Hallo liebe Mitforisten,
ich schlage mich seit einiger Zeit damit rum, Synology Drive dazu zu überreden, auch via Internet zu synchronisieren. Hardware ist eine DS923+ mit DSM 7.2.1. Ich habe DynDNS (über Synologys "DSmyNAS" Domain) und die entsprechenden Portfreigaben in der Fritzbox konfiguriert, nur um dann nach längerer Suche herauszufinden, dass der Zugriff auf die DS über diesen Weg anscheinend ausschließlich mit einer IPv4 Adresse geht. Steht das eigentlich irgendwo in der Dokumentation von Synology? Ich hab das nur zufällig im Forum gefunden.
Wir haben einen Vodafone/Unitymedia Vertrag mit DS-Lite, etwas anderes ist an unserer Adresse auch nicht mit realistischer Geschwindigkeit möglich (die Telekom hat einen DSL-Anschluss mit maximal 1Mbit angeboten - Technologieland Deutschland ). Wenn ich das richtig verstanden habe, hat man bei DS-Lite ja eine eindeutige IPv6-Adresse (da steht auch eine in der Fritzbox), aber IPv4 wird vom Provider gepoolt und ist daher nicht von außen direkt erreichbar. Was sich mir jetzt nicht erschließt: Warum kann ich jetzt nicht einfach DynDNS, Portfreigaben etc. über IPv6 laufen lassen? Im DDNS Konfigurationsfenster (siehe Anhang) der DiskStation gibt es ja sogar ein Feld IPv4 und eins für IPv6. Beides steht auf Automatisch und bei IPv4 wird mir auch eine IP angezeigt, bei IPv6 fehlt allerdings die IP Angabe. Wenn ich die Verbindung teste, funktioniert es so wie es im Bild zu sehen ist. Wenn ich IPv4 auf Deaktiviert stelle, schlägt der Verbindungstest fehl.
Gibt es irgendwo eine ordentliche Anleitung hierfür? Mir fällt es schon schwer einzugrenzen, wo das Problem jetzt genau liegt und was ich als nächstes tun muss. Grundsätzlich scheinen Verträge mit DS-Lite ja sehr häufig zu sein, aber man findet überall nur Informationshäppchen, und ich habe es offensichtlich noch nicht geschafft, da wirklich durchzublicken.
Bonusfrage: Wie ich in der Fritzbox dann die Portfreigaben für IPv6 mache wäre vermutlich der nächste Schritt. Da gibt es zwar eine Spalte, in der IPv6 Portfreigaben angezeigt werden können, beim Anlegen werde ich aber nicht gefragt, für was die Freigabe gelten soll und sie erscheint dann nur bei IPv4.
ich schlage mich seit einiger Zeit damit rum, Synology Drive dazu zu überreden, auch via Internet zu synchronisieren. Hardware ist eine DS923+ mit DSM 7.2.1. Ich habe DynDNS (über Synologys "DSmyNAS" Domain) und die entsprechenden Portfreigaben in der Fritzbox konfiguriert, nur um dann nach längerer Suche herauszufinden, dass der Zugriff auf die DS über diesen Weg anscheinend ausschließlich mit einer IPv4 Adresse geht. Steht das eigentlich irgendwo in der Dokumentation von Synology? Ich hab das nur zufällig im Forum gefunden.
Wir haben einen Vodafone/Unitymedia Vertrag mit DS-Lite, etwas anderes ist an unserer Adresse auch nicht mit realistischer Geschwindigkeit möglich (die Telekom hat einen DSL-Anschluss mit maximal 1Mbit angeboten - Technologieland Deutschland ). Wenn ich das richtig verstanden habe, hat man bei DS-Lite ja eine eindeutige IPv6-Adresse (da steht auch eine in der Fritzbox), aber IPv4 wird vom Provider gepoolt und ist daher nicht von außen direkt erreichbar. Was sich mir jetzt nicht erschließt: Warum kann ich jetzt nicht einfach DynDNS, Portfreigaben etc. über IPv6 laufen lassen? Im DDNS Konfigurationsfenster (siehe Anhang) der DiskStation gibt es ja sogar ein Feld IPv4 und eins für IPv6. Beides steht auf Automatisch und bei IPv4 wird mir auch eine IP angezeigt, bei IPv6 fehlt allerdings die IP Angabe. Wenn ich die Verbindung teste, funktioniert es so wie es im Bild zu sehen ist. Wenn ich IPv4 auf Deaktiviert stelle, schlägt der Verbindungstest fehl.
Gibt es irgendwo eine ordentliche Anleitung hierfür? Mir fällt es schon schwer einzugrenzen, wo das Problem jetzt genau liegt und was ich als nächstes tun muss. Grundsätzlich scheinen Verträge mit DS-Lite ja sehr häufig zu sein, aber man findet überall nur Informationshäppchen, und ich habe es offensichtlich noch nicht geschafft, da wirklich durchzublicken.
Bonusfrage: Wie ich in der Fritzbox dann die Portfreigaben für IPv6 mache wäre vermutlich der nächste Schritt. Da gibt es zwar eine Spalte, in der IPv6 Portfreigaben angezeigt werden können, beim Anlegen werde ich aber nicht gefragt, für was die Freigabe gelten soll und sie erscheint dann nur bei IPv4.