...den bisher gebliebenen USB 2.0 Anschluss weglassen. Ein fataler Schritt... Ich denke da nur wieder an meinen DVB-T Stick, den ich noch immer an der USB 2.0 Schnittstelle betreiben muss...
Aber ich beobachte das mal mit Spannung.
Wenn man keinen Druck hat, dann lebt es sich wirklich ganz entspannt und man hat viiiel Zeit zum Warten.
Tja, ausgeträumt, der USB2-Port ist bei beiden Geräten
ersatzlos entfallen.
Ich hätte ... wenn wir schon bei "Wünsch dir was von Synology" sind, doch lieber "gesehen", den USB 3 nach vorn und den USB 2 nach hinten. Meine USV braucht kein USB 3 und ein DVB-T Stick sieht auch nicht an der Front einer DS gerade chic aus. Aber USB 3 Adapter für schnelle SD-Karten hinten anzufriemeln, wenn man kaum ran kommt, ist ... genau... .
Der Weg mit dem hdmi seitens des Wettbewerbes finde ich interessant, dann könnte ich einen rPi-openelec, welcher auch nur seine Quellen auf der DS findet, in Rente schicken. Zumal mir der fehlende Ausschalter und der stetige Gang auf dessen Konsole schon seit Beginn an nervt. Ich bin aber auch sowas von Strom!-geizig :-D
Zum Wettbewerb werde ich jedoch nicht wechseln. Habe hier eine TS-121 für diverse 24/7 Aufgaben und muß mir eingestehen. Entweder bin ich von Synology verblendet, oder das Usability ist wirklich besser. Mag ja jeder sein eigenes Süppchen kochen, aber die Fachbegriffe des Einen, welche man in der Linuxwelt wieder findet, gleich wieder umzubenennen, so das man sich nirgens ausser bei qnap wieder findet - ein Graus. Und wieder sind wir OT. Bin dann mal weg.
LG theMario