Kalender auf Synology

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Daehnie

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Die machen's als "Admin", das ist schon eine schlechte Idee, aber "noch" schlechter ist "Aber natürlich habe ich auch Adminrechte bei meinem User." ;) Tut euch selbst den Gefallen und verzichtet darauf! Einrichtung der Syno als Admin, neuen User für euch erstellen, entsprechende Freigaberechte (lesen/schreiben) auf das was benötigt ist, Applikationsberechtigung erteilen und dannach "nur" noch zur Verwaltung/Update des NAS nutzen!

Ja klar bin ich in der Administratorgruppe, da ich ja der Administrator bin! Was schlecht ist, den Admin nicht zu deaktivieren! Oder legst du dann noch einen weiteren Benutzer an, damit der das NAS administrieren kann??? :)
 

blurrrr

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Im Zweifelsfall? Definitiv! Eher erschütternd, dass Du es anders siehst :p

Benutz den "User" zum "arbeiten", benutz den "Administrator" zum "verwalten" (sofern überhaupt erforderlich!), so einfach ist das. Dann geht jedenfalls definitiv weniger oft was schief. Ich hoffe nicht, dass Du eine Domäne laufen hast, wo Du dann mit Deinem User "Domänen-Administrator" bist, oder? ;) Grundsätzlich gilt: soviel wie nötig, sowenig wie möglich. Ein Grundsatz an den sich eigentlich jeder Administrator halten sollte... (meiner bescheidenen Meinung nach natürlich).
 

Daehnie

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Im Zweifelsfall? Definitiv! Eher erschütternd, dass Du es anders siehst :p

Was genau meinst du?

Benutz den "User" zum "arbeiten", benutz den "Administrator" zum "verwalten" (sofern überhaupt erforderlich!), so einfach ist das. Dann geht jedenfalls definitiv weniger oft was schief. Ich hoffe nicht, dass Du eine Domäne laufen hast, wo Du dann mit Deinem User "Domänen-Administrator" bist, oder? ;) Grundsätzlich gilt: soviel wie nötig, sowenig wie möglich. Ein Grundsatz an den sich eigentlich jeder Administrator halten sollte... (meiner bescheidenen Meinung nach natürlich).

Es ging hier auch um den Standardbenutzer 'Admin', den man deaktivieren sollte! Was schief geht wüsste ich jetzt nicht, wenn man genug Rechte hat. Bei deinen Grundsätzen bin ich aber bei dir. Desweiteren kann man einem User genauso viel Rechte gewähren, als wenn man ihn gleich in die Administratorgruppe setzt.

Das wäre sowieso mal interessant zu wissen, was ausser den Schreibrechten noch alles gewährt wird.
 

blurrrr

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Auf der Syno ("Server"!) selbst einen User mit Administratorrechten auszustatten, welchen man dann dauerhaft auf dem Client nutzt ist meines Erachtens nach keine gute Idee (bitte erst weiterlesen, habe grade gemerkt, dass die Passage hier leicht missverstanden werden kann). man kann eine entsprechende Administratoren-Gruppe anlegen, die ggf. noch erweiterte Zugriffe auf die Freigaben hat (z.B. auf die IT-Doku o.ä.). In einer Windows-Domäne bist Du ja schliesslich mit Deinem "User" auch nicht als Domänenadministrator unterwegs. Einfach aus dem Grunde, da Du mit solchen Berechtigungen eben auch systemrelevante Einstellungen verändern kann. Sicher vor einer Komprimitierung bist Du sowieso nicht (es wäre irrsinnig so etwas zu glauben), von daher sollte das Benutzerkonto mit erhöhten Rechten nicht bei der "alltäglichen" Arbeit genutzt werden.

