+-Serie DS218+, DS718+ und DS918+ veröffentlicht

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zeromatick

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Hallo,

Habe seit Samstag eine DS718+ im Einsatz. Ich habe 2x 8gb Ram Riegel verbaut, und kann bestätigen das die vollen 16gb erkannt, und genutzt werden.
Eine Windows 10 VM läuft hier mit 8gb Ram.

Moin,

mich würde mal interessieren wie die Geräuschkulisse bei anderen so ist.
Ausgenommen die Festplatten Geräusche.

Vor allem bei größeren Netzwerkaktivitäten was deine DS718+ für Geräusche von sich gibt?

Finde das sich meine DS718+ im normal Betrieb und bei Netzwerkaktivitäten sich etwas Krank anhört. :rolleyes:

Beste Grüße.
 

Cambridge

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Meine DS718+ macht absolut keine Nebengeräusche. Keine Vibrationen des Gehäuses, oder Lüftergeräusche. Auch nicht bei Last.
 

NormalZeit

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Habe seit gestern die DS918+ bestückt mit 4x 6 TB WD RED bei mir stehen. Gefühlt hört sich die neue leiser an wie meine „alte“ DS413. Bei Zugriffen hört man natürlich die Festplatten (ganz leise) rattern.
 

184i71camg

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Hallo,

Habe seit Samstag eine DS718+ im Einsatz. Ich habe 2x 8gb Ram Riegel verbaut, und kann bestätigen das die vollen 16gb erkannt, und genutzt werden.
Eine Windows 10 VM läuft hier mit 8gb Ram.

Da die 718+ den gleichen Prozessor aufweist wie die 918+, dürfte auch zweitere mit 16 GB arbeiten. Was ich mich frage: wie funktioniert das (Nutzung 16 GB), wenn Intel die Maximalkapazitätet mit 8 GB angibt?

Für mich heisst das, der Prozess kommt mit allem > 8 GB nicht "klar".
 

dil88

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Du musst unterscheiden zwischen dem, was die CPU kann und was ihr Memory-Controller drauf hat. Die CPU arbeitet mit 64bit, die ist nicht das Problem, es geht hier um die Fähigkeiten des Memory-Controllers. Und bei dem ist es durchaus denkbar, dass er nicht insgesamt auf 8GB RAM limitiert ist sondern pro Speicher-Kanal. Da zwei unterstützt werden, können in letzterem Fall durchaus 16GB RAM unterstützt werden, auch wenn es in den Intel-Specs anders klingt.
 

whitbread

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Die Einstellung von DockerDSM ist ja ein ganz gehöriger Rückschritt. Auch wenn wir noch keine Preise für VDSM haben, haben die x18er-Modelle damit einen Minderwert von ca. 100€ p.a.!!!

P.S. Aktuell nutze ich auch nur VMM für die VDSM-Instanzen, aber nur, weil hier ja noch keine Lizenzen verlangt werden. Ich bin auf mind. 2 Instanzen angewiesen. Eine zusätzliche Test-Instanz zum Testen von Releases käme dann noch hinzu. Dies war bei DockerDSM nicht möglich. Auch wechselseitig betriebene 2 Instanzen von DockerDSM wurden durch Lizenzeinschränkungen unterbunden. Ich bin gespannt was das gibt, wenn die bei VMM die Lizensierung scharf geschaltet wird...
 

helmut72

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Mich wundert das gar nicht, weil schon mein ASRock Board (noch Braswell CPU) mit 16GB RAM funktionieren, obwohl Intel nur 8GB RAM angibt. Das ist auch von auf der ASRock Seite so beschrieben und war ein Grund für den Kauf. Habe es hier schon erwähnt, dass die DS718+ wohl mit 16GB funktioniert, wenn es zwei Speicherplätze gibt.
 

zeromatick

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Meine DS718+ macht absolut keine Nebengeräusche. Keine Vibrationen des Gehäuses, oder Lüftergeräusche. Auch nicht bei Last.

Moin,

danke für de Rückmeldung.
Dann werde ich mich wohl oder übel die Tage über um Ersatz bemühen müssen.
Dachte mir aber schon das dies nicht normal sein kann.

