auf die DS kopiert sondern wiederum zuerst einmal von und auf die SSD vom System-PC. Anbei die erreichten Geschwindigkeiten in MB/s (errechnet aus Speichergrösse dividiert durch die verbrauchte Zeit):
5.95GB Daten bestehend aus 4 pst-Outlook-Dateien und 1 Ordner (je 2 Versuche):
>> von SATA-SSD nach PATA-SSD: 28.2 / 29.4
>> von PATA-SSD nach SATA-SSD: 234 / 190
6.38GB Daten bestehend aus 650 Photo-Dateien und 1 Ordner (je 1 Versuch):
>> von SATA-SSD nach PATA-SSD: 25.4
>> von PATA-SSD nach SATA-SSD: 36.9
Ich glaube, dass ich bezüglich der erwünschten Cache-Löschung einen Überlegungsfehler mache, denn eigentlich kann die PATA-SSD gar nicht so schnell lesen (laut Hersteller nämlich nur bis 80MB/s). Ich habe vor dem Kopieren von PATA-SSD nach SATA-SSD den Ordner umbenannt, und den Cache gelöscht. Ich gehe davon aus, dass dennoch ein grosser Teil der Daten im Cache verlieben sein muss. Denn anders kann ich mir die hohe Lesegeschwindigkeit der PATA-SSD nicht vorstellen. Interessanterweise fällt bei den kleineren Dateien der Effekt weit weniger ins Gewicht.
die Schreibgeschwindigkeit hingegen fällt wie die normalen PATA-HDD's auf meiner Meinung nach unakzeptable tiefe Werte, unabhängig ob die grossen oder mit den kleinen Dateien getestet wurde und egal, ob der Cache nun komplett gelöscht war oder nicht.
Ich bin einfach nur schwer enttäuscht über die Resultate und werde mir die Mühe, die alten IDE-Platten mittels langsamen Transfergeschwindigkeiten auf die DS zu kopieren, vorerst ersparen. Ich habe auch noch eine externes Gehäuse mit Firewire 400, esata und USB 2.0 anschluss, in welcher eine 3.5" IDE 500MB Platte steckt. Transfer mittels Firewire 400 wird schwieirg, da weder der PC noch die DS über einen 1394er Anschluss verfügen (ich hätte noch eine alte PCI Erweiterungs-Karte). Externes ESATA Kabel muss ich mir erst noch eines bestellen. Wird somit noch ein paar Tage dauern, bis ich Gewissheit habe, ob mittels esata-Anschluss die USB3.0 Transferraten massgeblich überboten werden können.
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ich habe nun auch die Transcend 2.5" IDE SSD TS32GSSD25-M mithilfe der Docking Station von Sharkoon am USB 3.0 getestet. Dieses Mal zusätzlich auch mit kleineren Dateien. Wohlgemerkt nicht von und auf die DS kopiert sondern wiederum zuerst einmal von und auf die SSD vom System-PC. Anbei die erreichten Geschwindigkeiten in MB/s (errechnet aus Speichergrösse dividiert durch die verbrauchte Zeit):
5.95GB Daten bestehend aus 4 pst-Outlook-Dateien und 1 Ordner (je 2 Versuche):
>> von SATA-SSD nach PATA-SSD: 28.2 / 29.4
>> von PATA-SSD nach SATA-SSD: 234 / 190
6.38GB Daten bestehend aus 650 Photo-Dateien und 1 Ordner (je 1 Versuch):
>> von SATA-SSD nach PATA-SSD: 25.4
>> von PATA-SSD nach SATA-SSD: 36.9
Ich glaube, dass ich bezüglich der erwünschten Cache-Löschung einen Überlegungsfehler mache, denn eigentlich kann die PATA-SSD gar nicht so schnell lesen (laut Hersteller nämlich nur bis 80MB/s). Ich habe vor dem Kopieren von PATA-SSD nach SATA-SSD den Ordner umbenannt, und den Cache gelöscht. Ich gehe davon aus, dass dennoch ein grosser Teil der Daten im Cache verlieben sein muss. Denn anders kann ich mir die hohe Lesegeschwindigkeit der PATA-SSD nicht vorstellen. Interessanterweise fällt bei den kleineren Dateien der Effekt weit weniger ins Gewicht.
die Schreibgeschwindigkeit hingegen fällt wie die normalen PATA-HDD's auf meiner Meinung nach unakzeptable tiefe Werte, unabhängig ob die grossen oder mit den kleinen Dateien getestet wurde und egal, ob der Cache nun komplett gelöscht war oder nicht.