Wenn Du Dich im DSM mit dem "Admin" anmeldest, bekommst du so ziemlich alle Rechte (shell-technisch war dieser Account auch mal mit dem "root" verknüpft (anscheinend bis DSM5.x), was aber anscheinend mittlerweile nicht mehr so zu sein scheint, jedenfalls funktioniert die root-Anmeldung nicht mehr mit dem "Admin"-Passwort - jedenfalls bei mir). Wenn der User in der Administratoren-Gruppe ist, kannst Du durchaus noch am DSM Systemeinstellungen ändern, was aber "normalerweise" eben nicht der Fall sein sollte - das Gerät wird eingerichtet und danach nur noch "genutzt" (von Updates, neuen Usern, etc. mal abgesehen). In grösseren Umgebungen findet diesbezüglich ggf. sogar sowieso eine Authentifizierung über ein AD/LDAP (also eine zentrale Authentifizierung) statt. Dort können dann auch die entsprechenden Gruppen bzgl. den Zugriffsberechtigungen verwaltet werden, insofern würde gar kein Grund mehr bestehen, die User im DSM selbst noch anzufassen. User im AD-Controller z.B. in die Gruppe "Einkauf" und schon hat der User das entsprechend hinterlegte Recht auf der Syno für die AD-Gruppe "Einkauf". Schön einfach und zentral gesteuert.

Den o.g. Sachverhalt weiss man übrigens mal so "richtig" zu schätzen, wenn sich "mal wieder" jemand irgendeinen Müll eingefangen hat, der dann ggf. auch direkt losrattert und die ganzen Daten auf den Netzwerkfreigaben plättet... in solchen Momenten ist man immer heilfroh über 2 Dinge: eingeschränkte Rechte und - wie sollte es anders sein - das entsprechende Backup. Ein möglicheres "Problemszenario" wäre in diesem Fall: Du hast mit Deinem "User" (mit administrativen Rechten) Zugriff sowohl auf die Daten- als auch auf die Backupfreigaben. Sowas wäre z.B. völlig fatal, da im Falle einer Kompromitierung sowohl auf die Datenfreigabe, als auch auf die Backupfreigabe zugegegriffen werden könnte. Wenn man dann keine Sicherung für ein Worst-Case-Szenario hat ist man schon ziemlich ... angeschissen (wenn man das mal frei so sagen darf :D). An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, dass man - sofern man auf ein NAS sichert - es einen ganz eigenen User für das Backup geben sollte (also nicht via "Admin" einem sonstig genutzten User!).

Wie ich schon sagte: es gilt eben der Grundsatz: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Das sollte ganz generell so sein, ebenso wie "grundsätzlich ist alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist".

Wenn man also "wirklich" mal administrativen Zugriff braucht, kann man sich noch immer als administrativer User anmelden (ist übrigens schon korrekt, "Admin" deaktivieren, neuen User mit Adminrechten erstellen, aber nicht dauerhaft benutzen!). Bei manchen Fällen ist es mir übrigens schon untergekommen, dass man den "Admin" kurzweilig wieder reaktivieren musste, da es ansonsten nicht weiterging, aber das sind eben auch nur "temporäre" Dinge, die direkt danach auch sofort wieder geändert werden).

Was das hier angeht "Das wäre sowieso mal interessant zu wissen, was ausser den Schreibrechten noch alles gewährt wird."... schnapp Dir ein kleines NAS (DS11x z.B.), pack einen User in die Admingruppe und dann tob Dich mal aus ... (z.B. auch auf der Shell, sofern das funktioniert)... versuch halt soviel kaputt zu machen, wie es nur irgendwie geht und da wird mit Sicherheit einiges gehen (bedenke auch, dass unsereins auch nicht alles weiss und die "findigen" Leute (mit böser Absicht), weitaus mehr "Möglichkeiten" sehen, als die "einfachen Administratoren"). Mit etwas Glück tauchen dann auch entsprechende Exploits in Portalen wie diesem hier auf, allerdings werden die meisten nicht dort erscheinen, sondern eher stillschweigend unter der Hand verkauft, oder aktiv ausgenutzt um ggf. Botnetze aufzubauen, oder eben Geld zu erpressen. So eine Thematik hatten wir ja schon mal mit dem SynoLocker.

Naja, ist aber... ist alles kein statisches Regelbuch, vielmehr eine persönliche Einstellung... Jedenfalls sollte Komfort nicht vor Sicherheit gehen, so sehe ich das zumindestens und ich meinte ebenfalls, dass Administratoren in Firmen es ebenso sehen sollten. Bei Privatleuten soll ja jeder machen wie er/sie lustig ist, aber eben auch nicht auf Kosten anderer. Stellt sich in einer Firma im Schadensfall heraus (z.B. aufgrund eines externen Gutachtens), dass es an den erweiterten Berechtigungen des Administrators lag, der schlichtweg zu faul war, wird man ihn vermutlich fristlos entlassen, da so etwas schon als grob fahrlässig gewertet kann. Ein sehr grosser Streitpunkt bei dieser Thematik ist übrigens folgender:

