Kleines Unternehmen wechselt NAS (Qnap-Abgänger), DS218+ oder DS718+ ?

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blurrrr

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Andy+ das mit der Milchmädchenrechnung ging auch keineswegs in Deine Richtung, nur kann man es garnicht oft genug sagen und da sich hier ja auch der ein oder andere Geschäftsführer rumtreibt... naja... weisst schon :eek:
 

Tinxa

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Hallo,

ich erlaube mir einfach mal, mich an dieses Thema einzuklinken.

Ein Unterschied zwischen der 218+ und der 718+ sind ja die Anzahl der Kerne.

Bei was im Alltag merkt ein Privatanwender (max. 2 User gleichzeitig) einen Unterschied zwischen zwei und vier Kernen? Ist das überhaupt merkbar? Verkürzt das z.B. die Dauer der Backups?

Oder machen sich die Anzahl der Kerne nur bei aufwendigen Berechnungen bemerkbar?


Grüße
Tinxa
 

NSFH

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Wenn du keine VM nutzen willst reicht dir die 218+ immer. Bei den Standard Apps wirst du keine grossen Unterschiede im Laufzeitverhalten feststellen.
 

JulianS

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Kurzes Feedback nachdem die Bude nun ein paar Wochen in Betrieb ist, wir sind völlig zufrieden. :eek:
Backup läuft automatisch auf unser altes Qnap, zusätzlich gibt es noch die alte Lösung mittels externer HDD welche mehrmals die Woche bespielt und mitgenommen wird.

Sollte die DS mal ausfallen hängt das Qnap innerhalb weniger Stunden wieder als Speicher im Netz und es kann weiter gearbeitet werden, Ausfallzeiten von mehr als einem halben Tag sind also ausgeschlossen.
Zudem könnte in diesem Fall von der HDD auf die lokalen Rechner die benötigten Projektordner überspielt werden und wir sind innerhalb weniger Minuten wieder Einsatzfähig. Die Wahrscheinlichkeit des Szenarios dürfte wohl verschwindend gering sein, daher passt das schon so.

Was ich allerdings noch nicht ganz verstanden habe ist wie man eine automatische Sicherung der DS auf dem Qnap verwirklicht ohne dass diese als reine Backup-Datei mittels Hyper-Backup abgelegt wird. Ich hätte dort gerne ein Backup wie auf der HDD, also einfach ein Spiegel des Inhalts mit all seiner Ordner-Struktur, etc. Das ganze dann automtisch nachts rüber gespielt und ich bin absolut happy, bisher habe ich mich aber nicht ausführlich damit befasst...
Dann wären Ausfallzeiten im Falle eines DS-Defekts auch nur wenige Minuten lang.
 

TeXniXo

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Zu deiner Frage:
Nimm in HyperBackup die Option "rsync (Einzelversion)" - dann werden die Daten via RSYNC auf deiner QNAP-DS abgelegt und zwar so, dass du die Dateien 1 : 1 siehst wie auf deiner Quell-DS.

Das was du erlebt hast ist eine datenbankbasierte Sicherung seitens Synology (*.hbk - lässt sich via Hpyer Backup Explorer öffnen; Download via download.synology.com).
 

swagcam

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Kurzes Feedback nachdem die Bude nun ein paar Wochen in Betrieb ist, wir sind völlig zufrieden. :eek:
Backup läuft automatisch auf unser altes Qnap, zusätzlich gibt es noch die alte Lösung mittels externer HDD welche mehrmals die Woche bespielt und mitgenommen wird.

Sollte die DS mal ausfallen hängt das Qnap innerhalb weniger Stunden wieder als Speicher im Netz und es kann weiter gearbeitet werden, Ausfallzeiten von mehr als einem halben Tag sind also ausgeschlossen.
Zudem könnte in diesem Fall von der HDD auf die lokalen Rechner die benötigten Projektordner überspielt werden und wir sind innerhalb weniger Minuten wieder Einsatzfähig. Die Wahrscheinlichkeit des Szenarios dürfte wohl verschwindend gering sein, daher passt das schon so.

Was ich allerdings noch nicht ganz verstanden habe ist wie man eine automatische Sicherung der DS auf dem Qnap verwirklicht ohne dass diese als reine Backup-Datei mittels Hyper-Backup abgelegt wird. Ich hätte dort gerne ein Backup wie auf der HDD, also einfach ein Spiegel des Inhalts mit all seiner Ordner-Struktur, etc. Das ganze dann automtisch nachts rüber gespielt und ich bin absolut happy, bisher habe ich mich aber nicht ausführlich damit befasst...
Dann wären Ausfallzeiten im Falle eines DS-Defekts auch nur wenige Minuten lang.

Danke für den Bericht! Wir suchen auch gerade einen NAS-Server und diese Erfahrungen hier sind sehr hilfreich für uns :9
 
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