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Vergiss 2, 3, 5, ... DDNS-Adressen. Die sind völlig egal - am Ende sind sie nur ein Zeiger, der auf die gleiche IP-Adresse zeigt. Das ist wie wenn du dir eine Adresse auf Deutsch, französisch, Englisch, Chinesisch beschreiben lässt - am Ende stehst du vor demselben Haus.
Das ist jetzt ein großes Mehrfamilienhaus. Die Ports sind die Appartement-Nummern. Die im Vorderhaus gehören deinem NAS 1, die im Hinterhaus deinem NAS 2. Das Vorderhaus heißt als Objekt intern 198.100.99.10, das Hinterhaus 198.100.99.20. Die Straßenadresse ist aber eine andere, 35.178.15.134. Wer dahin steuert, landet dummerweise immer im Vorderhaus (NAS 1, xxx.10].
Jetzt bist du zufällig Hausmeister. Also steht es dir frei festzulegen, dass 35.178.15.134:5001 vorne ankommt auf der 198.100.99.10:5001, 35.178.15.134:5011 aber auf die 198.100.99.20:5001 hinten umgeleitet wird. Intern haben beide die gleiche Portbenennung, aber eine unterschiedliche interne IP.
Extern (egal mit wie vielen DDNS angesteuert) musst du unterschiedliche Ports vergeben, damit die FB (dein interner Zustelldienst) weiß, ob die Sendung an intern xxx.10 oder intern xxx.20 gehen soll. Du hast extern nur eine IP, also musst du über die Portnummer festlegen, ob du NAS1 oder NAS2 erreichen willst, und welchen Dienst dort.
Das heißt auch, du musst den externen Apps oder Internetadressen beibringen, welchen Port sie ansprechen sollen, um das richtige NAS zu erreichen. Die FB schlüsselt das um, dazu musst du dort die Portfreigaben entsprechend einstellen.
Das ist jetzt ein großes Mehrfamilienhaus. Die Ports sind die Appartement-Nummern. Die im Vorderhaus gehören deinem NAS 1, die im Hinterhaus deinem NAS 2. Das Vorderhaus heißt als Objekt intern 198.100.99.10, das Hinterhaus 198.100.99.20. Die Straßenadresse ist aber eine andere, 35.178.15.134. Wer dahin steuert, landet dummerweise immer im Vorderhaus (NAS 1, xxx.10].
Jetzt bist du zufällig Hausmeister. Also steht es dir frei festzulegen, dass 35.178.15.134:5001 vorne ankommt auf der 198.100.99.10:5001, 35.178.15.134:5011 aber auf die 198.100.99.20:5001 hinten umgeleitet wird. Intern haben beide die gleiche Portbenennung, aber eine unterschiedliche interne IP.
Extern (egal mit wie vielen DDNS angesteuert) musst du unterschiedliche Ports vergeben, damit die FB (dein interner Zustelldienst) weiß, ob die Sendung an intern xxx.10 oder intern xxx.20 gehen soll. Du hast extern nur eine IP, also musst du über die Portnummer festlegen, ob du NAS1 oder NAS2 erreichen willst, und welchen Dienst dort.
Das heißt auch, du musst den externen Apps oder Internetadressen beibringen, welchen Port sie ansprechen sollen, um das richtige NAS zu erreichen. Die FB schlüsselt das um, dazu musst du dort die Portfreigaben entsprechend einstellen.