Festplattenausfall-Wie wahrscheinlich ist ein Ausfall beider Festplatten gleichzeitig

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Crash1601

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Guten Morgen,

mich beschäftigt gerade die Frage, wie wahrscheinlich es denn ist das zwei Festplatten, aus der gleichen Charge, im RAID 1 (SHR) Verbund und einer gleichzeitige Inbetriebnahme gleichzeitig ausfallen (also einen Defekt aufweisen). Ich habe mir vor kurzem für meine DS412+ erstmal zwei WD 4TB Red Festplatten bestellt (beim gleichen Versandhaus, beide aufeinmal). Diese wurden gleichzeitig eingesetzt und somit beide gleichzeitig in einem RAID1 Verbund in Betrieb genommen.

Nun ist es ja so, dass man im allgemeinen sagt (zumindest habe ich es immer so gehört), dass man eigentlich die Festplatten zu unterschiedlichen Zeiten bei unterschiedlichen Versandhäusern kaufen sollte um somit z.B. zwei aus unterschiedlichen Chargen zu erwischen.

Ist denn die "Belastung/Beanspruchung" der Festplatten immer exakt gleich bei einem RAID 1 oder gibt es da doch zeitweise unterschiedliche Belastungen? Ich würde jetzt vermuten, dass diese Platten theoretisch zur gleichen Zeit ausfallen müssten:) Selbst wenn die Belastung identisch ist, wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit dass die Festplatten gleichzeitig das Zeitliche segnen?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten ;)

Gruß
Crash1601
 

Merthos

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Ich biete 10%. :p

Platten können immer ausfallen, von daher überleg Dir eine sinnvolle Backup-Strategie (ein Raid ist gewiss keine) und gut ist.
 

Frogman

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Der Hauptgrund für DOA bei Festplatten ist meist nicht, dass sie aus einer fehlerhaften Charge kommen - meist liegt das Problem beim Transport zum Händler. Deshalb möglichst bei unterschiedlichen Händlern kaufen (und die bei ihrem Versand auch vernünftig verpacken). Ansonsten kannst Du nicht viel tun - die mittlere Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls aufgrund von Verschleiß kannst Du aus den Herstellerangaben ablesen, was im Einzelfall bei Dir aber immer auch der Ausreißer sein kann.
 

minor1019

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Meine persönliche Meinung: Für den Privatnutzer sind derartige Scenarien zu vernachlässigen. Ich habe in fast 20 Jahren PC-Erfahrung so einige Festplatten besessen und noch nie einen Ausfall erlebt. Jetzt kommen mit Sicherheit andere Nutzer, die sagen "Ich aber schon!", aber das fällt für mich eher unter die Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

Wenn du eine ganze Firma oder ein Datencenter mit hunderten neuen HDDs ausstattest, dann kommt Überlegungen wie "unterschiedliche Chargen" sicher eine gewisse Bedeutung und Relevanz zu, aber im Heimgebrauch, mit 2 oder 4 Festplatten? Den statischen Nachweis möchte ich sehen, der belegt, dass sowas sinnvoll ist...

Es wäre ja sogar denkbar, dass du mit einer solchen Strategie die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöhst: Mal angenommen, Händler 1 hat eine "gute" Charge Platten rumliegen, aber dort kaufst du aufgrund deiner Überlegungen jetzt nicht mehr 2 Platten, sondern nur noch eine. Die zweite Platte kaufst du stattdessen bei Händler 2, der hat aber leider eine "schlechte" Charge mit einer höheren Fehlerrate bekommen (was du natürlich nicht weißt). Und nun? Unterm Strich bleiben für dich: Viel Aufwand, erhöhtes Risiko und kein praktischer Nutzen.

