DSM 6.x und darunter Dsm 6.2.2-24922

Alle DSM Version von DSM 6.x und älter
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goetz

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Hallo,
schaut mal beim Client ob in der upsmon.conf ein
FORCESSL 1
drin steht, wenn ja auskommentieren und testen.

Gruß Götz
 

Cyberbob19

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Hallo,

@goetz Auf meinem Test Pi ist das Standardmäßig auskommentiert. Ich habs mal einkommentiert und auf FORCESSL 0 gestellt. Keine Änderung...

Gruß
Bob
 

goetz

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Hallo,
in Deinem Beitrag #59, erster Screenshot kann man noch SSL erahnen, poste bitte den aktuellen Aufruf samt kompletter Fehlermeldung.

Gruß Götz
 

Cyberbob19

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Hallo,

meinstest du das?

screen4.png

Ja da steht Init SSL, aber wie gesagt, war auskommentiert bzw. Testweise auch mal einkommentiert mit FORCESSL 0

Gruß
Bob
 

Cyberbob19

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Hallo,

habe noch etwas zum Thema NUT gefunden:

Ihr Problem ist auf das neue NSS-Backend in nut zurückzuführen, das in 2.7.1 hinzugefügt wurde ( Änderungen von 2.6.5 auf 2.7.1 ). Der Client versucht zunächst, tcp / 3943 mit einem STARTTLS-Befehl zu kontaktieren und ruft ERR FEATURE-NOT-CONFIGURED von upsd ab, sodass diese Warnung angezeigt wird.

Der Grund für diese Änderung ist, dass Sie Passwörter im Klartext über die Leitung übertragen und die Entwickler die SSL-Zertifikat-Unterstützung hinzugefügt haben, um dies zu verhindern. Der Kunde wird schließlich laut.

Die Fehlermeldung ist eigentlich vom Client, aber Sie können sie nicht mit einem grep ausschließen, weil sie von der Fehlerausgabe (stderr) kommt.

https://uberubuntu.info/questions/34352/nut-ups-und-ssl-zertifikate

Ich bin jetzt nicht tief genug im Thema drin, um das korrekt zu beurteilen, aber es sieht so aus als würde NUT von Ubuntu oder einem anderen Client nur noch mit SSL funktionieren seit der neuen Version.

Gruß
Bob
 

Yippie

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Das wäre jedoch Mist, wenn sich das als wahr herausstellen würde.

Erstens nutze ich kein SSL für die Verbindung meiner beiden Synos und zweitens habe ich noch eine Linux Firewall im Netzwerk, die sich den Nut Status auch von einer Diskstation holt und ebenfalls im LAN nichts mit SSL am Hut hat.

Somit warte ich jetzt erstmal ab wie sich das entwickelt. Bin ohnehin noch nicht auf 6.2.2.

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Synology zum einen die Liste mit den berechtigten Clients an dieser Stelle rauswirft und dann keinen entsprechenden Ersatz in Form von SSL Zertifikaten bringt. Gut, wenn Synology davon ausgeht, dass eine USV für genau eine Diskstation zuständig ist, dann ist der Schritt nachvollziehbar. Ansonsten aber ungetesteter Murks.

Hat eigentlich schon jemanden ein Ticket bei Synology erstellt? Gut, würde nicht schaden, wenn dies alle mit dem Problem machen würden um die Wichtigkeit zu unterstreichen. Ich werde dies heute Abend mal nachholen auch wenns mich momentan noch nicht betrifft.
 
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Yippie

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Danke! Habe daraufhin jetzt Mal ein Ticket bei Synology erstellt: #2258185

Wäre vielleicht sinnvoll, wie oben schon erwähnt, wenn andere hier gleichziehen würden um das Problem ein klein wenig eskalieren zu lassen. Gerade im Hinblick auf Datenverlust bei Stromausfall, ich betreibe mehrere Diskstations über eine USV, ist dies sicherlich von höherer Priorität.