Ich bin Chef, ich darf alles! Ganz besonders schlimm, wenn der Chef dann noch gehört hat, dass es sowas wie einen Domänenadministrator überhaupt gibt. Da greifen viele Chefs dann leider hart durch und wollen "unbedingt" in die Domänenadministratorgruppe.... "Wenn" Dir sowas mal unterkommen sollte - schütze Dich und Deine berufliche Karriere! Lass ihn ein Schreiben unterschreiben, wo ganz klar drin steht, dass Du definitiv davon abgeraten hast (verbieten kannst Du es ihm ja nicht) und das Du in keinster Weise zur Verantwortung gezogen kannst, wenn der Chef sich dann etwas einfängt und das ganze Firmennetz geplättet wird. Hört sich komisch an, ist aber so ... "geben Sie mir Administratorenrechte, ich bin hier der Chef!"... kurze Zeit später ist alles platt, Chef kommt zur Dir "Hier geht nix mehr, wie unfähig sind Sie eigentlich?! Sie sind fristlos entlassen!".... Ist zuweilen auch schon häufiger vorgekommen und kein Chef wird im Arbeitsvertrag unterschreiben, dass er in diesen Dingen den Anweisungen des Administrators Folge zu leisten hat ;) Es gibt aber durchaus Chefs die ganz klipp und klar hinter Dir stehen und eben auch einräumen, dass "Du" der Fachmann dafür bist und von nichts etwas wissen wollen, ausser: Sie wollen Zugriff auf die "benötigten" Unterlagen und eben, dass der Laden läuft. In solchen Fällt es dann auch i.d.R. neue Ideen zu etablieren.

So... ich hoffe ich konnte ein wenig Aufschluss geben. Ich weiss, dass es auch hier bestimmt wieder den ein oder anderen Kritikpunkt gibt, aber ich habe hauptsächlich meine persönliche Meinung von mir gegeben und bitte dementsprechend Rücksicht zu nehmen ;)

EDIT: "Da ich ja der Administrator bin" ich bin beim verfassen diesen Textes davon ausgegangen, dass Du auch in einer Firma der Administrator bist, bei einem Gerät der Businessklasse wie der DS3615xs...
 
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Nightlover

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Hallo @blurrrr

was ich zum Text meine ist ja mal eine Sache aber hoffe bist auch der Meinung das dieser in dem Thema "Kalender auf Synology" etwas falsch und nicht passend ist.

Night
 

blurrrr

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Hallo Nightlover,

"was ich zum Text meine ist ja mal meine Sache" entschuldige bitte, aber da kann ich Dir grade nicht ganz folgen?

Was den Thread angeht bin ich zwiegespaltener Meinung, da grade diese Admin-Geschichte thematisiert wurde und es den Leuten, welche diesen Thread lesen vielleicht nochmal auf den Schirm ruft, dass man das ganze vielleicht nicht als "Admin" macht (auch wenn es dann funktioniert, es kann aber schlussendlich nicht DIE Lösung sein). Wäre die Sache mit den Adminrechten hier nicht thematisiert worden, wäre dieser Text auch erst garnicht entstanden. Wenn man es allerdings "ganz hart" sieht, hast Du zweifelsfrei recht., dagegen kann man auch rein garnichts einwenden! :)

Grüssken
blurrrr
 

Daehnie

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Hallo blurrrr,

Ich gebe dir mit deinem, doch recht langen Beitrag, absolut recht! Das ganze aber aus Sicht eines Administrators in einer Firma. Ich glaube, dass wir hier überwiegend Privat unterwegs sind und die Diskstations auch so nutzen.
Desweiteren glaube ich auch nicht, dass das Ganze mit den Adminrechten zu tun hat. Wie wir ja jetzt nun wissen, habe ich dies und hatte trotzdem Probleme bei einer einzigen *.ics, die ich importiert habe. Da spielt es auch keine Rolle ob nun Admin das macht oder Benutzer XY mit den gleichen Rechten.
Auszuprobieren wäre demnach jetzt, ob es über die Weboberfläche mit dem Benutzer zu importieren geht. meinetwegen auch mit dem admin, nur um es komplett auszuschließen.
Wer hatte doch gleich den Support angeschrieben?
 

neuwi

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Moin moin,

Aber wie gesagt, ich habe dem Support geschriebe, das mein Interesse sicher nicht darin liegt meinen Familienkalender mit dem Admin Benutzer zu Betreieben, welcher ich nur für Admin Arbeiten offen habe.
Ich denke wir gehen langsem wieder btt, nachdem ich das Thema Admin reingeworfen haben :).