Einzig vernünftige Empfehlung für Heimnutzer:
- informieren
- ordentliche Platten kaufen ("Wer billigt kauft, kauft zweimal!")
- Backups, Backups, Backups
- Platten pfleglich behandeln und nach vernünftigem Nutzungszeitraum vorsorglich ersetzen
 

Crash1601

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Vielen Dank für Eure schnellen und konstruktiven Antworten. Ich sichere meine Daten (nur die Wichtigsten) via Netzwerksicherung auf meine alte DS207. Mir ging es jetzt nur rein um die Datensicherheit. Insgesamt meint Ihr, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. Und das ein gleichzeitiger Defekt bei beiden Festplatten aufgrund von Verschleiß (DOA trifft z.B. bei mir nicht zu, laufen seit 4 Wochen ohne Probleme und SMART zeigt auch keinerlei Fehler an (Intensiver Test wurde durchgeführt)) auch eher unwahrscheinlich ist.

Wie ist dass denn mit dem Raid. Werden bei einem z.B. RAID 1 die z.B. zwei Festplatten wirklich 1zu1 beansprucht oder sind die Beanspruchungen/Belastungen unterschiedlich?
 

Frogman

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Wie ist dass denn mit dem Raid. Werden bei einem z.B. RAID 1 die z.B. zwei Festplatten wirklich 1zu1 beansprucht oder sind die Beanspruchungen/Belastungen unterschiedlich?
Na, da das eine Spiegelung ist, ist die Belastung 1:1. Eventuell liegt die Temperatur der einen Platte leicht höher (weil sie sich direkt neben der Platine in der DS befindet), aber das sollte man getrost vernachlässigen können.
 

Merthos

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Schreiben sollte ziemlich gleich sein, Lesen ist unterschiedlich.
 

Crash1601

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So hatte ich das auch vermutet, konnte mir nur nicht 100% sicher sein, weil ich die Technik nicht im Detail kenne :eek:

@Merthos: D.h. beim Lesen wird evtl. nur die primäre HDD angesprochen?
 

schmadde

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Die Wahrscheinlichkeit kannst Du relativ einfach bestimmen. Einfach die MTBF beider Platten miteinander multiplizieren. Das sind zwei unabhängige Ereignisse. Natürlich gibts noch andere Faktoren, die beiden gleichermassen betreffen (Brand, Überschwemmung, Diebstahl, Spannungsspitze etc) aber das lassen wir jetzt mal aussen vor.

Ich habe es schon erlebt, dass zwei Platten im selben RAID ausgefallen sind. Solche Fälle sind aber schon recht selten. Da würde ich mich im Privatbereich nicht verrückt machen lassen, Du hast ja noch ein Backup (oder nicht? Dann schleunigst anlegen).
 

schmadde

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Na, da das eine Spiegelung ist, ist die Belastung 1:1. Eventuell liegt die Temperatur der einen Platte leicht höher (weil sie sich direkt neben der Platine in der DS befindet), aber das sollte man getrost vernachlässigen können.
Das kommt auf den RAID Algorithmus an. IdR verteilen RAID1 System Lesezugriffe möglichst günstig auf die einzelnen Platten, sodass eine identische Belastung eher unwahrscheinlich ist. Selbst beim Schreiben kommt spätestens im Plattentreiber wieder der Elevator-Algorithmus zum Zuge, der in Verbindung mit den unterschiedlichen Lesezugriffen auch dafür sorgt, dass die Schreibzugriffe nicht identisch sind.

Wie Synology das RAID realisiert (MD oder LVM) und wie die entsprechenden Subsysteme arbeiten, weiss ich jetzt auch nicht aus dem Kopf.

Bzgl. des Ausfalls sollte auch das keine so große Rolle spielen. Verschleiss ist ja auch nix völlig deterministisches.
 
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Hallo!

Ich hol den Thread nochmal hoch weil ich keinen neuen Aufmachen muß/will und die Frage halbwegs in's Thema paßt.
Ich habe eine 414 die im Moment mit 2 x WD Red bestückt ist.
Würde es Sinn machen bei der nächsten Erweiterung 2 x Seagate NAS-Platten zu nehmen?
Oder ist das im Prinzip egal?

