Hilfe bei der Installation von Paperless NGX auf Synology – Anfänger sucht Unterstützung

Diablos12

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Hallo zusammen,

ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin neu in der Welt der Selbsthoster und habe vor, Paperless NGX auf meiner Synology zu installieren. Da ich ein absoluter Anfänger bin, möchte ich die Installation so einfach und wartungsarm wie möglich gestalten.

Ich habe bereits versucht, verschiedene Anleitungen zu testen, aber leider sind diese oft so geschrieben, dass man Vorkenntnisse benötigt, und ich verstehe die Hälfte davon nicht. Daher wäre ich sehr dankbar für eine verständliche Anleitung oder Tipps.

Hier sind meine spezifischen Anforderungen:

1. Datenbank: Ich würde Paperless gerne mit einer SQLite-Datenbank betreiben, da ich gehört habe, dass dies für Anfänger einfacher zu handhaben ist. Falls es möglich ist, würde ich sogar gerne ganz auf eine Datenbank verzichten.

2. Ohne Redis: Da ich Paperless nur gelegentlich nutze und alleine darauf zugreife, wäre es für mich ideal, wenn ich Redis nicht einrichten müsste.

3. Synology-eigene Programme: Ich möchte die Installation gerne mit den hauseigenen Programmen von Synology durchführen, also den Container Manager nutzen. Ich möchte keine weiteren Docker-Tools wie z.B. Portainer installieren, da dies für mich als Anfänger nur zu mehr Arbeit führt und ich es, wie bereits gesagt, ganz einfach halten möchte.

Zusätzlich würde ich gerne wissen, wie ich im Notfall meine Daten sichern kann. Reicht es dann einfach, den Ordner von Paperless zu sichern oder muss ich dabei mehr beachten?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe! Ich freue mich auf eure Antworten.

Beste Grüße
Diablos12
 

Benie

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Diablos12

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Hey,

ich habe mich mal eingelesen, jedoch wird in diesem Thread nicht auf meine Wünsche eingegangen. Wie bereits oben erwähnt, habe ich folgende Anforderungen und finde leider keine Anleitung, wo genau auf diese Wünsche eingegangen wird.

Meine Anforderungen:

1. Datenbank: Ich würde Paperless gerne mit einer SQLite-Datenbank betreiben, da ich gehört habe, dass dies für Anfänger einfacher zu handhaben ist. Falls es möglich ist, würde ich sogar gerne ganz auf eine Datenbank verzichten.

2. Ohne Redis: Da ich Paperless nur gelegentlich nutze und alleine darauf zugreife, wäre es für mich ideal, wenn ich Redis nicht einrichten müsste.

3. Synology-eigene Programme: Ich möchte die Installation gerne mit den hauseigenen Programmen von Synology durchführen, also den Container Manager nutzen. Ich möchte keine weiteren Docker-Tools wie z.B. Portainer installieren, da dies für mich als Anfänger nur zu mehr Arbeit führt und ich es, wie bereits gesagt, ganz einfach halten möchte.

Gruß
 

Kachelkaiser

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Falls es möglich ist, würde ich sogar gerne ganz auf eine Datenbank verzichten.
Die Datenbank wird von paperless zur Verwaltung dr Dokumente benötigt. ohne geht es nicht.

Paperless setzt REDIs zwingend voraus
also den Container Manager nutzen
mit ein bisschen googlen findet man das hier. https://blog.admin-intelligence.de/...le-drive-cloud-synchronisierung-ein-tutorial/

aber keine Gewähr ob das sauber funktioniert.
 

