DSM 7.0 DSM 7.0 (41890) Final - Erfahrungen, Probleme, Bugs

Du hast also die aktuelle Version.
Also nochmal der Reihe nach. Ich hatte auf den RC DSM 7 aktualisiert gehabt und so wie du festgestellt, dass Mailplus nicht da war.
Habe dann von der Webseite zu meiner RS das Paket geladen und installiert.
Dann hat er automatisch nach Start, die Konfiguration meiner vorhergehenden Einstellungen (DSM 6) übernommen.

Davon abgesehen, hatte ich auch die Konfiguration gesichert gehabt.
 
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Alles klar...das ist gut zu wissen...
Danke Dir...
 
Servus,

ich habe habe mir das Release Dokument angeschaut, mir die neuen Photo App angesehen und abgewogen was ich benötige und Vorbereitungen getroffen (Maria DB5 vs. 10, Backup usw.). Also VORHER :)
Dann habe ich hier ein, zwei Unklarheiten beantwortet bekommen (DANKE!) und dann heute Mittag das Update angestossen.
Alles lief ohne Probleme durch und ich wurde auch gut informiert, was wie wann wo passiert. Ohne Probleme läuft alles wie vorher.
Im Moment habe ich den Eindruck, das alles etwas flüssiger auf der 920+ läuft. Die Daten sind für mein Gefühl auch schneller auf z.B. dem Tablet. Die Photos sind einiges schneller auf dem Tab. verfügbar als mit der alten App.
Alles in allem sehr gut! Aktuell läuft jetzt noch die Indizierung.
 
Update vom Mail Plus Server lief bei mir ohne Probleme, und ja das Paket gibt es nicht für die vDSM :)
 
Hallo zusammen

Irgend wo habe ich gelesen das es besser ist den SSD cach vor dem Update auf DSM 7.0 zu deaktivieren, kann dies jemand bestätigen?
 
Update vom Mail Plus Server lief bei mir ohne Probleme, und ja das Paket gibt es nicht für die vDSM
Das heißt...Update ich von DSM 6 zu 7 wird der Mailplusserver mit übernommen und alles läuft wie gehabt?
 
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Ich habe gerade ne Antwort von Synology bekommen, das Problem ist wohl bei Synology bekannt, die können mit einem Patch das wohl regeln. Dazu benötigen die aber einen Fernwartungszugriff auf meine DS. Ist das empfehlenswert?
Kannst du sagen an wen du dich dafür gewandt hast? Ich kämpfe mit dem selben Problem, gut zu wissen dass es eine Lösung gibt :) danke!
 
Dazu benötigen die aber einen Fernwartungszugriff auf meine DS. Ist das empfehlenswert?

Das ist sicherlich Vertrauenssache. Ich hatte das auch schon, ein Problem war das nicht, zudem weisst Du anhand dem Verlauf, wer das macht. Schlussendlich musst Du selbst entscheiden, wie Du was erreichen willst und kannst.
 
Kann man machen, ich finde es wichtig Sie immer und immer wieder darauf hinzuweisen, dass dies eine extreme Unart ist, ohne über den PC des Admins mit Screensharing.

Es bleibt immer ein ungutes Gefühl zurück, was gemacht wurde bleibt auch meistens offen.

Je mehr Kunden darauf hinweisen, desto größer die Chancen, dass Sie in Zukunft zusätzlich über Screensharing anbieten. Synology ist immerhin sonst recht Kundenorientiert
 
Dann musst du halt nur schauen, dass du jemand findest, der das nachts beaufsichtigt. Der Zugriff erfolgt ja aus Fernost und die arbeiten dann auch lieber tagsüber.
 
Das ist mir vollkommen klar, und wäre kein Problem, ich möchte zumindest aus den Beiden Optionen wählen können.
 
Also beim Thema unbeaufsichtigter Fernzugriff aus Fernost und sensible Daten stellen sich mir als Systemadministrator die Nackenhaare. Woher weiß ich wirklich, dass da keiner z.B. meine Keepass Datenbank (ja, es gibt noch einen 2. Faktor mit der .key Datei, deren Backup in einem extra verschlüsselten Container liegt, trotzdem). oder wichtige andere Dokumente kopiert und dann die entsprechenden Protokollstellen löscht? Und alle verschlüsselten gemeinsamen Ordner aushängen ist ja auch keine Lösung, wenn der Zugriff auf manche benötigt wird.
 
Das ist alles richtig. Wie gesagt, Du kannst nur vertrauen.

Woanders dafür ist ein Systemadmin eines IT-Systemhauses von extern mit irgendwelchen Servern beschäftigt. Was ist daran gross anders? Weil es mehr geschäftlich ist und DS´n mehr privat sind? Du kannst nur darauf bauen, dass Synology es sich nicht verscherzen will und ich kann mir vorstellen, dass denen die sensiblen Seiten dieser Sache klar sind.

Mehr gibts da nicht und ich könnte sehr gut verstehen, wenn das Betroffene nicht machen (wagen) wollen.
 
Es ist schon ein recht großer Unterschied, ob das von einem vertrauten Systemhaus mit Sitz in Deutschland, deren Mitarbeiter, der für mich zuständig ist ich vorab auch mal gesehen habe und in der Regel kenne, einem Vertrag mit ggf. Klausel für Auftragsdatenverarbeitung im Rahmen der europäischen DSGVO gemacht wird, oder ob ich irgend einem fremden aus Fernost nachts Admin/Root auf mein System gebe, den ich nicht kenne, den ich niemals zu Gesicht bekomme, dem ich nicht mal per Screensharing folgen kann, dem ich nichts nachweisen kann, für den meine Gesetze nicht gelten und für den DSGVO ein Fremdwort ist.

Mit Verlaub, aber das widerspricht jeder Systemadministrator Sicherheitsregel im Grundsatz, egal was Synology verspricht. Da gehen sämtliche Alarmglocken bei jedem seriösen Systemadministrator mit 140dB.

Meine DS sind zum teil privat, aber zum teil auch geschäftlich im Einsatz.

Dieser Grundsatz gilt für Beides.

Man sichert ja nicht seine Geräte mit möglichst großem Aufwand vor unbefugtem Zugriff von vorne ab und macht dann Scheunentor hinten auf.

Gegen die Zusendung von Logfiles zum Hersteller und dann ggf. Zusendung von Patches/Fixes, einem Script mit Konsolenanweisungen etc., oder ein beaufsichtigtes Screensharing habe ich nichts. So klappt das z.B. ganz gut bei AVM. Aber so wie Synology das möchte? Ne.
 
Mit Verlaub, aber das widerspricht jeder Systemadministrator Sicherheitsregel im Grundsatz, egal was Synology verspricht. Da gehen sämtliche Alarmglocken bei jedem seriösen Systemadministrator mit 140dB.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
 

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