Ach, schau her - jetzt speichert Hyper Backup doch selbst Daten - nicht nur eine Log / Konfig-Datei oder so, sondern schon viel mehr.
Siehe Screenshots und das schon bei der "Einzelversion" - mit der Datenbank ist es noch schlimmer, obwohl man nur einen 1:1 Spiegel will - schlicht und einfach. Je mehr Daten, desto mehr Platzverschwendung mit diesem Kram.
Kann jeder auch ohne NAS in der LiveDemo unter
https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/hyper_backup testen.
Nein, für einen Restore benötigt es diese Daten nicht zwingend - es ja nur eine "Einzelversion" - keine Versionierung.
Hyper Backup vielleicht schon, aber grundsätzlich bräuchte ein Programm diese Zusatzdateien nicht - andere können es ja auch.
Es gibt auch genug Programme in anderen Bereichen, die einfach nur das tun was sie sollen, 1:1 spiegeln - nichts dazu und nichts weg.
Je nach Anwendungsfall hat man so nur zig MB / GB an unnützem Zeug, das die Backup-Festplatte vollstopft.
Bei USB-Festplatten ist man mit 4-5 TB Festplatten ohnehin schon limitiert und da gilt es nichts zu verschwenden.
Mit Docking Stations geht natürlich mehr, ist aber auch nichts für den DAU vor Ort.
Von Datenbanken brauchen wir da gar nicht anzufangen, denn alles was in Datenbanken steht muss abgeglichen, aktualisiert, ergänzt, gelöscht werden und das dauert nun einmal klarer Fakt länger als einfach die Daten 1:1 zu spiegeln.
Hat man inkrementell oder was auch immer muss es auch aus zig Versionen die Daten zusammen suchen, all das dauert unnötig lange, wenns eben nicht gebraucht wird.
Natürlich ist USB Copy kein Backup, das Backup sind die Daten auf der USB-Festplatte und eine Backup-Software ist USB Copy sehr wohl.
Es fertigt ein Backup an, ob es den Restore auch kann, ist dabei zweitrangig. Für einen 1:1 Spiegel brauche ich keine Restore Funktion.
Ich nehme jedes beliebige Programm oder einfach die FileStation und kopiere um.
Man muss nicht immer komplizierter denken und handeln als notwendig - wir beschäftigen uns hier nicht mit der Thematik in einem Dax-Konzern - sondern schlicht und einfach einer 1:1 Spiegelung bestimmter "Freigaben" mit in der Regel x GB / TB. Die meisten haben nicht einmal xx TB, denn dann hilft USB auch nicht mehr.
Es kommt also immer darauf an für was ich es benötige und die meisten hier sind, private oder kleine Firmen - da gibt es dann auch nicht 100 Benutzerkonten - von daher völlig egal, ob ich die Rechte nach dem zurückkopieren 1x irgendwann in 100 Jahren ändern muss, sollte das Haus tatsächlich mal brennen.
Das muss ich auch nur 1x machen und nicht für jede Datei / Unterverzeichnis einzeln.
Fürs tägliche aus Versehen löschen, zurücksichern sind die USB-Backups doch überhaupt nichts, dafür habe ich die Snapshots.
Es geht nur um Ereignisse wie Diebstahl, Brand, Wasserschaden und was weiß ich ...
Natürlich bläht die Datenbank Version alles auf - oder benötigt es 0 MB an zusätzlichem Speicherplatz ?
Somit müllt es das System mit Daten voll und genau das ist auch der Grund, warum es so schrecklich langsam ist - wann auch immer beim Backup oder beim Restore.
Es ist auch nicht nur 1 Datei - das sind schon haufenweise Dateien / Verzeichnisse (siehe Screenshots)
Mit Hyper Backup brauche ich xx TB an Daten überhaupt nicht sichern, weil alles x-mal so lange dauert, als wenn ich die Daten direkt mit robocopy, Total Commander oder sonstigen Programm kopiere. Gibt es hier zu Hauf Berichte.
Sobald es etwas anspruchsvoller wird, ist Hyper Backup grottig langsam - sogar Skript-Laufzeiten wurden oft schon überschritten, sodass man das Restore häppchenweise machen musste ... das ist doch alles ein totaler Witz.
Ob eine Festplatte CMR oder SMR ist hat man beim Kauf in der Hand und hat mit der Backup-Software / USB an sich nichts zu tun.
Sofern es überhaupt relevant ist, wenn man 1x wöchentlich, der Private evtl. noch weniger oft (1x im Monat) einfach noch einmal für den Worst-Case-Fall ein paar TB Daten kopiert.
Man darf das nicht verteufeln, nur weil es bei sich selbst evtl. 100 TB an Daten / 100 Nutzer sind und die Mittel dann total unsinnig wären.
Daten komprimieren muss nicht immer alles schneller machen, kommt auf die Daten an.
Ich handhabe es so, es nicht komplizierter zu machen als tatsächlich funktionell notwendig - kann ja nur wieder Probleme machen, die es schlicht und einfach nicht gibt, wenn es nur ein rsync oder wie auch immer USB Copy das löst, macht.
Ich für mich will für diesen Fall, einfach einen puren 1:1 Spiegel - mit 0 Risiko.
Ich brauche damit keine Restore-Software, keine HBK-Datei oder sonst was, wenn solche Dateien Schrott sind (fehlerhafter Sektor oder was auch immer), geht auch dies und das nicht mehr.
Brennt die Hütte ab, nehme ich die USB-Festplatte und kopiere einfach x TB Daten zurück und fertig. Da brauche ich keine besondere Restore-Software, die nur alles verkompliziert.
Theoretisch auch erst einmal auf den Windows Rechner, der ebenso alles lesen kann ob nun EXT4 (z.B. mit Total Commander Plugin), NTFS oder was auch immer - bis das neue NAS wieder läuft.
Nachdem die Daten 1:1 vorliegen, könnte ich auch nur gezielt Daten rauspicken oder mit einer bestehenden Version wo auch immer mit Beyond Compare oder was man lieber einsetzt vergleichen. Ich hasse für solch einfach Zwecke, alles was es nur unnötig kompliziert macht - es gibt nichts besseres als die nackten Rohdaten. Die kann ich dann auch binär oder her Hash vergleichen, wenn ich denn die Zeit opfern will.
Wer mit Total Commander oder robocopy kopiert, kann sich den Aufwand sparen - noch nie Schrott entstanden.
Man muss das Thema aber auch nicht unnötig aufkochen, die Problemstellung waren nur die Benachrichtigungen ... jetzt geht das wieder ins Tausendste.