Stationary

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Ich möchte keine weiteren Docker-Tools wie z.B. Portainer installieren, da dies für mich als Anfänger nur zu mehr Arbeit führt und ich es, wie bereits gesagt, ganz einfach halten möchte.
Das widerspricht sich. Einfacher als mit Portainer bekommst Du es als Anfänger nicht. Und funktionierende paperless-ngx Stacks für Portainer gibt es wie Sand am Meer.
 

wegomyway

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https://mariushosting.com/how-to-install-paperless-ngx-on-your-synology-nas/
https://mariushosting.com/how-to-install-portainer-on-your-synology-nas/

https://translate.google.de/?sl=de&tl=en&op=websites, DAS öffne ich, die oben hier geposteten Seiten öffne ich ein 2tes mal, DEN Link pack ich da rein und schon ist die Seite übersetzt und wenn Fragen kommen, da wird dir hier im Forum geholfen.
Ja, gerne könnt ihr nun :LOL:, aber ist mir einfach völlig egal.
Die geöffnete im Original lass ich unangetastet um vorhandenen Code etc. nicht zu versaubeuteln (da hatte ich mir selber mal ein 🥚 gelegt).
 
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@Diablos12 Bevor du dich wirklich mit diesem Dokumentenmanagementsystem beschäftigst, solltest du dir ein paar Grundlagen zu Docker und der Funktionsweise anlesen. Denn wenn ich oben lese, dass du auf die beiden elementaren Stützen von Paperless (Datenbank, Broker) am liebsten verzichten würdest, dann wirst du auf Dauer mit dem System keinen Spaß haben, sondern immer wenn irgendein Problem auftritt, da stehen und dich darüber ärgern, dass du jetzt nicht weiter kommst. Auch für mich war es nicht immer leicht, mir das Ganze beizubringen, aber es setzt voraus, dass man sich mit den grundlegenden Gegebenheiten auseinandersetzt.

Oben wurde bereits der Faden verlinkt, in dem ich eine Anleitung ohne Portainer und ohne Notwendigkeit von Vorkenntnissen angelegt habe. Die kannst du dir einmal anschauen und Schritt für Schritt abarbeiten und wenn du dann immer noch Fragen hast, können wir uns weiter darüber unterhalten. Allerdings lebt Paperless tatsächlich auch davon, dass man es regelmäßig benutzt. Wenn du also planst, nur ganz vereinzelt Dokumente einzulesen, dann macht das eigentlich keinen großen Sinn, weil dann automatisierte Funktionen, die im Hintergrund beispielsweise selbstständig Tags oder Namen vergeben, nicht sauber funktionieren werden, schlicht weil ihnen die (Daten-)Grundlage dafür fehlt.
 

Stationary

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Marius arbeitet mit Portainer und der Eröffner dieses Themas möchte nicht mit Portainer arbeiten. Von daher weiß ich nicht, warum wegomyway überhaupt diese Anleitungen hier gepostet hat. Es gibt ja auch genügend andere Möglichkeiten das Ganze zum Laufen zu bringen, entweder mit einer YML-Datei oder über den Container Manager nativ unter Synology DSM.
 

Kachelkaiser

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So einen Weg habe ich ja oben verlinkt. Warten wir mal auf den TE, was er dazu sagt.
 

Monacum

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Jop und die zweite Möglichkeit hat @Benie verlinkt.
 

wegomyway

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Ich würde mal allgemein sagen .

Wenn du es einfach und Wartungsarm haben möchtes.
Dann solltest dir genau überlegen ob du es über Paperless und Docker lösen willst.
Das ist ne schöne Variante. Aber hat immer mal wieder das Potential zu crashen .
Alles kein Thema , aber man muss sich damit beschäftigen.

Ich empfehle im Freundeskreis da ne Ablage in ner Ordnerstruktur zu machen.
 
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Kachelkaiser

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Ich glaube die Frage haben wir auch noch nicht geklärt. Was genau will der TE erreichen? Über wieviel dokumente reden wir hier?
 

Monacum

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Da gibt es nichts zu beachten. Ich habe – anscheinend im Gegensatz zu dir – alle Installationsarten bis auf die über den Container Manager (in meiner Anfangszeit war das noch Docker) über kurz oder lang durchgespielt. Von daher weiß ich schon was ich empfehle und was nicht. Und für mich persönlich ist das am einfachsten bisher immer gewesen, das ganze über eine YML Datei zu konfigurieren und nicht noch jemandem der sich vorher noch nicht viel mit Docker beschäftigt hat erklären zu müssen wie er noch einen zweiten Container installiert.

