DS414j - immer wieder Verbindungsabbruch [DAMPSOFT]

[hvkls]

Du kennst dich also mit Dampsoft aus?

Bisschen. Etwaige Updates spiele ich in der Regel nicht selbst ein.

Läuft das auf der Synology ? ich habe die 412+ mit dem neuen 6 er DSM .

Hier läuft eine Mehrplatzversion auf einem Armada270-System unter DSM 5.2-5967 Update 3 und bedient Win7-Clients.

Und danach mach ich das update......PENG alles tot
Ich hab das die letzte woche am NAS laufwerk nun 4 mal gemacht. Und jedesmal kams zum fehler. der synology support sagte mir es wäre eine rechte geschichte .als rechte vergabe.

Vielleicht nicht auf dem Level, das du denkst. Ist es wirklich SMB1, das du eingestellt hast?

Schön wäre es halt wenn ich es sauber zum laufeb bekäme und mir jemand die Tricks verraten kann

Noch einmal, hier hieß der Schlüssel "SMB1". Seit einem knappen Jahr läuft das System ohne Auffälligkeiten, abgesehen von einem Festplattenproblem, das aber durch RAID-1 aufgefangen wurde.

 

[MK2017]

Bisschen. Etwaige Updates spiele ich in der Regel nicht selbst ein.



Hier läuft eine Mehrplatzversion auf einem Armada270-System unter DSM 5.2-5967 Update 3 und bedient Win7-Clients.



Vielleicht nicht auf dem Level, das du denkst. Ist es wirklich SMB1, das du eingestellt hast?

Seit einem knappen Jahr läuft das System ohne Auffälligkeiten, abgesehen von einem Festplattenproblem, das aber durch RAID-1 aufgefangen wurde.

Respekt !

. ist gut zu hören dass es doch geht.Ich habe auch eine mehrplatzversion. und

ja ich habe SMB1 Protokoll eingestellt.

SMB1 - Das versteht ja auch windows? Ich hatte mich mal 2013 in NAS laufwerke usw eingelesen und hab das dann auch so eingestellt, weil ich das dort oft gelesen hab dass es eben wichtig ist nur SMB1 einzustellen.

Was ist bitte das "Armada270-System " , das sagt mir spontan etz grad nix .

Ich habe alles auf Windows 10 Pro laufen. DH damspoft "bedient" WIN 10 clients, ca 7 Stück .

Es lief auf dem PC vorher ohne bugs.

Theroretisch müsste es auch per NASlaufwerk ohne probleme gehen.
Wie ist bei dir die benutzer einstellung im Windows und im NAS.

Sagen wir mal, es loggt sich die Helferin ein am PC.WIndows benutzer :Helferin; Gibt es dann im DSM auch eine "Helferin". Ist die dort dann als "benutzer" oder "Gruppe" Drin.?
oder ist das schnuppe?

Ich habe einen benutzer für diese in der DSm angelegt mit allen Rechten. deswegen darf die dann auch damspoft updates draufziehen.

Zusätzlich habe ich, weil ich einfach "benutzerfaul "bin nur den standard "admin" in der DSM und zusätzlich ein Admin konto am Windows pc, was aber nicht Admin heist sondern "Vorname" (von mir).

Eigentlich wäre es ja völlig wurscht, wer was wo, so lange der benutzer alle lese und schreibrechte besitzt.

Ich kann mir nur vorstellen dass evtl bei den benutzern was faul ist in der DSM config.

 

[hvkls]

Du fragst zu Recht, ich hatte mich vertippt. (Linux unknown 3.2.40 #5967 Tue Apr 26 16:26:44 CST 2016 armv7l GNU/Linux synology_armada370_rs214)

Mit dem Benutzernamen des Helferaccounts kann man sich von mehreren Clients aus bis zum Lizenzmaximum gleichzeitig einloggen.
Auf dem Share sind schlicht RW-Rechte für den Helferaccount und für den zuständigen Admin.
Die Gruppenzugehörigkeiten des Helferaccounts sind die der Synology-Standardnutzer.

 

[MK2017]

Du fragst zu Recht, ich hatte mich vertippt. (Linux unknown 3.2.40 #5967 Tue Apr 26 16:26:44 CST 2016 armv7l GNU/Linux synology_armada370_rs214)

Mit dem Benutzernamen des Helferaccounts kann man sich von mehreren Clients aus bis zum Lizenzmaximum gleichzeitig einloggen.
Auf dem Share sind schlicht RW-Rechte für den Helferaccount und für den zuständigen Admin.
Die Gruppenzugehörigkeiten des Helferaccounts sind die der Synology-Standardnutzer.

