Info zu Docker V. 20.10 bzw. Hass.io/Home Assistant Integration

Calle

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Habt ihr denn schonmal Home Assistant auf der DiskStation in einer VM installiert? Könnte ja auch ne Variante sein, oder?
 

Jim_OS

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Fredrik hat sich auch damit befasst: https://community.home-assistant.io/t/installation-on-synology-virtual-machine-managager/281608

Für mich war das bisher keine Option da ich dafür erst meine HDD auf Btrfs umformatieren müsste (aktuell noch ext4 "Altlast") :) und außerdem hat Synology ja angekündigt das ab DSM 7 am USB Anschluss nur noch Speichermedien unterstützt werden. Mit Conbee II USB Stick wäre dann wohl Essig.

Wenn mir mein NUC irgendwann doch zu schade - weil vollkommen überdimensioniert - für HA ist, oder ich ihn für etwas anderes brauche, hole ich mir nen Raspi für HA und alles ist gut.

BTW: Im Kodi-Forum läuft auch gerade ne Diskussion zum Thema "Alternative für openhab": https://www.kodinerds.net/index.php...=1&s=f8e194206f9d02b3d83fc70100c1d0c6dc9001ff
Und nein ich bin keiner der User der dort etwas gepostet hat. :D

VG Jim
 

linuxdep

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Habt ihr denn schonmal Home Assistant auf der DiskStation in einer VM installiert? Könnte ja auch ne Variante sein, oder?
Ich habe das mal gemacht, um volles HA zu haben, aber bei meiner DS918+ habe ich danach regelmäßig CPU 100% Meldungen bekommen, obwohl das nur so lief, ohne irgend was Automatisiert zu haben. Da habe ich es wieder entsorgt.... wollte aber mal die Anleitung, die ich weiter oben Verlinkt hatte versuchen, HA im Docker und Supervis.
Bin aber erst mal zurück gefallen auf pivCCU mit redmatic wenn ich Zeit habe, im Momnet ist Garten wichtiger...
 

mamoel

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Das offizielle Homeassistant Docker Image läuft absolut problemlos auf der Diskstation. Ich möchte gar keinen "Supervisor". Alles was ich benötige wird in weitere Docker Container installiert (deconz, zwavejs2mqtt, grafana, node-red, ...).

Es muss nur eine Diskstation sein, auf der sich Docker installieren lässt. Bisher funktionieren der Conbee II und der Aeotec Z-Stick Gen5 USB Stick noch problemlos direkt an den USB-Ports der Diskstation. Das könnte sich aber mit DSM7 ändern.
 

linuxdep

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Das offizielle Homeassistant Docker Image läuft absolut problemlos auf der Diskstation. Ich möchte gar keinen "Supervisor". Alles was ich benötige wird in weitere Docker Container installiert (deconz, zwavejs2mqtt, grafana, node-red, ...).

Es muss nur eine Diskstation sein, auf der sich Docker installieren lässt. Bisher funktionieren der Conbee II und der Aeotec Z-Stick Gen5 USB Stick noch problemlos direkt an den USB-Ports der Diskstation. Das könnte sich aber mit DSM7 ändern.
Habe mich nicht damit beschäftigt, dachte der Supervisor macht es erst nice, wenn auch alles in extra Containern geht... na dann, aber die Beschreibungen gehen meist von Supervisor aus...
 

mamoel

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Ich sehe es eher als Vorteil, wenn man die Container selbst administriert. Das ist besonders dann interessant, wenn man mal zwischen den Lösungen wechseln möchte (Homeassistent, iobroker, openhab, ...). Dann muss man an node-red beispielsweise nur wenig ändern.
Supervisor ist natürlich einfacher, keine Frage.
 

rednag

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Habt ihr denn schonmal Home Assistant auf der DiskStation in einer VM installiert? Könnte ja auch ne Variante sein, oder?
Ich habe die OVA als VM auf die DS1019+ importiert.
Läuft mit 1 Kern und 1GB RAM zufriedenstellend.