Grüße
DIrk
 

haol0013

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Hallo,

meine betagte DS409+ habe ich schon mit Platten erworben und diese waren alle vier mit aufeinanderfolgender Seriennummer. Also worst case. Eine Platte hat nach 9 Monaten den Abflug gemacht, wurde auf Garantie getauscht (dank RAID 5 kein großer Aufwand) und sonst lief alles 24/7 bis vor ein paar Wochen.
Die DS414 habe ich auch wieder mit Platten bestellt und als SHR konfiguriert. Die 409+ dient mit ihren alten Platten als Backup und läuft noch 50 min pro Woche.
Bisher ist dieses Konzept für den Heimgebrauch ganz gut aufgegangen.

Grüße

Oli
 

schmadde

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Ich habe eine 414 die im Moment mit 2 x WD Red bestückt ist.
Würde es Sinn machen bei der nächsten Erweiterung 2 x Seagate NAS-Platten zu nehmen?
Oder ist das im Prinzip egal?
Ich würde nochmal die gleichen Platten kaufen. Die passen am besten zu den alten (trotz gleicher Kapazitätsangabe können Platten im Detail unterschiedlich groß sein und sich auch sonst anders verhalten, was im RAID Verbund nicht so gut ist). Da Deine Platten ja schon ne Weile laufen, ist ein gleichzeitiger Ausfall wegen gleicher Charge und Belastung ja schonmal ausgeschlossen. Theoretisch kann's natürlich trotzdem passieren, aber ein Backup für den Lotto-6er hast Du ja sicher.
 

Arny

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ich bestücke meine RAID Datenstationen grundsätzlich mit Platten aus der selben Charge. Diese Platten arbeiten im RAID Verbund, was aber nicht heißt, dass die Einzelbelastung bei jeder Platte gleich sein muß. Mir ist noch keine Datenstation übern Jordan gegangen wegen altersschwacher Platten, einen Frühausfall hatte ich bis jetzt glücklicherweise auch noch nicht, aber wenns dann mal losgehen sollte, werden sicherlich die Ausfallereignisse relativ dicht beieinander liegen (reine Vermutung). Also ersetze ich die Plattenbetückung bei den ersten "Ausfall"-Anzeichen jedes Mal komplett und fahre gut dabei, trotz des hohen Preises. Die noch guten Platten aus dem Verbund kann man ja dann noch weiter nutzen für weniger qualifizierte Aufgaben.
Eine Bestückung, d.h. WD und Seagate z.B. gemischt, würde ich grundsätzlich nicht machen, denn hier sind die Unterschiede wirklich zu groß bei entsprechendem Risiko.

Gruß Arny

Leute, investiert nicht mehr so stark in konventionelle Plattentechnik, wartet besser auf die neuen SSDs. Die sind dann auch TB groß bei vertretbarem Preis ;-)!
Allerdings muß man dann immer auf die aktuelle Sonnenfleckenaktivitäten achten, mehr als bei konventionellen HDDs ;-)
 

schmadde

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Ich hatte durchaus schon Ausfälle von Platten aus der selben Charge in der selben Kiste relativ schnell hintereinander.

Leute, investiert nicht mehr so stark in konventionelle Plattentechnik, wartet besser auf die neuen SSDs. Die sind dann auch TB groß bei vertretbarem Preis ;-)!
Wenn 2TB SSDs kommen und das Preisniveau heutiger 1TB SSDs erreichen werde ich auch umsteigen. Derzeit habe ich in meiner Selbstbau-NAS schon einen 512GB SSD drin. Aufgrund meiner Erfahrungen mit SSDs und Festplatten würde ich mich mit SSD sogar wieder einen Betrieb ohne RAID trauen und halt mehr Augenmerk aufs Backup legen. Eine Rücksicherung ist dann ja auch viel schneller.

Aber derzeit sind die Kapazitäten noch zu klein, die Preise zu hoch und die Synologys viel zu langsam. Die haben ja noch nichtmal SATA 6G Anschlüsse und auch noch kein 10Gbit-Ethernet in den bezahlbaren Kisten (Bei QNAP ist das schon in Reichweite). IN SSDs zu investieren würde ich derzeit auch nicht unbedingt empfehlen. Die Platten kann man später wenigstens noch als Backupplatten gebrauchen, mit zu kleinen SSDs fängt man wenig an.
 

