Frage zu Nextcloud

alexhell

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Meine Settings erscheinen mir vom mapping her auch korrekt, siehe screen
Wenn du das offizielle Image nutzt, nein dann sind die falsch. Laut Doku muss das auf /var/www/html/ nutzen. Wo hast du denn das /app her?

Öffne die Powershell und verbinde dich mit der DS per SSH.
Was kommt wenn du dann sudo docker exec -it nextcloud /bin/bash ausführst?
 

CrazyAhmed

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ooooh aaaaah ooooh :ROFLMAO:
also ich hab mich in den container tatsächlich verbinden können (hab ich schon mal probiert gehabt, und da kam nur irgendein komischer error - egal)
/var/www/html kommt nun als pfad beim verbinden

heißt ... durch das ändern des pfades muss ich die nextcloud installation neu starten ... in welchem verzeichnis wurde es nur vorher installiert, weil /app ist offensichtlich leer? :unsure:
 
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alexhell

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Wo hast du denn das /app her? Das gibt es laut Image nicht. Wenn du es nicht anpasst/neu machst ist beim nächsten Update alles weg.
 

CrazyAhmed

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Keine Ahnung, bei irgendeiner Anleitung habe ich /app gelesen und mich nicht groß damit beschäftigt.

Durch die Pfadänderung komme ich im Nextcloud eh nicht mehr rein und muss es neu aufsetzen, daher macht es hoffentlich keine Probleme.
Was ich mich eben nur frage, wo kann ich die alte Installation löschen, die muss ja wo sein :unsure:
 
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alexhell

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Die ist im Container drin. Wenn du den Container löscht dann ist alles weg.
 

CrazyAhmed

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Ok, ja dann sage ich zum wiederholten Male - Vielen Dank!
Hat wieder sehr weitergeholfen, kA wieso ich vorher keine docker Befehle ausführen konnte, das hat mich sehr verwirrt, jetzt gehts auf jeden Fall und ich kann mich bisschen weiterspielen, mal sehen wie lange ohne deine Hilfe :LOL: :p
 
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Benares

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Mal eine Frage in die Runde, vielleicht weiß ja jemand was.

Ich kämpfe gerade damit, dass bei anonymen Uploads (Freigabelink für ein Verzeichnis mit Upload-Berechtigung ohne Anmeldung) keine größeren Uploads gehen. Bei Dateigrößen von ~150MB ist Schluss. Es kommt ein Fehler in der Art "Es ist ein interner Fehler aufgetreten", im Log steht dann was von Fehler 400. Kleine Dateien funktionieren.

Die mir bekannten Dinge wie
Code:
      - PHP_UPLOAD_LIMIT=8G
      - PHP_MEMORY_LIMIT=8G
      - POST_MAX_SIZE=8G
habe ich schon hochgesetzt. Als angemeldeter Benutzer klappt das ja auch, nur eben über einen Freigabelink nicht.

Was mir noch aufgefallen ist. Mein Nextcloud läuft auf einem Docker-Host unter Proxmox. und ist von außen über den Reverse-Proxy der DS erreichbar. Spreche ich Nextcloud über den Reverse-Proxy, also über https://nextcloud.example.com an und versuche den größeren Upload (z.B. ein 500MB-1GB Filmchen), kommt die Fehlermeldung sofort, wenn ich über http://docker-host:8080 gehe scheint der Upload zunächst zu funktionieren, aber ganz am Ende kommt dann dieser Fehler. Vielleich fehlt ja noch eine Einstellung am nginx (Reverse-Proxy) oder am Apache des Nextcloud-Containers.

Kennt jemand das Problem? Ist das bei euch auch so?
Im Internet habe natürlich schon gesucht. Das Problem wird öfter genannt, aber ohne Lösung. Die öffentliche Nextcloud-Instanz meines Sohnes hat übrigens das gleiche Problem. Das hat mich ja gerade darauf gebracht, mal selbst etwas zu experimentieren.
 

alexhell

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Ich habe das nextcloud all in one Image am laufen und da kann man den max Upload per ENV konfigurieren. Aber soweit ich weiß muss man auch beim Nginx client_max_body_size 0; setzen. Kann aber auch sein, dass es nur beim Download relevant ist. Ich habe es bei mir mit einer 14GB Datei probiert und es lief ohne Probleme.
 
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Benares

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So wie ich das sehe läuft der Revere-Proxy auf der DS bereits mit client_max_body_size 0;. Na ja, ich teste jetzt erstmal direkt gegen den Container weiter und wenn das dann geht schaue ich nach dem Reverse-Proxy.
Irgendwo habe ich gelesen, dass angemeldete Benutzer wohl mit einem "Chunked Upload" arbeiten, anonyme User aber nicht.
 

Benares

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So, Problem gelöst. Ich musste nur noch die ENV-Variable
Code:
      - APACHE_BODY_LIMIT=0
setzen. Der Wert landet dann in der Einstellung LimitRequestBody von Apache, was wohl client_max_body_size von Nginx entspricht.
Über den Reverse-Proxy der DS funktioniert es nun auch.

Es ist wohl tatsächlich so, dass nur angemeldete Benutzer in Chunks von ~10MB hochladen und somit fast jede jede Größe geht. Anonyme Uploads über Freigabe-Links werden wohl aber in einem Rutsch gepusht.
 
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