eine ds918+ mit 2x 10tb ist an ort 1, angebunden mit glasfaser 250/50 mbit/s über avm 7590.
eine ds220+ mit 1x 4tb ist an ort 2, angebunden mit glasfaser 400/100 mbit/s über avm 7590 ax.
bisherige situation
2,8tb (davon 1tb unwichtige ältere filme).
ds918 ist über quickconnect extern angebunden.
5 laptops an standort 3 greifen über synology drive zu.
3 laptops im heimnetzwerk nutzen synology drive zur synchronisation.
sicherung erfolgt manuell über hyper backup zu usb-ssds direkt an der ds918.
die idee ist
automatische sicherung der ds918 auf der ds220 am 2. standort.
verzicht auf manuelle sicherung über externe usb-ssds.
bisher umgesetzt
diese anleitung habe ich befolgt:
https://strobelstefan.org/2021/02/1...chen-ueber-fritzbox-und-reverse-proxy-teil-1/
die 918 hat eine fest ip im heimnetz erhalten und ein reverse proxy ist eingerichtet (bild 01). geht das auch ohne den reverse proxy?
die 7590 hat ein ddns bei noip erhalten (bild 02) und eine portfreigabe (bild 03).
die ds220 an ort 2 hat externen zugriff über quickconnect. daten über hyper backup zu sichern funktioniert leider nicht, weil quickconnect nicht unterstützt wird.
was ist zu tun?
1) muss ich nun bei noip einen 2. namen einrichten und die ds220 per ddns extern ansprechen?
2) ist sicherung über hyper backup nur mit vpn empfohlen? habe gelesen, dass man bei vpn jeden client separat einstellen muss, wenn man keinen router von synology hat. da aber an ort 3 viele laptops über synology drive zugreifen, ist vpn wohl zu aufwendig einzurichten.
bin drauf und dran das projekt (sicherung über ds220 am 2. standort) zu kippen und die ds918 zu sichern wie bisher manuell über externe usb-ssds.
was mir aber aufgefallen ist: die ds918 spricht schneller über ddns an, als wenn ich zugriff über quickconnect herstelle. ist ddns grundsätzlich quickconnect vorzuziehen?
eine ds220+ mit 1x 4tb ist an ort 2, angebunden mit glasfaser 400/100 mbit/s über avm 7590 ax.
bisherige situation
2,8tb (davon 1tb unwichtige ältere filme).
ds918 ist über quickconnect extern angebunden.
5 laptops an standort 3 greifen über synology drive zu.
3 laptops im heimnetzwerk nutzen synology drive zur synchronisation.
sicherung erfolgt manuell über hyper backup zu usb-ssds direkt an der ds918.
die idee ist
automatische sicherung der ds918 auf der ds220 am 2. standort.
verzicht auf manuelle sicherung über externe usb-ssds.
bisher umgesetzt
diese anleitung habe ich befolgt:
https://strobelstefan.org/2021/02/1...chen-ueber-fritzbox-und-reverse-proxy-teil-1/
die 918 hat eine fest ip im heimnetz erhalten und ein reverse proxy ist eingerichtet (bild 01). geht das auch ohne den reverse proxy?
die 7590 hat ein ddns bei noip erhalten (bild 02) und eine portfreigabe (bild 03).
die ds220 an ort 2 hat externen zugriff über quickconnect. daten über hyper backup zu sichern funktioniert leider nicht, weil quickconnect nicht unterstützt wird.
was ist zu tun?
1) muss ich nun bei noip einen 2. namen einrichten und die ds220 per ddns extern ansprechen?
2) ist sicherung über hyper backup nur mit vpn empfohlen? habe gelesen, dass man bei vpn jeden client separat einstellen muss, wenn man keinen router von synology hat. da aber an ort 3 viele laptops über synology drive zugreifen, ist vpn wohl zu aufwendig einzurichten.
bin drauf und dran das projekt (sicherung über ds220 am 2. standort) zu kippen und die ds918 zu sichern wie bisher manuell über externe usb-ssds.
was mir aber aufgefallen ist: die ds918 spricht schneller über ddns an, als wenn ich zugriff über quickconnect herstelle. ist ddns grundsätzlich quickconnect vorzuziehen?
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