Beste Grüße.
 

diaphon

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Hallo zusammen,

ich bin ganz kurz davor mir eine DS918+ zu gönnen, daher noch ein paar Fragen zu Zugriffszeiten (Mit/Ohne SSD)

  1. Sind die M2 Slots der DS918+ auch als Volume verwendbar?
  2. Kann DSM auch (ausschließlich) auf den SSDs installiert werden?
  3. Wie ändert sich die Response der DiskStation beim Zugriff mit einem SSD Cache

Ich möchte bei uns alle Nicht-Systemplatten aus den Rechnern entfernen und nur noch über die DiskStation Daten speichern. (Zwecks Backup und Datensicherheit)
Ist es sinnvoll das zu tun?​

Die Akzeptanz für die Umstellung wird größer sein, wenn der Zugriff auf die DiskStation sich genau so "anfühlt", wie wenn es eine Lokale Festplatte wäre.
Ist das realistisch oder wird die Latenz im Netzwerk immer ein Problem bleiben? (Selbst mit SSD Cache?)​
 

Fusion

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1. Nein
2. Nein
3. Vermutlich schneller, hab aber keine Zahlen ,da ich keinen Cache einsetze.

Sinnvoll die Datenplatten aus den Rechnern zu entfernen... kommt auf den Einzelfall an (und auf die Daten die dort so bearbeitet werden). Je nachdem wie die geforderte Performance ist.
Es reduziert jedenfalls die Anzahl der Kopien schon mal um 1, die du dann woanders wieder hinzufügen musst.
Im Idealfall hast du mindestens 3 Kopien der Daten (online (z.b. Rechner und DS, aber nicht gesynct sondern nur im zeitlichen/versionierten Backup), offline (z.B. Externe Platte die nur temporär angeschlossen wird), offsite (z.B. andere DS an einem anderen Ort, oder ein externer Datenträger, der außer Haus gelagert wird))

Latenz, kommt ebenfalls drauf an. Kann ich so nicht pauschal beantworten.
 

NormalZeit

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Habe eine DS918+ seit Anfang der Woche im Testbetrieb. Bin Umsteiger von einer DS413.


1. Sind die M2 Slots der DS918+ auch als Volume verwendbar?

Nein, das ist im DSM nicht vorgesehen. Lediglich als Cache für das Volume. Lese- und Schreib-Cache funktioniert nur mit 2 M2 SSDs.

2. Kann DSM auch (ausschließlich) auf den SSDs installiert werden?

Nein, ist nicht vorgesehen.

3. Wie ändert sich die Response der DiskStation beim Zugriff mit einem SSD Cache

Gegenüber meiner alten Synology fühlt sich das schon viel schneller an. Sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben.

4. Ich möchte bei uns alle Nicht-Systemplatten aus den Rechnern entfernen und nur noch über die DiskStation Daten speichern. (Zwecks Backup und Datensicherheit)
Ist es sinnvoll das zu tun?


Aus Gründen der Datensicherheit auf jeden Fall. Wie willst Du Deine User zwingen nichts mehr lokal zu speichern?

5. Die Akzeptanz für die Umstellung wird größer sein, wenn der Zugriff auf die DiskStation sich genau so "anfühlt", wie wenn es eine Lokale Festplatte wäre.
Ist das realistisch oder wird die Latenz im Netzwerk immer ein Problem bleiben? (Selbst mit SSD Cache?)


Hängt davon ab wieviele User bei Dir gleichzeitig auf einem gesharten Verzeichnis arbeiten und wie groß typischerweise die dabei zu bearbeitenden Files sind. Dann spielt es auch eine Rolle wie Deine Synology im Netz angebunden ist (1x Gigabit, Mehrfach Gigabit über Bond oder 10 Gb) und ob Du einen entsprechenden Switch dazu hast. Die reine lokale Netzwerklatenz von wenigen ms spielt dabei kaum eine Rolle. Wenn die Clients nur über WLAN im Netz sind wird es mühsam, die sollten dann schon auch über Gigabit angeschlossen sein.