Hi ! ich no0chmal
nach dem ersten Schock hab ich verständlicherweise alles x mal notgesichert um sicherzugehen, dass ich nicht wieder den Supergau hab.
Diesmal war das Setup so, wie Du mir empfohlen hast. ich denke ich hatte die "Standard Unix rechte " nicht gesetzt. ...
Ich habe zur not den "TDAMP ordner" zweimal kopiert einmal als "TDAMP" und einmal als "Sicherung TDAMP".
Da sollte mir ermöglichen, falls fehler auftreten, das ganze nochmal schnell zu rekapitulieren und dann Veränderungen zeitnah durchzuführen.-

Jedenfalls Hab ich diverse testläufe gemacht und es hat alles geklappt.

Was mir Ein Dampsoftmitarbeiter in der Technischen Supporthotline noch verraten hat war, dass der memfileerror -1111 oder so ähnlich heisst der, verschwindet, wenn man komprimierte Datenneustrukturierung fährt (STRG und Programmstart)

Das hatte ich jetzt getan und oh Wunder... es lief durch . Auch das update klappte ohne murren.-
Ich vermute mal schwer, dass irgendwie die Mitarbeiterin verhunzt hat beim update. oder hilfsweise die UNIX rechte falsch gesetzt warem oder Beides.
Jedenfalls klappt es jetzt ohne irgendwelchen stress.
Das Einzige was etwas laaaahhhhm geht , um es so auszudrücken ist das Laden von Röntgenbildern.
Also perfomant sieht echt anders aus. Komischerweise war ees , als das Dampsoft auf dem PC war wesentlich schneller. Ich dachte immer die NAS laufwerke haben einen schnellen Datendurchsatz usw?

Wie lässt sich das noch steigern?
Herzlichen Gruss und nochmal Vielen lieben Dank für Deine Tips. Für jedwelchen Erfahrungsaustausch bin ich auch immer gern zu haben, falls gewünscht.

 

[Heiquito]

Das ist allen bekannt?

https://www.dampsoft.de/pool/ds/pub...ionen/DS_Linux_als_Betriebssystemvariante.pdf

 

[MK2017]

Hallo . ich nochmal wegen Dampsoft und Synology NAS.
Bei mir gehts mittlerweile zwar relativ gut,aber ist kein Vergleich zu der Performance auf einem PC.
Es ist schlichtweg zum gähnen langsam,,,
und es kommt ab und an immer der selbe fehler:

Kennt jemand in puncto damspoft einen trick
umd den "Creation File error "zu vermeidern?

Ich kann mir die unerperformance nicht erklären, denn eigentlich sollte ja 100 mb/s reichen beim gigabit netzwerk. ich hab hier cat 7 leitungen liegen usw.. vor dem umstieg aufs NAS gings superflott. seit dem ich im sommer aus NAS umgestellt hab ist es langsam,

 

[thezepter]

SSD NAS + SSD Cache

Tach zusammen ! Schön dass es hier auch Dampsoft geplagte gibt ;-)

Bin Systembetreuer in einer Praxis und wollte nun den Schritt zu Synology wagen. (habe selber schon seit Jahren gute Erfahrungen gemacht)

Hier einmal meine Idee:

• Synology DS1019+ 5-Bay NAS 16 GB DDR3L
• 4x NAS SSD 240GB Seagate IronWolf 110 3D-NAND TLC (ZA240NM10011) (Raid 5)
• 1x 4000GB Seagate IronWolf ST4000VN008 (Backup)
• 2x 256GB Seagate BarraCuda 510 M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe 1.3 3D-NAND TLC (ZP256CM30041) (als Cache)

Damit sollte ich Dampsoft, trotz smb1 Voraussetzung, doch mal richtig beschleunigen können oder ?
Für einen benötigten Windows SQL Server (Sidexis Röntgen) werde ich noch eine Windows 10 Pro im Virtual Machine Manager hosten. So der Plan.

Wie sind da die aktuellen Erfahrungen ? Die meisten Beiträge sind ja doch schon etwas her....
Könnte es Probleme mit dem NVME SSD Cache in der Synology in Verbindung mit der DSWIN "Datenbank" geben ? DSWIN mag es ja nicht, wenn Dateien geöffnet oder in Verwendung sind.....

Grüße

 

[MK2017]

Moin.#
Dass das rennt ist denk ich sicher, nur ob dampsoft das mag wag ich zu bezweifeln.
vielleicht baust das mal zusammen und berichtest uns. ist ja eigentlich kein thema ein testsystem aufzubauen und 4 pcs zu virtualisieren und dann drauf zuzugreifen mit einer datensicherung

Ich bin wieder dazu übergegangen, die NAS nur auf Winactive mit dem Synology zu machen.

