DS2415+ als Filmarchiv

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Wiczi

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Hallo liebes Forum,

zunächst möchte ich mich recht herzlich für alle Beiträge bedanken, die Ihr bereits gepostet habt. Ich konnte dadurch bereits viel lernen. Dennoch habe ich einige Fragen und wende mich mit diesen vertrauensvoll an Euch.

Ich möchte meine erste NAS kaufen und diese als zentrales Speichermedium bei mir installieren. Im speziellen geht es hierbei um drei Funktionen:

1. Backup-Ziel iMac und Macbook
2. Dokumentenmanagement
3. Filmarchiv

Die Backups gedenke ich mit Time Machine durchzuführen. Da die NAS als File-Server eingesetzt werden soll werden diese Backups nicht sonderlich groß.

Unter Dokumentenmanagement verstehe ich hier im ersten Schritt die reine Ablage (Struktur wird von meinem iMac übernommen). Im zweiten Schritt möchte ich gerne einen duplexfähigen Scanner direkt an der NAS anschließen und vom Scanner aus direkt in einen NAS-Ordner scannen. Dabei kann die Dokumentbearbeitung (Seiten begradigen, OCR-Erkennung, etc.) entweder durch die NAS durchgeführt werden, oder im Nachgang am iMac. Wichtig ist mir hierbei eine Lösung die schnell scannt und bei der ich den iMac nicht anschalten brauche. Ich hatte eigentlich auf den Fujitsu ix500 gehofft; dieses Gedankenexperiment scheitert leider an der Tatsache, dass der Scanner nicht direkt auf der NAS speichern kann. Wenn Ihr gute Erfahrungen mit einem Dokumentenscanner gemacht habt, der die obigen Anforderungen erfüllt und im besten Fall auch noch Scan-to-Print beherrscht, freue ich mich über Euren Kommentar :)

Kommen wir nun zur dritten (und vielleicht wichtigsten) Funktion der zukünftigen: das Filmarchiv. Ich bin leidenschaftlicher Cineast und träume seit meiner ersten DVD im Jahre 1999 von einem zentralen Filmarchiv, welches ich von meinen verschiedenen Endgeräten (damals TV, heute div. TVs, Macs, iOs-Geräte, …) aus ansteuern kann. Ich möchte also, dass die NAS mir diese Medien via LAN / WLAN zur Verfügung stellt. Gefüttert wird das Archiv nach und nach durch kopierte DVDs und Blu-Rays sowie durch laufende Aufnahmen aus dem TV.

Gesichert werden soll der ganz Spaß auch noch. Die Dokumente werde ich wohl in einer Cloud (verschlüsselt) speichern. Anbieter weiß ich noch nicht; wichtig bei der Entscheidung ist mir ein guter Restore, welcher am besten dokumentenbasiert durchgeführt werden kann. Da ich Telekom-Kunde bin, werde ich wohl den Speicher der T-Cloud hierfür benutzen.Ich bin mir noch unsicher, ob das Filmarchiv auch in einer Cloud gesichert werden soll, weil mir hier ein Verlust erst einmal nicht so dramatisch erscheint. Sollte ich hier aber ein Backup machen, so reicht mir hier ein kompletter Restore. Potentielle Anbieter sind hier wohl Crashplan, etc.

Nun zu meinen Überlegungen: Ich habe die DS2415+ ins Auge gefasst, weil diese in meinen Augen sehr gut erweiterbar ist. Mit seinen originären 12 Schächten kann ich bereits ordentlich Speicher hier verbauen. Die Möglichkeit der Erweiterung um bis zu 12 zusätzliche Schächte ist der absolute Wahnsinn! Dennoch möchte ich „klein“ anfangen und die Schächte nach und nach bestücken. Ich kann jedoch noch nicht wirklich abschätzen, wie schnell ich wirklich meine Videothek auf die NAS bringen kann. Von daher möchte ich nicht die kompletten Schächte mit (zurzeit noch etwas teuren) 6 TB Platten vollhauen. Für den Start dachte ich an 4 3-4 TB. Bis ich diese wahrscheinlich gefüllt habe wird sich bei den „großen“ Platten im Preis etwas getan haben, sodass ich dann hier bei Bedarf zuschlagen und nachlegen kann. Organisieren möchte ich das ganze eigentlich im SHR-Modus, weil mir hier doch eine Festplatte ohne Datenverlust ausfallen und ich Festplatten unterschiedlicher Größe zusammen nutzen kann. Ich frage mich hier allerdings, ob es später nicht sinnvoller ist, auf ein SHR-2 System umzusatteln? Kann ich später noch von SHR auf SHR-2 umstellen, oder sollte ich das SHR-2 System von Beginn an installieren (dann mit 5 initialen Platten)? Dann stellt sich natürlich noch die Frage nach dem Hersteller. Ich dachte eigentlich an die Firma Western Digital und ihre Red Reihe. Ich habe mich allerdings durch ihre Website verunsichern lassen, weil bei der Red Reihe angegeben ist, dass sie für 1-8 Schächte ausgelegt ist. Sollte ich also die DS2415+ einmal voll bestücken wollen, muss ich dann auf die Red Pro Serie ausweichen? Western Digital hat ein Kumpel in einer 2-Bay NAS verbaut und ist damit sehr zufrieden; eignet sich für meine Anforderungen ein anderes Fabrikat besser?