Im typischen Office Bereich mit kleinen Word- oder Excel-Dateien wird man den Unterschied kaum merken, bei großen PhotoShop Files kann es schon mal etwas länger dauern. Wenn Deine Benutzer bisher lokal nur eine normale Festplatte hatten wird es Ihnen im Netzwerk sogar schneller vorkommen.

Nachtrag: Um eine umfassende Backup Lösung musst Du Dich in jedem Fall kümmern!
 

diaphon

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Danke für die schnellen Antworten!

Bei der DS918+ schieße ich vermutlich mit Kanonen auf Spatzen. Sie ist für meine Frau und mich (vor allem für mich! :D).
Bei den 2 Computern werde ich (vermutlich) die HDDs ausbauen. Als Systemplatten sind jeweils SSDs im Einsatz. (Vermeiden, dass jemand dennoch Daten auf die SSDs packt, kann ich natürlich nicht.)
Wir haben ein 1 Gigabit Netzwerk über eine Fritz!Box. Die PCs sind über LAN angeschlossen.

Die Bandbreitenintensivste Anwendung meiner Frau ist die Bearbeitung von Bildern (5-10MB pro Bild) und von mir der Videoschnitt.
Bei unserer DS214se ist die Bildbearbeitung "langsam" und hat dafür gesorgt, dass meine Frau angefangen hat, die Bilder auf die lokale Festplatte zu kopieren (weil die Bearbeitung schneller ist, z. B. Drehen) und dann (leider) nicht immer auf die DiskStation zurück zu schieben oder in einen neuen Ordner "Zum Zeigen". Am Ende gab es duplikate und keiner weis mehr, welcher jetzt der richtige Stand ist.

Ziel ist es, dass sie die Bilder auf der DiskStation sehr schnell bearbeiten kann und ich mir keine Sorgen mehr über die Datensicherheit (inkl. Backup) auf ihrem Rechner machen muss.

Bzgl. Backup habe ich externe Festplatten die im Wechsel außerhalb unserer Wohnung gelagert werden.
Zukünftig möchte ich eine kleine DiskStation an einem externen Ort haben und das Backup über das Internet laufen lassen.
 

NormalZeit

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Hallo diaphon,

Bilder in der Größe 5-10 MB sollten normalerweise kein Problem sein.

Ich habe gerade mal zum Testen eine rund 400 MB große Biilddatei (CMYK PhotoShop TIFF, unkomprimiert, 13.000 x 14.000 Pixel) lokal auf meine interne SSD kopiert und die Zeit zum Öffnen verglichen damit wie lange das von der DS918+ dauert: Gibt sich nicht viel: Von lokaler SSD 3 Sekunden, von der DS918+ 5 Sekunden.

Die Bearbeitung sollte eigentlich nicht langsamer sein, da das Bild ja im Arbeitsspeicher ist, höchstens das Speichern könnte etwas länger dauern.

Beim Videoschnitt sieht es da schon anders aus, die Files sind hier ja viel größer.

Backup mit wechselnden Platten ist schon mal gut, besonders wenn eine davon immer extern gelagert wird.

Backup über Internet zu einer wo anders stehenden Diskstation wird wohl langsam – hängt im Wesentlichen von Deiner Anbindung ab. Üblicherweise geht im Upload weniger durch als im Download. Da empfiehlt es sich das initiale (Voll)-Backup lokal zu machen und danach die Backup-Station extern zu hosten, dann wäre nur noch das tägliche Delta übertragen werden.
 

Tommes

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Ich bin vor langer Zeit bereits dazu übergangen, alle Daten zentral auf der DS zu verwalten. PC‘s und Laptop‘s haben i.d.R. nur noch eine kleine SSD worauf sich das Betriebssystem sowie installierte Programme befinden, alles andere müssen sich dir Boliden von der DS beschaffen bzw. dort ablegen. Selbst die Windows Bibliotheken (Bilder, Musik, Download usw.) habe ich auf die DS umgeleitet, damit kein Programm auf die Idee kommt, etwas lokal speichern zu wollen.