Frogman

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...Leute, investiert nicht mehr so stark in konventionelle Plattentechnik, wartet besser auf die neuen SSDs. Die sind dann auch TB groß bei vertretbarem Preis ;-)!Allerdings muß man dann immer auf die aktuelle Sonnenfleckenaktivitäten achten, mehr als bei konventionellen HDDs ;-)
Halte ich für eine unsinnge Empfehlung. Wie man an meiner Sig sieht, habe ich zwar 1TB-SSDs verbaut, doch das ist kein Statement gegen magnetische Speicher. Man sollte schon sehen, dass gerade bei den Flashs hoher Kapazität mit 20 oder gar den neuen 16nm-Strukturen die Zahl der möglichen Beschreibungen rapide sinkt im Vergleich zu SLC-Zellen oder auch den 34nm-MLC der guten alten Intel-Boliden. Hier läuft's nur mit ausgeklügelten Wear-leveling-Algorithmen und einem ausreichend großer Spare-Puffer, doch beileibe nicht länger als bei Magnetscheiben.
 

Arny

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Ich hatte durchaus schon Ausfälle von Platten aus der selben Charge in der selben Kiste relativ schnell hintereinander.

das ist ja der Idealfall, da kann man ja beizeiten gezielt reagieren (denn mindestens eine Platte kündigt den bevorstehenden Crash früher an) und ganz bösen Datenverlust verhindern

Gruß Arny

und genau so ein Ausfallszenario erwarte ich, setze ich Platten aus der selben Charge ein
 
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Arny

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Halte ich für eine unsinnge Empfehlung.

ja eben noch, aber warte doch nur mal ab, die Entwicklung bleibt doch nicht stehen und der Trend wird wohl zu solchen Speichermedien gehen, wenn nicht ganz und gar noch eine techn. Revolution bevor steht. Ich denke hier an holographische Speicher. Ich weiß, dass eine schweizer Fa. auf diesem Gebiet schon beachtenswerte Ergebnisse erzielt hat. Ungeahnter Speicherplatz, quasi unbegrenzt haltbar, das wärs doch, oder ...

Gruß Arny
 
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Frogman

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... Ich denke hier an holographische Speicher. ...
Jaja, immer wieder die alte Leier. Jeder vom Fach erinnert sich noch an die uralte Tesa-Rom und zahllosen wellenlängen- und winkelmultiplexen Systeme (da kenn ich mich übrigens bestens aus, da ich zu Promotionszeiten eben solches entwickelt habe). Alle System haben die Marktreife nicht erreicht (die Ursachen dafür aufzuzeigen sprengt etwas den Rahmen), was sich aber auch angesichts unzureichender Materialsysteme mindestens in den nächsten 15 Jahren nicht ändern wird. Und alleine das Stichwort "unbegrenzte Haltbarkeit" zeigt schon den schiefen Anssatz - Du solltest Dich mal ernsthaft mit Archivaren unterhalten, selbst die können Dir schon erklären, dass die reine physische Haltbarkeit nicht unbedingt die Hürde darstellt, sondern die Gewährleistung der Infrastruktur und zugrundeliegenden Algorithmen für Speicherung... - aber das wird dann doch zu OT für die Überschrift.
 

Arny

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ja sicher, es ermüdet einen schon, dieses Thema erneut zu favorisieren, zumal Storex seinerzeit schon marktreife Sachen brachte. Leider war die Lobby der Etablierten zu stark, leider!
Aber was ich jetzt meine, wäre wirklich die Revolution und da tust du nur gut daran, dein bisheriges Wissen diesbezüglich gewaltig zu revidieren, es kommt nämlich sicher ganz anders.
Wenn ich schon den holographischen Speicher ins Spiel bringe, paßt das auch nur im Zusammenhang mit einem Quantencomputer, aber das kostet wohl noch etwas Entwicklerschweiß und trotzdem, das traue ich den Chinesen durchaus zu (reine Intuition), lassen wir uns also überraschen ...

Gruß Arny

technischer Fortschritt und Jagd nach Rendite paßt halt nicht zusammen ;-)
 
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