Hui, ist ganz schön viel Text geworden. Ich hoffe, mein Anliegen ist klar geworden?

Herzlichst
Wiczi
 

Nomad

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Wie viele Daten sind aktuell da und was erwartest du an Datenwachstum in den nächsten Jahren?
 

dil88

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Nach den letzten Bereichten zu dem Thema SHR-1 -> SHR-2 ist eine derartige Migration wohl nicht möglich (RAID-5 -> RAID-6 hingegen soll gehen). Insofern solltest Du in der Tat von Anfang an auf SHR-2 setzen.

Was die Platten anbetrifft, so sind Dir die Spezifikationen seitens WD ja offensichtlich bekannt. Ich will nicht ausschließen, dass auch 12 WD Red in einer 2415+ laufen werden. Immerhin handelt es sich nicht um ein Rackgerät, dass mit weiteren Servern in einem Schrank hängt und erheblichen Vibrationen ausgesetzt ist. Sicherer fährst Du allerdings mit der Red Pro.
 

Wiczi

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Also ist SHR-2 bei der Anzahl der kommenden Platten durchaus angebracht. Wie kann man denn qualitativ die Festplatten von Seagate bzw. Toschiba (oder anderer Hersteller) mit denen von WD vergleichen?

Zu dem Datenvolumen: Ich habe zur Zeit etwa 900 Filme zu archivieren. Davon sind ca. 700 auf DVD und 200 auf Blu-Ray. Hinzu kommen 500 GB an TV Aufnahmen sowie ca. 110 Stunden Serien (über iTunes gekauft in SD-Qualität). Wie bereits geschrieben weiß ich allerdings nicht, wie schnell ich tatsächlich meine Videothek archiviert bekomme.
 

dil88

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Meiner Meinung nach ist SHR-2 bei 12 Platten angemessen, SHR-1 ist es für mich nicht. Bei 3-4 TB Platten gehe ich davon aus, dass alle aktuell für NAS vorgesehenen Platten gute Qualität haben. WD Red und Seagate NAS werden hier im Forum von vielen erfolgreich eingesetzt.
 

Nomad

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Ich persönlich würde nicht alle Eier in einen Korb werfen wollen wenn es nicht unbedingt sein muss. Sicherlich mag es Anwendungsszenarien geben wo man dazu gezwungen ist aber beim Archivieren von Filmen sehe ich keinen Zwang 50+ TB Daten einem einzigen Gerät anzuvertrauen. Zumal die von mir von mir genutzten Mediaplayer mit vielen Quellen im Netz sehr gut klar kommen.

Meine Strategie wäre also ein NAS zu beschaffen das den Bedarf für eine überschaubare Zeit abdeckt und dann durch weitere Geräte ergänzen.
 

Wiczi

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Interessanter Aspekt. Meine ursprünglichen Überlegungen gingen auch in so eine Richtung: Erst ein 4-Bay (z.B. DS415+) mit 4 Platten zum Testen und Erfahrungen sammeln. Eine DS415+ kostet ca. 500 Euro gegenüber den ca. 1.300 Euro für die DS2415+. Ich dachte mir nur, dass ich bei 4 x 4TB Platten recht schnell am Limit bin und dann in eine weitere NAS investieren müsste, um mehr Daten speichern zu können. Mit einer zweiten NAS hätte ich aber gefühlt viel Rechenpower eingekauft, die ich doch eigentlich gar nicht nutze.

Was wäre denn für Dich eine geeignete Konfiguration?
 

Nomad

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Ich persönlich würde so schwer es auch ist versuchen die Entwicklung der Speicherplatzbedarf für die nächste Zeit auszuloten. Dann einen gewissen Zuschlag als Reserve vorsehen und schauen welche Geräte und Konfiguration verfügbar sind.