Vorteil ist, das ich immer alles schön beisammen habe und kann von jedem Rechner darauf zugreifen, selbst wenn ich unterwegs bin. Des Weiteren ist das die perfekte Grundlage für eine durchdachte Backupstrategie. Nachteil ist, das wenn ich z.B. unterwegs bin und mal keine Internetverbindung auf meinem Laptop zur Verfügung habe, auch auf keinerlei Daten zugreifen kann. Anderseits wäre bei Diebstahl auch nichts interessantes abzugreifen. Es gibt halt bei allem Vor- und Nachteile.

Tommes
 

killingjoke

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Meine Erfahrung mit meiner 916+ (weitgehend vergleichbar mit der 918+), ist, dass ich im kabelgebundenen Gigabit-Netzwerk kaum Unterschiede beim Bearbeiten von lokalen Dateien auf PC oder auf NAS bemerke. Die üblichen Latenzzeiten über Netzwerk sind da, aber praktisch kaum bemerkbar, da macht eine halbe Sekunde hin oder her nichts. Bei Anbindung über WLAN kannste den Hightech-Kram eh gleich vergessen.

Wie meine Vorredner schon sagten, Volume erstellen allein auf die NVMe-SSD-Slots ist nicht, die dienen allein dem Cache. Und selbst der dient eher als Werbeargument, als dass er in der Praxis viel bringt. Ich hatte anfangs mal 2 SATA-SSDs als Cache in meinem System getestet, der Unterschied war (nach Wochen) leicht erkennbar, aber nicht wirklich entscheidend, schon gar nicht gemessen am Preis dieser Aufrüstung. Die SSDs sind wieder rausgeflogen und in Desktop-PC und Notebook gewandert. Da bringen sie wirklich den Mehrwert, der sich auch preislich lohnt - im NAS nicht.
 

whitbread

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Also auf die Systemplatte(n) würde ich (noch) nicht verzichten wollen. Daten gehören selbstverständlich komplett auf die NAS. Wenn Du Programme incl. deren Caching auf lokalen SSD's belässt sollte auch Photo- und Videobearbeitung funktionieren.

Klar ist aber auch, dass Dein Limit aktuell bei 125MB/s liegt; gegenüber einer lokalen SSD schon ein erheblicher Gap. Es kommt also immer drauf an, womit Du vergleichst. Schnellste Lösung wäre sicherlich ein lokales SSD-Raid. Mit 10GB oder SMB Multichannel und NAS-Raid kommst Du auch in diese Richtung - allerdings ist der Aufwand noch sehr hoch. Alternativ bleibst Du bei schnellen lokalen SSD's und schaust Dir Active Backup an

Schlechte Erfahrungen habe ich mit iSCSI in Verbindung mit lokaler Verschlüsselung gemacht - unverschlüsselt ansonsten die beste (weil performanteste) Lösung.
 

diaphon

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Vielen Dank euch für die hilfreichen Informationen und sogar erste Benchmarks. ;-)

Die DS918+ ist bestellt und wird zu Beginn nur mit 3 Festplatten für ein Raid5 betrieben.

Eine weitere Frage bzgl. Speichererweiterung.

Im Hardware Installation Guide steht:

2. Entfernen Sie nicht das vorinstallierte Speichermodul, um ein Erlöschen der Produktgarantie zu vermeiden.
Deutlich, hier lese ich, dass die 3 Jahre Garantie verloren gehen. (Über die Sinnhaftigkeit kann man sicherlich streiten ;-) )

Weiterhin steht da:
Anmerkung: Synology übernimmt keine volle Produktgarantie und keinen technischen Support, wenn ein
Speichermodule eingesetzt wird, das nicht von Synology stammt.
Bezieht sich das rein auf den RAM Riegel oder verliere ich dann auch die 3 Jahre Garantie für die ganze DiskStation?
Denn ich würde gerne (zu einem etwas späteren Zeitpunkt) einen 8GB RAM Riegel von Kingston einsetzen. Aber wenn ich dadurch die Garantie verliere ist das schei***.

Weis einer von euch da Bescheid oder sollte ich den Synology Support kontaktieren?
 

kow123

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whitbread

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... und im Supportfall einfach die Original-Bestückung wieder herstellst.
 
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