@Jim_OS

Wie hast Du denn den Abfallkalender, bzw. Kalender allgemein integriert?
 

the other

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Moinsen @rednag,
du kannst eine Integration für cardav hinzufügen. Damit ist es auch möglich, dass der Kalender auf der Synology angelegt wird und dann in Home Assistant angezeigt wird. Den speziellen Punkt mit dem Abfallkalender kannst du a) manuell selber anlegen (also stumpf von eurem Abfallkalender auf Papier abtippen in zB dann eben Calendar oder b) du schaust mal auf die Internetseite deines Abfallentsorgers, die bieten oft schon fertige Kalender, welche du dann einfach importieren kannst.

Also:
1. eigenen Abfallkalender (manuell oder per Import) in zB Google Kalendar Lösung oder im Synology Calendar Paket anlegen.
2. Carddav Integration einfügen per manueller Einträge in der yaml
3. Kalenderkarte oder auch Sensoren auf Lovelace anlegen
Fertig.
Hat mich aber auch etwas Hirnschmalz und Zeit gekostet, da hat dann @Jim_OS einen hilfreichen Link zu gepostet...
Sonst auch gerne per PM oder in der anderen Kneipe an der Ecke ;)
 

rednag

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Du meinst sicher CalDAV oder @the other ?
Und genau da scheitere ich schon. Ich finde ICS, bzw. CalDAV nicht in der Integration.
Der örtliche Abfallverwerter stellt eine ICS bereit.
Diese als eigenständigen Read-Only Kalender in der Syno Calendar App wäre schon nice.
Vor allen Dingen wenn die zukünftigen Abholtermine in HA angezeigt werden.
 

linuxdep

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Ich habe die OVA als VM auf die DS1019+ importiert.
Läuft mit 1 Kern und 1GB RAM zufriedenstellend.
Hi, komisch, bei mir war die CPU voll dicht, von der ganzen DS... weiß aber nicht, wie viele Kerne ich der VM zugewiesen hatte. Was sagt die CPU auslastung bei dir, ist eine COU fast vollständig ausgelastet?
 

the other

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Moinsen @rednag,
Ja, das sollte natürlich CALDAV heißen...
Die Integration dafür legst du dir selber an...
Etwa so...
In der Konfiguration.yaml dies eintragen
# CALDAV Integration
calendar:
- platform: caldav
username: rednag
password: 12345
url: https://IP.vom.NAS:5001/caldav.php/Username (wie in der Kalender App unter iOS angezeigt, aber mit ergänzten .PHP!!!!)
calendars:
- dein Kalender Name 1
- dein Kalender Name 2
- usw

Das sollte schon reichen...
 

rednag

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@linuxdep

Meine VM sieht so aus:
vm.PNG

Relativ entspannt. Hab die VM mal mit 512 MB RAM gestartet, nach einer Weile hat sie aber wegen "Out of Memory" mehrere Reboots hintereinander hingelegt. LibreNMS und AdGuard laufen aber mit jeweils 512MB recht geschmeidig.

@the other Ich oute mich mal. :)
Hab die VM erst seit 3 Tagen am laufen. Und überhaupt bin ich noch recht neu bei dem ganzen "Smart Home".
Hab zwar schon mehrmals gelesen daß man selbst eine YAML erstellen muß, aber noch nie wo, bzw. wo das dann gespeichert wird.
Über das zugrundeliegende Alpine Linux der VM ist nichts mit SSH. Gibts n abgespecktes nur über den Browser.
Über den Menüpunkt "Supervisor" -> "AppStore" könnte ich den "File Editor" nachinstallieren welcher sich auch dafür eignen sollte.
Vorausgesetzt das Ding kommt halt dahin, wo man die benutzerdefinierten Sachen ablegt.
 

the other

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Moinsen @rednag,
weiß ich doch, haben ja auf Element schon geschnackt...
;)
 

Jim_OS

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Über den Menüpunkt "Supervisor" -> "AppStore" könnte ich den "File Editor" nachinstallieren welcher sich auch dafür eignen sollte.
Vorausgesetzt das Ding kommt halt dahin, wo man die benutzerdefinierten Sachen ablegt.
Kommt es/er. :) Nutze ich auch dafür. Will man auf die "Root-Dateien" von HA zugreifen kann man sich dafür über den Add-on Store das Samba Share Add-on installieren und dann temporär starten und stoppen.