Ich bin einfach nur schwer enttäuscht über die Resultate und werde mir die Mühe, die alten IDE-Platten mittels langsamen Transfergeschwindigkeiten auf die DS zu kopieren, vorerst ersparen. Ich habe auch noch eine externes Gehäuse mit Firewire 400, esata und USB 2.0 anschluss, in welcher eine 3.5" IDE 500MB Platte steckt. Transfer mittels Firewire 400 wird schwieirg, da weder der PC noch die DS über einen 1394er Anschluss verfügen (ich hätte noch eine alte PCI Erweiterungs-Karte). Externes ESATA Kabel muss ich mir erst noch eines bestellen. Wird somit noch ein paar Tage dauern, bis ich Gewissheit habe, ob mittels esata-Anschluss die USB3.0 Transferraten massgeblich überboten werden können.
Mir ist neulich ein sehr peinlicher Fehler passiert, habe nämlich fälschlicherweise an dem Sharkoon Drive Link Combo USB3.0 Adapter ein USB2.0-Kabel verwendet 
.
Nun habe ich die Tests mit dem mitgelieferten USB3.0-Kabel wiederholt und zusätzlich auch eine schnellere SATA-HDD benützt, die ich in einem WD MyBook-Gehäuse "gefunden" habe. Die Platte habe ich hierfür extra aus dem MyBook-Gehäuse "ausgebaut".
Kopiervorgang von der SATA-HDD (am USB3.0 Adapter) zur SATA-HDD (auf der DS213+):
- bei 5.95 GB Daten bestehend aus 4 Outlook-pst-Dateien und 1 Ordner: Transferrate: 40.7 MB/s
- bei 6.38GB Daten bestehend aus 650 Photo-Dateien und 1 Ordner: Transferrate 40.1 MB/s
- bei 5.63 GB Daten bestehend aus 2762 Photo Dateien und 1 Ordner: Transferrate 38.2 MB/s
Die Transferrate ist zumindest etwas gestiegen, liegt aber noch immer nicht auf dem Niveau, das ich von USB3.0 erwarten würde. Bei der SATA-Festplatte handelt es sich um eine ältere WD Caviar Power Green-HDD, die in der Praxis laut Internet-Tests mehr als 60 MB/s schaffen sollte. Irgendwo steckt bei meiner Ausrüstung also immer noch der Wurm drin.
Ich habe extra darauf geachtet, den Kopiervorgang über die Filestation auf dem Betriebssystem der DS213+ durchzuführen, und nicht mit dem Dateimanager vom angeschlossenen PC. Hierdurch war im Vergleich zu den Vorversuchen kaum Netzwerktätigkeit feststellbar (damals ca. 20 MB/s, nun im Normalfall weit unter 0.5 MB/s).
Beim Kopieren der oben erwähnen 6.38GB Daten (650 Photos) mittels USB 2.0 an der WD MyBook erreichte das System 28.8 MB/s, was teils über und teils unter den Resultaten von neulich mit dem USB2.0 Kabel am Sharkoon Combo Adapter liegt.
Leider konnte ich den eSATA-Anschluss der WD MyBook nicht an der DS213+ testen: Die Platte bzw. das Gehäuse wird gar nicht erkannt
Beim Kopiervorgang der Dateien mittels eSATA-Anschluss auf die SSD des PC's waren die Resultate aber alles andere als erfreulich: für die 5.95GB Outlook-PST-Daten wurden über 34 Minuten benötigt, was rein rechnerisch eine durchschnittliche Transferrate von gerade einmal 3.0 MB/s bedeutet! Ich habe den Test mehrmals gestartet, weil ich es nicht glauben konnte. Auch hier muss ich davon ausgehen, dass etwas nicht stimmen kann. Das muss ich nochmals prüfen.