Die Anleitungen von Marius sind grundsätzlich gut und aus meiner Sicht auch in den allermeisten Fällen einfach zu verstehen. Aber man kann auch durch den einen oder anderen eigenen kleinen Fehler schnell vor einem großen Scherbenhaufen stehen und wieder von vorne anfangen müssen. Und deswegen empfehle ich grundsätzlich auch die Konfiguration über eine entsprechende Konfigurationsdatei.
 

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Vor allem hatte Marius in einer früheren Anleitung mal postgres ohne Versionsangabe in der yml stehen. Was dann dazu geführt hat, daß sich die Leute bei einem Update dann eine höhere Version von postgres gezogen haben. Und nix lief mehr.

Meine produktive Version von paperless-ngx läuft auch direkt auf Docker (allerdings auf einem Pi5 mit Ubuntu), ich habe zum Testen aber auch noch eine Installation in Portainer laufen. Persönlich ist da meine Auffassung, daß sich ein Docker-Anfänger oder jemand, der es einfach möchte, mit Portainer leichter tut. Wenn Portainer erst mal installiert ist, hilft die GUI einem Anfänger schon mehr.
Die Konfiguration über eine yml ist doch auch nichts anderes als ein Stack, der direkt auch in Portainer funktioniert. Nur eben mit mehr visuellem Feedback, was es für den Anfänger einfacher macht.
 

Benie

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Marius arbeitet mit Portainer und der Eröffner dieses Themas möchte nicht mit Portainer arbeiten. Von daher weiß ich nicht, warum wegomyway überhaupt diese Anleitungen hier gepostet hat

Das widerspricht sich. Einfacher als mit Portainer bekommst Du es als Anfänger nicht............. paperless-ngx Stacks für Portainer gibt es wie Sand am Meer.

Ich denke, daß @wegomyway hierauf hin, mit dem link auf die Anleitung nur veranschaulichen wollte, daß es mit Portainer nicht so kompliziert ist, wie es der TE herausgestellt hatte.
(so entstehen Mißverständnise)
 

Diablos12

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Hey,

ich möchte mich erstmal bei euch bedanken, für die ganzen Kommentare.

Ich versuche morgen mal Paperless zum Laufen zu kriegen. Sollte ich es nicht hinbekommen, hat vielleicht jemand Zeit mir dies über eine Bildschirmübertragen zu erklären? Am besten über Discord.

Gruß
 

Diablos12

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Hallo nochmal,

Ich wollte es unbedingt mit dem Container Manager von Synology machen, da ich gerne auf weitere Docker verzichten möchte. Wie bereits oben erwähnt, bin ich Anfänger und habe einfach Angst, mehrere Docker parallel laufen zu haben, weil wenn einer nicht mehr funktioniert, funktionieren die anderen auch nicht mehr vernünftig, da diese abhängig voneinander sind. Portainer stelle ich mir wie so ein Kartenhaus vor, dass ich damit zwar viele Docker installieren kann, aber wenn Portainer, warum auch immer nicht mehr richtig funktioniert, meine erstellen Docker nicht mehr einwandfrei funktionieren.


Ich benötige Paperless für circa 5000+ Dokumente und es werden immer mehr. Da es sich bei den Dokumenten um wichtige Unterlagen handelt, habe ich natürlich Angst, alles auf ein System zu setzen und am Ende verstehe ich nur die Hälfte und kann mir bei einem Problem schlecht selber helfen. Deshalb war/ist meine Hoffnung hier im Forum Hilfe zu finden, wie ich das ganze ohne Probleme installieren kann und was ich bei einem Problemfall beachten muss.
 

wegomyway

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Ich nutze aktuell 8 Container. Adguard, Immich, Vaultwarden, Portainer und Watchtower. Wenn einer da Probleme hat, funktioniert nur dieser ggf. nicht korrekt (kann ich ein Lied von singen). Die anderen machen weiter.
Es gäbe eventuell noch synOCR, da ist @geimist sozusagen "federführend".
synOCR auf Synology-NAS
 


 

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