Ich habe gestern nochmals alle Kalender exportiert, versucht zu Bereinigen auf dem Apple Client Mac.
Leider alles ohne erfolg.
Ich warte mal ab, was der Support nun berichtet, denn via Clients funktioniert ja alles einwandfrei!

Ich wünsche einen schönen Tag
 

Daehnie

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Moin,

da fällt mir ein... Ich habe auch einen Kalender für meine Frau (Benutzer) angelegt, importiert und sogar mit mir geteilt. Das funktioniert alles! Es muss an der exportierten *.ics liegen!!!! Zumindest deutet alles daraufhin...
 

TeXniXo

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Das heißt jetzt genau was, dass es an *.ics liegt? Falsche Formate? Oder gar inkompatibel mit *.ics?
 

Andy14

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Es gibt für *.ics Datein zwar ein RFC wie die Auszusehen hat, aber viele Einträge werden nicht geschrieben/gelesen wenn sie nicht benötigt werden z.B. können über *.ics auch Todos Journale Free/Busy ausgetauscht werden was aber nicht jedes Programm unterstützt.
Außerdem kann ein Programm auch für sich selbst eigene Einträge definieren.
Ok, da sollten nicht solche Probleme bei auftreten, aber ob da in der *.ics Datei die Probleme verursacht nun nicht ganz standardkonforme Einträge existieren oder Synology mit manchen "exotischen" Einträgen Probleme hat, keine Ahnung ;-) ???
 

Daehnie

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Das heißt jetzt genau was, dass es an *.ics liegt? Falsche Formate? Oder gar inkompatibel mit *.ics?

Nicht inkompatibel, da sich bei mir 6 andere Kalender mit *.ics importieren ließen. Aber bei einer *.ics gab es eben dieses Phänomen, dass wenn diese importiert wurde, man keine Einträge mehr sehen konnte.
Andere haben dieses Problem ja auch, nun gilt es herauszufinden was nun identisch ist.
Wie gesagt, bei mir war es die "Geburtstage.ics", die ständig wiederkehrende Ereignisse hat. Ich vermute hier das Problem.
Andere beklagen ja auch lange Wartezeiten, bis sich der Kalender komplett aufgebaut hat. Vielleicht liegt der Hund auch hier begraben, dass er erst alle Einträge laden muss, bis sie angezeigt werden.
 

TeXniXo

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In Zusammenspiel beider letzten Beiträgen von Andy und Daehnie ergibt da ein ziemlich klares Bild, was da gemeint ist! Wunderbar, danke!
 

Nightlover

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Wie gesagt, bei mir war es die "Geburtstage.ics", die ständig wiederkehrende Ereignisse hat. Ich vermute hier das Problem.
Andere beklagen ja auch lange Wartezeiten, bis sich der Kalender komplett aufgebaut hat. Vielleicht liegt der Hund auch hier begraben, dass er erst alle Einträge laden muss, bis sie angezeigt werden.

Hallo, als du die wiederkehrenden Termine erwähnt hast, habe ich diese alle per 31.12.2016 enden lassen und ab Januar mal alle Termine neu angelegt. Aber leider sieht das ganze dann im Web wieder so aus wie im letzten Jahr. Die Termine die Wiederkerend sind habe und lasse ich im Moment noch mit der Cloud Synchronisieren bis Besserung einkehrt.
Mit dem öffnen hatte ich bis anhin noch keine längeren Wartezeiten anwählen und offen ist, aber obwohl ich Office und Chat installiert habe kann ich nicht mit den Button in die anderen Apps wechseln.

Night
 

Daehnie

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Moin,

Wie sieht es denn aus "wie im letzten Jahr"?
Was passiert denn, wenn du die anderen Apps über den Kalender öffnen möchtest?
Scheint mir bei dir ein anderes Problem zu sein.
 