Wichtiger wäre mir jedoch die WD MyBook mittels eSATA an der DS213+ zum Laufen zu bringen, um die eSATA-Geschwindigkeit zur USB 3.0 Schnittstelle vergleichen zu können. Hierzu habe ich in einem alten, separatem Thread bereits nachgefragt.
vg
alouette
.Nun habe ich die Tests mit dem mitgelieferten USB3.0-Kabel wiederholt und zusätzlich auch eine schnellere SATA-HDD benützt, die ich in einem WD MyBook-Gehäuse "gefunden" habe. Die Platte habe ich hierfür extra aus dem MyBook-Gehäuse "ausgebaut".
Kopiervorgang von der SATA-HDD (am USB3.0 Adapter) zur SATA-HDD (auf der DS213+):
- bei 5.95 GB Daten bestehend aus 4 Outlook-pst-Dateien und 1 Ordner: Transferrate: 40.7 MB/s
- bei 6.38GB Daten bestehend aus 650 Photo-Dateien und 1 Ordner: Transferrate 40.1 MB/s
- bei 5.63 GB Daten bestehend aus 2762 Photo Dateien und 1 Ordner: Transferrate 38.2 MB/s
Die Transferrate ist zumindest etwas gestiegen, liegt aber noch immer nicht auf dem Niveau, das ich von USB3.0 erwarten würde. Bei der SATA-Festplatte handelt es sich um eine ältere WD Caviar Power Green-HDD, die in der Praxis laut Internet-Tests mehr als 60 MB/s schaffen sollte. Irgendwo steckt bei meiner Ausrüstung also immer noch der Wurm drin
.Ich habe extra darauf geachtet, den Kopiervorgang über die Filestation auf dem Betriebssystem der DS213+ durchzuführen, und nicht mit dem Dateimanager vom angeschlossenen PC. Hierdurch war im Vergleich zu den Vorversuchen kaum Netzwerktätigkeit feststellbar (damals ca. 20 MB/s, nun im Normalfall weit unter 0.5 MB/s).
Beim Kopieren der oben erwähnen 6.38GB Daten (650 Photos) mittels USB 2.0 an der WD MyBook erreichte das System 28.8 MB/s, was teils über und teils unter den Resultaten von neulich mit dem USB2.0 Kabel am Sharkoon Combo Adapter liegt.
Leider konnte ich den eSATA-Anschluss der WD MyBook nicht an der DS213+ testen: Die Platte bzw. das Gehäuse wird gar nicht erkannt
Beim Kopiervorgang der Dateien mittels eSATA-Anschluss auf die SSD des PC's waren die Resultate aber alles andere als erfreulich: für die 5.95GB Outlook-PST-Daten wurden über 34 Minuten benötigt, was rein rechnerisch eine durchschnittliche Transferrate von gerade einmal 3.0 MB/s bedeutet! Ich habe den Test mehrmals gestartet, weil ich es nicht glauben konnte. Auch hier muss ich davon ausgehen, dass etwas nicht stimmen kann. Das muss ich nochmals prüfen.
Wichtiger wäre mir jedoch die WD MyBook mittels eSATA an der DS213+ zum Laufen zu bringen, um die eSATA-Geschwindigkeit zur USB 3.0 Schnittstelle vergleichen zu können. Hierzu habe ich in einem alten, separatem Thread bereits nachgefragt.
vg
alouette
Ich habe es tatsächlich fertig gebracht, die WD_MyBook_Platte via eSATA an die DS213+ zum Laufen zu bringen. Ich musste hierzu nur ein wenig am eSATA-Kabelstecker herumschnipseln.