Es wäre ja ärgerlich wenn man nach einigen Monaten ein weiteres Gerät ins Haus holen und konfigurieren muss oder noch schlimmer, man rangiert das Gerät aus weil es ausgedient hat und die Hälfte der HDD Bays sind noch leer.
 

Iarn

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Was hältst von einem erweiterbaren Gerät wie einer 1515+ oder 1815+, sobald Du wirklich den Bedarf hast, kaufst Du noch eine DX Einheit dazu. Normal bin ich da kein großer Freund von aber für Dich scheint mir die 2415+ erstmal zu groß.
 

Wiczi

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Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich hier für Euren Input bedanken. Ich habe das WE genutzt und etwas gerechnet: Grob überschlagen schätze ich meinen aktuellen Bedarf auf ca. 17-18 TB, mit ca. 2 TB Wachstum p.a..

Bei meiner ersten Kalkulation ging ich davon aus, dass ich komplett auf WD Reds setzen könnte. Wie oben aber bereits erwähnt, geht das nicht wegen der BAY-Beschränkung der Festplatten. Ich habe also die 2415+ erst einmal verworfen, da diese wirklich sehr groß ist und für mich zur Zeit noch überdimensioniert wird. Da die DS415+ aber zu klein ist, konzentriere ich mich auf die beiden mittleren Modelle DS1515+ und DS1815+. Hier habe ich aber noch zwei Fragen zu meinen Annahmen:

  1. In der DS1815+ sollte ich, wie bei der DS2415+, auf die "professionelleren" Platten WD Red Pro bzw. Seagate Enterprise NAS setzen
  2. Bei der DS1515+ reichen die "normalen" Festplatten, weil in einem Gehäuse ja maximal 5 Festplatten verbaut sind
  3. Bei der DS1815+ sollte ich ein SHR-2 konfigurieren
  4. Bei der DS1515+ reicht hingegen ein SHR1
Ich bin mir hier allerdings nicht sicher. Diese Annahmen folgen meiner Vorstellung, dass die BAY-Beschränkung der Festplatten die maximale Anzahl der Festplatten in einem Gehäuse meint. Die Erweiterungseinheiten müsste ich hier doch dann nicht mit einbeziehen, oder? Die Frage nach SHR-1 oder SHR-2 stellt sich für mich wie folgt: Je mehr Festplatten ich zu einem Verbund zusammenlege, desto wichtiger wird SHR-2. Wenn ich jedoch z.B. die DS1515+ mit 2 DX513 (in der Endausbaustufe :cool:) verbaue, dann habe ich doch quasi 3 NAS, also sind immer "nur" jeweils 5 Platten zusammengeschaltet. Also würden hier doch eigentlich eine SHR-1 Konfiguration mit WD Reds reichen, oder?
 

Heizerei43

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Moin,

eigentlich mache ich das gleiche was Du vor hast :)

Bei mir läuft zur Zeit eine DS1513+ mit 5 x 6 TB WD Red in SHR 1, die gesamt Kapazität 21,64 TB, die Option zum erweitern mit 2 x DX Einheiten war für mich ausschlaggebend.
Die DS 212+ und die 412+ waren mir im laufe der Jahre auch zu klein geworden und soweit ich weiß sind die DX Einheiten nur als zusätzliches Volumen anlegbar und nicht wie bei der DS1513 erweiterbar.

Da mir meine Filme, Serien und Musik nicht ganz so wichtig sind ( viel bei Itunes gekauft ) hab ich mich für SHR 1 entschieden um recht viel Speicherplatz zu haben.

Die wirklich wichtigen Daten sicherer ich 1 x die Woche auf eine externe SATA HDD mit 6 TB (WD Red), incl. Backups meiner beiden MacBook´s und meiner Windows Lappi´s.

Mit den WD Red hatte ich bis jetzt nie Probleme, keine Ausfälle oder Probleme. Das einzige was mir aufgefallen ist, die WD Red mit 6 TB sind recht laut bei Zugriffen :) , deswegen wurde die DS in die Abstellkammer umgestellt, im Wohnzimmer war mir das zu laut ;-)

Gruß Michèl
 

Nomad

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Bei den NAS habe ich Verständnis für die relativ hohen Preise. Die Software entwickelt sich nicht von selbst. Dagegen habe ich ein Problem zu verstehen warum die Laufwerksgehäuse nicht deutlich preiswerter angeboten werden als das NAS selbst.