Die Erfahrungen , die ich machen konnte mit Dampsoft und Synology Nas waren grauenvoll.
Es liegt aber nicht an Synology , sondern an der prgrammierung von dampsoft

Wieso willst du denn einen SQL server laufen lassen? nur wegen Sidexis? ist das da grad "Standard" (OMG!) ,
Und wie ist das mit der Virtuellen Maschiene? willst du da Win10 pro oder den SQL laufen lassen Ist das ein addon beim Synology nas?

Übrigends:
Ich persönlich habe mich dazu entschieden einen passivgekühlten PC mit 16 GB DDr3 Ram und
2 SSD im Raid Mirror zu nehmen für das System Auf WINdows 10 Pro basis und
2 Rote WD platten fürs Nas auch im Mirror raid.und
mit Boot im Bios und shutdown via task
das funzt ganz gut
und rennt wie der Teufel. Schneller ginge es noch , wenn ich statt der Roten WDs für Dampsoft SSd s nehmen würde.
M2 fähig sind die kleinen Boards ja nicht aber vom Gehäuser her hab ich da 4 Bays und kann alles machen.
Der PC ist leise da passiv und rennt

 

[thezepter]

Naja, nur um es mal zu "testen" ist die Anschaffung ja auch nicht gerade günstig ^^ Eventuell teste ich es und falls es nicht funktioniert geht die Synology zurück und der Rest wird in einem Windows System verbaut.
Ich benötige für Sidexis einen Windows SQL Server, daher die virtuelle Windows 10 Version auf der Synology. MariaDB ist hier leider keine Lösung.

Was zur Hölle ist "Winactive" ? Nicht mal Google kennt das ?!

 

[MK2017]

Hallo. das "Winactive" , so hab ich das genannt, ist das "active Backup for server" app von synology -. es tut seine Dienste gut. zusätzlich sichere ich dann diese Files auf ein usb RDx laufwerk das hab ich ab und zu dabei und nehms mit
mfg

 

[servilianus]

Wollte nur kurz - weil in dem Faden die Frage nach anderen Patientensoftwares und der Erfahrung bzgl. Synology gestellt wurde - kurz unsere Konstellation beschreiben: Wir sind mehrere Fachzentren für Psychotherapie auf ingesamt vier Standorten, mit der Zentrale via LAN-LAN-VPN verbunden. In der Zentrale läuft auf einer 718+ (auf 16 GB aufgerüstet) in einer Virtuellen Maschine (Ubuntu) unser Patientenverwaltungsprogramm Epikur (für Ärzte, Psychotherapeuten, MVZ, jedoch nicht explizit für Zahnärzte).

Dort sind mehrere tausend Pat. mit ihren einzelnen Dateien (pdfs, Fotos, Dokumente etc.) hinterlegt. Das System läuft rund um die Uhr vollkommen stabil, als Clients haben wir Macs, gibt aber auch Windows Clients.

Also wer eine Netzwerk-Server-Variante für ein Patientenprogramm sucht, sollte sich Epikur einmal anschauen. Die Implementierung in der Virtuellen Maschine ist wirklich kinderleicht. Läuft rund und stabil. Mit irgendwelchen Rechtevergabe-Geschichten haben wir gar nichts zu tun. Es muss eigentlich nur in der Synolog eine VM mit Ubuntu 18.04 angelegt werden, dort dann mit Google-Chrome die Serversoftware von der Epikur-Homepage heruntergeladen werden, und in dem jeweiligen Client-Programm auf den Computern dann die IP-Adresse der VM hinterlegt werden. Wer ganz auf eine Client-Software verzichten will, kann Epikur auch per Browser aufrufen (kostet aber soweit ich weiss ein bisschen mehr).

Man kann das Ganze mit der Testvariante von Epikur auch alles erstmal ausprobieren

 

[thezepter]

Seit einer Woche läuft die Praxis nun mit folgender Config ganz gut.
(Clients laufen noch auf Win7.... Umstellung für´s nächste Jahr geplant)

Server:

• Synology DS918+ 4-Bay NAS 16 GB DDR3
• 4x NAS SSD 240GB Seagate IronWolf 110 3D-NAND TLC (ZA240NM10011) (Raid 5)
• 2x 256GB Seagate BarraCuda 510 M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe 1.3 3D-NAND TLC (ZP256CM30041) (als Cache)

Backupstrategie:

HyperBackup erstellt täglich ein Fullbackup auf eine externe USB Festplatte
HyperBackup erstellt täglich ein Fullbackup auf eine örtlich getrennte Synology

Für das Röntgensystem von Sidona, ist zwingend ein Windows SQL Server erforderlich, daher läuft noch eine Windows 10 Pro Maschine im virtuell machine manager. Dieser stellt ausschließlich die MS SQL Datenbank zur Verfügung.