Nightlover

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Wie sieht es denn aus "wie im letzten Jahr"?
Was passiert denn, wenn du die anderen Apps über den Kalender öffnen möchtest?
Scheint mir bei dir ein anderes Problem zu sein.

Ja sehen aus wie sie im 2016 aussehen und kann keine andere Apps anwählen.

MAC-Monat.jpgSYNO-Monat.jpgMAC-Woche.jpgSYNO-Woche.jpgMAC-Tag.jpgSYNO-Tag.jpgAppLunche.jpg
 

carwel

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Vorweg: Es geht um eine DS414 mit der DSM-Version 6.1.3-15152 Update 5, davor steht eine Fritzbox 6490 Cable (kdg) (Vodaphone-Brand)


Ich kriege einfach keine Verbindung mit dem iPhone hin (sowohl iOS 10.x als auch mit iOS 11.x).

Das Problem ist, dass ich weder mit Calendar, als auch mit den "normalen" CalDAV-Kalendern eine Verbindung mit dem iPhone/iPad (iPhone 6x, iPad Air 2) hinbekomme. Jeder Versuch endet mit der Meldung "CalDAV-Accountüberprüfung fehlgeschlagen".

Folgende Maßnahmen habe ich bisher ergriffen:
Fritzbox:
> Portfreigaben für die Ports 5000, 5001, 5005, 5006, 20002, 20003, 38008, 38443

NAS
> Customports für Calendar (20002, 20003) an- und ausgeschaltet
> Firewallregeln für WebDAV sowie Calendar erstellt
> Berechtigungen für WebDAV gecheckt und vorhanden
> Kalenderordner sind nicht in homes- oder home-Ordner

iPhone/iPad: Eingabe der Serveradressen mit und ohne Portangabe, Angabe mit caldav oder caldav.php sowie Versuch mit der quickconnect-Adresse und der dynamischen DNS-Adresse. Ergebnis jeweils wie oben beschrieben. Wenn ich den Pfad für calendar eingebe, kriege ich die folgende (Fehler-?)meldung: "GET requests on collections are only supported for calendars."

Daher sind mir nun die Ideen ausgegangen und daher hoffe ich von euch entweder einen generellen Denkfehler aufgezeigt zu bekommen oder aber mglw. eine ganz andere Idee, wie ich es hinbekommen kann.

Was mich dabei noch umtreibt:
1. Wenn ich probeweise ein falsches Passwort eingebe, kommt trotzdem oben genannte Meldung. Sollte da nicht an sich so etwas wie "Benutzername/Passwort falsch" o.ä. kommen?
2. Ich habe ein Zertifikat, das noch bis 2019 gültig ist, ausgestellt von COMODO RSA Domain Validatin Secure Server CA auf eine meiner dynamischen IP-Adressen (bei no-ip). Könnte da irgendwie das Problem liegen?
3. Andererseits: Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster, wenn ich angesichts der Tatsache, dass der Zugriff und die Synchronisation über Cloud Station einwandfrei funktioniert, ein generelles Verbindungsproblem ausschließe?
 

Fusion

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Wie greifst du denn sonst (und per Cloud Station) auf die DS zu?
Falls das per Quickconnect läuft und nicht über die dynDNS oder eigene Domain könnte der Anschluß noch das Problem sein (Stichwort DS-Lite, öffentliche IPv6 aber nur private (Providernetz) IPv4).
 

carwel

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Normalerweise über Quickconnect (sowohl aus dem Web als auch mit den Cloud Station Clients). Aber der Zugriff auf WebDAV und Calendar haut ja via QC auch nicht hin, oder ist das kein Widerspruch?
 

Fusion

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Wo ist da der Widerspruch. Via QuickConnect kann man nur Dienste nutzen die auch darüber funktionieren.
Siehe Systemsteuerung > QuickConnect > Erweitert
webDAV und Calendar gehören da nicht dazu. Diese brauchen eine direkte Erreichbarkeit deiner DS, was bei DS-Lite z.B. nicht gegeben ist, außer über IPv6 (also DS und externer Client sind via IPv6 unterwegs und auch die Domainnamen haben IPv6 Adressen).
Bis jetzt kenne ich z.B. nur das T-Mobile Mobilfunknetz, wo man eine IPv6 bekommen kann, und auch nur, wenn man selber den APN umstellt.
 
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