Kopiervorgang von der SATA-HDD (am eSATA-Adapter des WD_MyBook-Gehäuses) zur SATA-HDD (auf der DS213+):
- bei 5.95 GB Daten bestehend aus 4 Outlook-pst-Dateien und 1 Ordner: Transferrate: 40.1 MB/s
- bei 6.38GB Daten bestehend aus 650 Photo-Dateien und 1 Ordner: Transferrate 41.9 MB/s
- bei 5.63 GB Daten bestehend aus 2762 Photo Dateien und 1 Ordner: Transferrate 34.1 MB/s
Die Transferraten bewegen sich bei der selben SATA-Festplatte bei zwei Tests im Bereich der USB 3.0-Geschwindigkeit, bei dem Test mit den vielen kleinen Dateien lag die Geschwindigkeit etwas darunter, aber immer noch über USB2.0. Bei allen 3 Tests an eSATA bemerkte ich, dass die Geschwindigkeit sich immer wieder sprunghaft geändert hat. Die ersten 10 Sekunden passiert "gefühlt" gar nichts, gegen Mitte und Schluss waren die Geschwindigkeit höher. Insbesondere bei grösseren Dateien steigt die Transferrate über 50MB/s wo sie auch mal für 10-15 Sekunden verharrt, bevor es dann wieder runter gegen 40 MB/s fallen kann. Nach dem 1. Test fror (d.h. "frieren") der Filemanager der DSM ein. Weder die eSATA Platte noch die Gemeinsamen Ordner liessen sich öffnen. Der Filemanager liess sich aber problemlos schliessen und wieder öffnen.
Fazit:
Weder mit USB3.0 noch mit eSATA konnte ich die Geschwindigkeit der relativ langsamen Festplatte ausreizen (60 MB/s sollten laut Meldungen im Internet möglich sein). Das finde ich sehr enttäuschend. Der Grund bleibt mir leider schleierhaft. Für das Sichern meiner alten IDE Festplatten kann ich mit dem vorhandenen Material nicht auf das eSATA Interface der WD_MyBook zugreifen, da dieses nur für SATA-Platten ist. Ich werde somit zuerst einmal mit dem Sharkoon Drivelink Combo USB3.0 Adapter anfangen und dann weiterschaun.
vg
alouette
Kopiervorgang von der SATA-HDD (am eSATA-Adapter des WD_MyBook-Gehäuses) zur SATA-HDD (auf der DS213+):
- bei 5.95 GB Daten bestehend aus 4 Outlook-pst-Dateien und 1 Ordner: Transferrate: 40.1 MB/s
- bei 6.38GB Daten bestehend aus 650 Photo-Dateien und 1 Ordner: Transferrate 41.9 MB/s
- bei 5.63 GB Daten bestehend aus 2762 Photo Dateien und 1 Ordner: Transferrate 34.1 MB/s
Die Transferraten bewegen sich bei der selben SATA-Festplatte bei zwei Tests im Bereich der USB 3.0-Geschwindigkeit, bei dem Test mit den vielen kleinen Dateien lag die Geschwindigkeit etwas darunter, aber immer noch über USB2.0. Bei allen 3 Tests an eSATA bemerkte ich, dass die Geschwindigkeit sich immer wieder sprunghaft geändert hat. Die ersten 10 Sekunden passiert "gefühlt" gar nichts, gegen Mitte und Schluss waren die Geschwindigkeit höher. Insbesondere bei grösseren Dateien steigt die Transferrate über 50MB/s wo sie auch mal für 10-15 Sekunden verharrt, bevor es dann wieder runter gegen 40 MB/s fallen kann. Nach dem 1. Test fror (d.h. "frieren") der Filemanager der DSM ein. Weder die eSATA Platte noch die Gemeinsamen Ordner liessen sich öffnen. Der Filemanager liess sich aber problemlos schliessen und wieder öffnen.
Fazit:
Weder mit USB3.0 noch mit eSATA konnte ich die Geschwindigkeit der relativ langsamen Festplatte ausreizen (60 MB/s sollten laut Meldungen im Internet möglich sein). Das finde ich sehr enttäuschend. Der Grund bleibt mir leider schleierhaft. Für das Sichern meiner alten IDE Festplatten kann ich mit dem vorhandenen Material nicht auf das eSATA Interface der WD_MyBook zugreifen, da dieses nur für SATA-Platten ist. Ich werde somit zuerst einmal mit dem Sharkoon Drivelink Combo USB3.0 Adapter anfangen und dann weiterschaun.
vg
alouette
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