Die Frage mit dem Kalender hat the other ja schon geklärt. Ansonsten empfehle ich noch sich eine secrets.yaml zu erstellen und darin dann Zugangsdaten/PW usw. abzulegen. In der configuration.yaml steht dann nur noch die entsprechenden Verweise. Muss man nicht, aber ein wenig mehr Schutz schadet ja nie. ;) Hier mal kurz und knapp eine Anleitung dazu.

Wenn ich schon bei allgemeinen HA Infos bin: Ab und zu auch mal ins Log (Einstellungen --> Logs) schauen. Dann aber nicht erschrecken falls da dann auch mal Fehler auftauchen die man sich nicht so wirklich erklären kann. Manche Fehlermeldungen kann man schlicht weg ignorieren und beim nächsten HA Update sind sie dann ggf. automatisch beseitigt. HA wird halt permanent von tausenden von Entwicklern gepflegt und weiterentwickelt und da kommt es mit der Masse an Integrationen, Geräten und Entitäten immer mal wieder zu kleineren Bugs.

Wenn es ein HA Update gibt (in diesem Monat ja schon drei Stück),
HA_Aktualisierung.png
dann warte ich pers. immer erst mal einige Zeit ab und schaue im HA Forum wie die Erfahrungen anderer User mit dem Update sind. Daher habe ich z.B. in diesem Monat noch gar kein Update gemacht und ich nutze immer noch die letzte Version aus dem Mai. :)

VG JIm
 
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the other

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Moinsen,
der Hinweis mit der secrets.yaml ist auf jeden Fall zu beachten. Gut, dass @Jim_OS das erwähnte. Ansonsten ist alles (!) im Klartext in der configuration.yaml gespeichert, was eher ungeschickt ist, da eben Klartext.
Ich bin daher auch von Beginn an dabei, alle Credentials so anzugeben, etwa für Username, Password, url usw.
Gerade da auch ein Gmail Konto zum Versand von Nachrichten genutzt wird, wollte ich weder die Emailadresse, noch user/password noch Empfangsadressen dort hinterlegt wissen. Noch wichtiger auch bei dem Zugriff auf Caldav auf dem NAS oder etwa bei der ausgelagerten MariaDB auf dem NAS. All diese Angaben sind imho in der secret.yaml wesentlich besser aufgehoben.
Bin übrigens auch erst ein paar Tage länger dabei, was HA angeht. Aber die Doku ist gut und das Forum (wenn auch auf English, my dear) ebenfalls sehr hilfreich. Mal ne Abwechslung von dem Synology Universum hier (hust)...
;)
Entgegen der sonstigen Praxis habe ich die Updates schon eingespielt und nicht wie sonst abgewartet...alles problemlos bisher.
 

Jim_OS

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Ich jetzt eben auch. Core auf Version 2021.6.3 und weil ich gerade dabei war Host auf Home Assistant OS 6.0. (= Linux Kernel 5.10.42) Mal schauen .... :)

VG Jim
 

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Moinsen,
ich warte da mal lieber noch mit dem host update...der Check sagt, dass da noch Fehler für mein setting auftreten würden...
Hast du das vorher auch gecheckt?
 

Jim_OS

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Nö das lief zur Abwechslung mal nach dem Motto Augen zu und durch. :) Ich habe (bisher) aber auch keinerlei Fehler in den Logs.

VG Jim
 

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Moinsen,
na gut...nach einigen Recherchen hab ich es auch gewagt (trotz negativer Meldung beim Checken)...lief problemlos durch und zeigt keine Fehler an, jetzt alles auf die 6er Versionen gebracht, host, core (6.3) und supervisor.
Die Fehler betrafen alle Python....stumpf ignoriert nach den Recherchen. Top.
Danke fürs Mut zu sprechen (no risk no fun)...
;)
 

Meza100

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Hi zusammen,

ich bin jetzt auch am Überlegen Home Assistant auf der Synology DS220+ mit dem USB-Dongle zum Laufen zu bringen. Docker würde ich erstmal Außen vor lassen und es unter VMM probieren.

Hat hier jemand Erfahrungen? Gerade auch mit der Konstellation (DS220+)? Wie findet ihr die passende Hardware (Dongle, Thermostate, usw.) für euer System?

Danke und Grüße
 


 

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