Michael
 

Yippie

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So Kollegen, jetzt haltet euch Mal fest was der Support soeben geschrieben hat - eigentlich eine Frechheit, auch wenns aus Sich Synology plausibel erscheint:

Ich zitiere aus o.g. Ticket:

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne bin ich Ihnen bei der Lösung Ihres Problems behilflich.

Leider unterstützt der Synology USV Server nur Synology NAS als USV Client.

Andere NUT-Clients am PC oder nicht-Synology NAS werden nciht unterstützt oder getestet.

Drittanbieter USV Tools (wie apscupsd aus dem Docker Hub) werden leider auch nicht unterstützt.

So, und nun seid ihr dran... ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen und bin aber gleichermaßen ratlos und ideenlos...

Ich habe dem Support soeben noch geantwortet: was passiert, wenn es DSM 6.2.2 konkret für meine DS211j nicht mehr gibt, ob und wie dann dieser mit der DS916+, also meinen USV-Server, kommunizieren kann?
Wenn schon keine Dritt-Geräte mehr funktionieren wie ist es dann ganz Allgemein mit Diskstations, die kein DSM 6.2.2 mehr bekommen - ich denke damit ist dann Game Over.für alte Hardware, wenn diese eine USV benötigen. So kann man auch geplante Obsoleszenz betreiben.

Gedankenspiel: was ist, wenn ich auf meiner DS211j den USV-Server einrichte und die beiden anderen Diskstations, die dann mit mit DSM 6.2.2. laufen, mit diesem Master verbinde? Das müsste ja nach altem Prinzip wieder funktionieren. Oder wird auch dies nicht mehr möglich sein?
 
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Kurt-oe1kyw

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Ich glaube du hast einfach nur die Antwort von Synology nicht richtig Verstanden?
Da steht eindeutig, dass Synology Geräte unterstützt werden und weiterhin funktionieren. Völlig egal welche DSM Version darauf läuft. Sinnvollerweise sollte die USV an einem jener NAS hängen die 1. in Betrieb ist und 2. DSM 6.2.2 oder > installiert hat, dann fällt die "5 Geräte Einschränkung" weg, denn dannn wird nur mehr auf den Clienten die "USV-NAS" eingetragen.
Also konkret in deinem Fall, ich beziehe mich auf die Geräte in deiner Signatur, läuft alles normal weiter.
 

Adama

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Also ich lese in Deinem Zitat nichts von einer bestimmten Version des DSM, die nötig ist. Dort steht nur, das es Synos sein müssen, die auf den USV Server zugreifen wollen.

Oder haben die das in einem anderen Teil der Antwort erwähnt?

@Kurt-oe1kyw: Da war ich wohl zu langsam... :)

@Yippie: Ich nutze übrigens einen Raspi als USV-Server, an dem die Syno und ein PC als Client angeschlossen sind. Vielleicht ist das ja eine Lösung für Dich...
 

Yippie

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Nene, ich hab das schon richtig verstanden: Synology Geräte untereinander, laufen weiterhin, andere hingegen nicht mehr. Es war aber nie die Rede davon dass dies jetzt exklusiv für DSM 6.2.2. gilt, wenngleich dies auch zu befürchten ist.

Und dann bedeutet dies sehrwohl dass Synology Geräte ohne DSM 6.2.2 und höher, außen vor sind und genau DAS ärgert mich jetzt ungemein: ein eigentlich nebensächliches Feature welches jetzt nicht der Hauptzweck von DSM ausmacht, derart zu bescheiden, daß bisher einwandfrei laufende Prozesse nun nicht mehr funktionieren. Ich frag' mich auch welchen Sicherheitsgewinn jetzt durch diese Aktion entstanden ist. Keiner denke ich, außer dass man sich jetzt mit solchen von Synology verursachten Problemen auseinandersetzen muss.

Ich denke da gäbe es Wichtigeres worum sich Synology kümmern sollte...
 

Puppetmaster

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Es war aber nie die Rede davon dass dies jetzt exklusiv für DSM 6.2.2. gilt, wenngleich dies auch zu befürchten ist.

