@AngelLuck
Nur USB Copy oder direkt einen Befehl wie rsync - damit wäre im Prinzip ähnliches möglich wie mit robocopy unter Windows. Mehr kenne ich bislang nicht dieser Art.
Aber rsync habe ich wenig Erfahrung, irgendwann schon mal genutzt - aber nicht automatisch gesteuert und auch ohne Extras wie USB auswerfen.
Robocopy läuft 100% zuverlässig, selbst bei Abbruch einer xx TB Datei macht es beim nächsten Mal nahtlos weiter - brauchst aber nen Windows-Rechner / Server mit Aufgabenplanung als "Vermittler", der immer zuverlässig läuft, wenn er es soll. Büro-PC wäre dafür nichts. Theoretisch aber höheres Risiko, wenn Windows Rechner verseucht wäre. Also nicht gerade den PC vom Kind oder Praktikanten nehmen.
Robocopy müsste man aber mit "RemoveDrive" ergänzen, damit die USB-Festplatte sicher ausgeworfen wird.
USB Copy ist bislang für USB-Festplatten das einfachste was ich gefunden habe, ein purer 1:1 Spiegel und um mehrere Festplatten im Wechsel zu haben - eine lokal, eine im Brandschutztresor bzw. außer Haus. Umständlich wirds es nur, wenn man selektiv bestimmte Verzeichnisse sichern möchte und nicht alles, da man dann mehrere Aufgaben erstellen muss und mehrere Verzeichnisse im Ziel.
Es macht sich auch akustisch bemerkbar nach anstecken / sobald fertig. Wie lange k.A. - war da nie vor Ort die Person, die da rumsteckt. USB-Copy kann man auch automatisieren, oder eben bei Anstecken die Spiegelung starten lasen - das mit der Copy Taste habe ich gelesen, aber noch nie genutzt. Ein Nachteil von USB Copy scheint, dass es alles als "admin" anlegt, also nicht die ursprünglichen Dateibesitzer. Müsste man bei der Wiederherstellung also wieder ändern (z.B. per Filestation)
@ottosykora
Ich weiß nicht wie sich der Bereich bei Synology nennt, deshalb hatte ich oben nen Screenshot gemacht, damit du weißt von was ich spreche und wir nicht aneinander vorbeireden ;-)
Dort wo du beschreibst, ist ja nichts anders als was ich per Klickweg und siehe Screenshot beschrieben habe und es werden nach wie vor nach jeder Ausführung Meldungen angezeigt, nicht nur wie eingestellt (auch siehe Screenshot) bei Fehler.
Seine Einstellungen zu speichern ist doch sonnenklar, das DSM meldet sowieso ungespeicherte Einstellungen - also kann man es nicht einmal im Suff "vergessen".
Ich habe es auch im Demo online mit HyperBackup getestet und es schreibt ganz sicher jede Menge Kram (in eigener Sache, also zum Programm HyperBackup selbst) ins Ziel.
Die Datenbank-Version habe ich nie genutzt, da es alles nur unnötig aufbläht / verlangsamt für einen reinen 1:1 Spiegel.
Und die "Einzel-Version" schreibt wie gesagt Daten ins Ziel, die nur Hyper Backup braucht - aber nicht meine Daten sind ...
Kann man auch nicht deaktivieren