Natürlich bin ich froh diese Erweiterungsmöglichkeit zu haben wenn sich herausstellen sollte es ist die einfachste Lösung für ein akutes Problem. Von vornherein einplanen diese zu kaufen würde ich aber wegen Preis und weil die gesamte Plattenstapel durch eine einzige SATA Leitung angebunden sind nicht. Dann doch lieber ein weiteres NAS. Teurer, mehr Aufwand (Platz, Strom, Wartung, Administration) aber dafür den Vorteil, dass nicht alles auf einmal weg ist wenn die einzige NAS versagt.

Um 20TB sind allerdings eine ganze Menge Holz und da kann ich nicht wirklich mitreden weil meine Datenmengen doch deutlich geringer sind.
 

Wiczi

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Sind denn die Erweiterungen nicht autarke Einheiten? Also ich verstehe das wie folgt: Ich habe eine NAS (z.B. die DS1515+ mit 5 Platten). Diese betreibe ich mit SHR1, bekomme also eine Kapazität als hätte ich 4 Platten drin. Jetzt hole ich eine Erweiterungseinheit mit ebenfalls 5 Platten. Diese lasse ich wieder im SHR Modus konfigurieren und erhalte somit 2 komplette NAS, die sich "nur" die Rechenleistung teilen, oder? Also so eine Art Cluster. Wenn jetzt aber die Hauptnas abraucht, dann ist die Erweiterungseinheit doch davon nicht betroffen, weil doch die Platten eigentlich autark laufen?

Und bei der SATA Leitung: Schafft diese nicht 3 GBit/s? Dann ist doch weiterhin das LAN-Kabel der Flaschenhals?

Ich bin verwirrt:confused:
 

dil88

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Nicht ganz: Du kannst bei einer 1515+, 713+ etc. auch das interne Volume mit Platten erweitern, die in der DX stecken. Wenn Du auf der DX ein eigenes Volume konfigurierst - so wie Du es beschreibst-, dann bleibt das erhalten, auch wenn das Volume auf der DS kaputt geht, das stimmt. Wenn die DS allerdings die Grätsche macht, dann kannst Du die DX mangels Prozessor etc. nicht eigenständig weiterbenutzen. Und: Wenn die DS durch Überspannung zerstört wird, wird es im Regelfall die DX gleich mitgrillen.
 

Nomad

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Die Daten bleiben natürlich erhalten. Du kommst aber nur an sie ran wenn die Haupteinheit funktioniert.
 

Wiczi

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Wenn alles schiefgeht und die Haupteinheit gegrillt wird, dann könnte ich aber mit jeder anderen DS, welche prinzipiell aber die Erweiterungseinheit unterstützt, an die Daten, oder?

Ich denke dennoch, dass eine Konfiguration DS1515+ mit 5 6TB Platten im SHR-1 im Moment sehr sinnvoll für mich ist. Mit dieser Konfiguration sollte ich erst einmal hinkommen. Wenn dann in vielleicht 2 Jahren doch alles zu klein werden sollte, dann kann ich mir ja dann überlegen, was sinnvoll für mich ist. In dieser Konfiguration habe ich dann auf jeden Fall die Möglichkeit mich komplett frei zu entscheiden: 2. NAS oder reicht eine Erweiterungseinheit dann. Ich werde wohl erst in 1-2 Wochen final bestellen, aber im Moment sieht mein Plan so aus.

Jetzt konzentriere ich mich erstmal noch auf die Peripherie-Geräte. Ich suche ja noch nach einem Scanner, der automatischen Duplex-Einzug kann und der mir die Dateien auf dem NAS (ohne PC dazwischen) speichern kann.
 

dil88

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Nein, bei Überspannung werden beide Einheiten gegrillt, da sie ja elektrisch verbunden sind. Wenn hingegen beispielsweise das Netzteil der DS ausfällt, dann kannst Du die DX mit einer neuen DS weiterbenutzen.
 

Wiczi

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Wie kann ich mich gegen Überspannung absichern? Reicht hier eine Steckerleiste mit Überspannungsschutz?
 

dil88

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Wenn ein Blitz einschlägt, reicht das nicht. Und wenn jemand einbricht und das ganze DS-Geraffel einsackt, hilft es Dir auch nicht. Ich würde ein räumlich getrenntes Backup machen.
 

Iarn

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Wenn ein Blitz einschlägt, reicht das nicht. Und wenn jemand einbricht und das ganze DS-Geraffel einsackt, hilft es Dir auch nicht. Ich würde ein räumlich getrenntes Backup machen.

Wir reden hier aber von einem recht direkten Blitzschlag. In der Regel erfolgt ja nur eine elektromagnetische Induktion im Kabel durch einen nahegelegenen Blitzschlag und genau sowas soll eine Überspannungsleiste abfangen und tut es in der Regel auch.
 
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