Darauf bauen deine Befürchtungen jetzt auf? Auf Mutmaßungen?
Das lässt sich doch schnell überprüfen, ob es mit Versionen < 6.2.2 noch funktioniert. Gibt doch genügend Anwender hier, die mehr als eine DS im Einsatz haben und auch USVs nutzen.
Die Antwort vom Support lässt jedenfalls in keiner Weise erkennen, dass es nicht mehr funktionieren soll.

Drittgeräte bzw. -lösungen wurden von Synology noch nie supportet.
 

Kurt-oe1kyw

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Nene, ich hab das schon richtig verstanden:dann bedeutet dies sehrwohl dass Synology Geräte ohne DSM 6.2.2 und höher, außen vor sind und genau DAS ärgert mich jetzt ungemein

ich bin raus aus dem Thema....:p
 

Fusion

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Indizien die ihm leider recht geben mit der Vermutung.

DS415+ mit DSM 6.2.2 und DS1812+ mit DSM 6.2.1-U6
Die DS1812+ bekommt keinen Kontakt mehr zum USV-Server auf der DS415+

Bildschirmfoto vom 2019-04-05 14-04-57.jpg

Da muss ich die 1812+ wohl auch noch updaten.

Die 211j (https://archive.synology.com/download/DSM/release/6.2.2/24922/DSM_DS211j_24922.pat) und andere aus der x11, x12, x13 Reihe kommen noch auf DSM 6.2.2 und solange Synology die Schnittstelle dann beim Schritt auf DSM 7 nicht ändert werden diese auch weiterhin Kontakt mit USV Servern an DSM 7 Geräten bekommen.
Ob sich dann später nochmal was ändert ist reine Spekulation. Von daher wird man mit der 211j vermutlich auch die 10 Jahre noch erreichen.
Dumm dran sind nur alle die aus Performance-Gründen oder anderweitig noch DSM 5.2 etc auf den alten Geräten fahren. Aber die sind ja auch heute schon von anderen Neuerungen abgeschnitten.

https://www.ifun.de/synology-dsm-6-2-1-die-letzten-updates-fuer-zahlreiche-alt-modelle-126579/

Summa summarum also nur "halb" so wild. Außer man setzt eben 3rd-party NUT Clients ein, oder DS aus der x10 Reihe oder älter.
Da bliebe dann nur noch einen separaten NUT Server zu betreiben und alle Synologys als Clients (SNMP) zu betreiben.
Nicht schön, aber...
 
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Kurt-oe1kyw

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Ich sag es dir ja nur ungern, aber auf deinem Bild da ist kein Haken gesetzt vor "USV-Unterstützung aktivieren" und das ist der Grund warum keine Verbindung möglich ist.... setz den Haken und dann sollte dort auch der rote Text "Keine USV angeschlossen" verschwinden....
 

Fusion

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Sorry Kurt - das Bild ist das Ergebnis wenn man den Haken setzt und dann auf "Übernehmen" klickt. Haken verschwindet und Fehlermeldung kommt.
 

Kurt-oe1kyw

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hmmmmm, wenn ich hier bei mir den Haken entferne kommt dein Bild mit der Fehlermeldung, sobald ich den Haken setze verschwindet die Fehlermeldung und die Schaltfläche "Geräteinformation" wird aktiv und anklickbar und ich kann die Daten meiner USV dort abrufen.
 

Fusion

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@Kurt - in welcher Konfiguration? DSM 6.2.1 als Client und DSM 6.2.2 als Server? Oder Client/Server DSM 6.2.2?
In der letzten Konfiguration, alles auf 6.2.2 funktioniert es bei mir auch. Es ging aber explizit um den Test mit Versionen 6.2.1 oder älter (zusammen mit 6.2.2 oder neuer am Server).
 

Kurt-oe1kyw

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ahhhhhhhhhhhh *schäm", ja wenn man lesen kann ist man klar im Vorteil.
Ja ich habe natürlich auf beiden DSen die aktuelle DS 6.2.2, SRI mein Fehler, tut mir leid. Erst jetzt verstehe ich das eigentliche Problem welches Yippie meint! SRI noch mal.
Ich hatte mich zu sehr auf Synology NAS konzentriert und hätte den Text genauer lesen sollen/müssen.
 
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